8 Mythen über Autowäsche und -reinigung
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8 Mythen über Autowäsche und -reinigung

8 Mythen über Autowäsche und -reinigung Das Auto ist unser Aushängeschild. Wir wollen, dass er sich immer von seiner besten Seite zeigt. Zu diesem Zweck interessieren wir uns zunehmend dafür, den Lack beispielsweise zu polieren, zu wachsen oder zumindest die Autooberfläche richtig zu reinigen. Entgegen dem Anschein sind diese Themen manchmal recht komplex und mit ihnen sind viele Mythen verbunden. Es lohnt sich, sie kennenzulernen, um die Fehler anderer Fahrer nicht zu wiederholen.

Mythos 1: Ich habe das Auto gewaschen, also ist es sauber.

Wirklich? Fahren Sie mit der Hand über die Politur und stellen Sie sicher, dass die Oberfläche vollkommen glatt und sauber ist. Eine gute Reinigung ist nur mit der Verwendung sogenannter Lackerde möglich und am besten nach der Verwendung sogenannter Lackerde. Eisenentferner. Denken Sie daran, dass nicht jeder Ton für jede Art von Lack geeignet ist. Lassen Sie uns also vor dem Kauf die Parameter des Arzneimittels überprüfen, damit sich nicht herausstellt, dass wir mehr schaden als nützen.

Mythos 2: Waschen Sie Ihr Auto am besten in einem alten T-Shirt.

Alte, abgenutzte T-Shirts, selbst Baumwoll- oder Stoffwindeln, eignen sich nicht zum Autowaschen. Aufgrund ihrer Struktur können wir nach dem Waschen anstelle einer perfekt glänzenden Oberfläche Kratzer beobachten! Daher sollte das Auto nur mit speziellen Handtüchern oder Mikrofasertüchern gewaschen werden.

Mythos 3: Geschirrspülmittel eignen sich hervorragend zum Waschen von Autos.

Geschirrspülmittel können bei der Fleckenentfernung zwar wirksam sein, aber ist es nicht auch sehr wirksam? Leider! Geschirrspülmittel zerstören den Lack und berauben ihn seiner wichtigen Eigenschaften wie Wasserdurchlässigkeit und Oxidationsbeständigkeit. Mit Spülmittel können wir auch Wachs von der Lackoberfläche entfernen, das wir zuvor sorgfältig aufgetragen haben. Denken Sie also daran, dass wir das Auto mit einem pH-neutralen Autoshampoo reinigen.

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Mythos 4: Rotationspolieren ist „einfach“, ich werde es auf jeden Fall tun!

Ja, Polieren ist relativ einfach. Vorausgesetzt, wir tun es manuell oder mit einem Exzenterpolierer. Die Poliermaschine ist schon die höchste Fahrschule. Die hohe Geschwindigkeit des Gerätes erfordert Geschick und Intuition. Es ist besser, die Arbeit mit diesem Gerät Fachleuten anzuvertrauen. Oder zumindest viel üben, bevor Sie Ihr Auto damit berühren.

Mythos 5: Polieren, Wachsen... ist das nicht dasselbe?

Seltsamerweise verwechseln manche Leute sie. Durch Polieren wird die matte Oberfläche des Lacks wieder glänzend. Das Wachsen hat eine ganz andere Aufgabe. Dank der Mischung aus Silikonen, Harzen und Polymeren soll das Wachs die Lackoberfläche schützen.

Mythos 6: Wachsen reicht aus, um Ihren Lack vor Schmutz zu schützen.

Leider entbindet uns auch ein gewachster Lack nicht von der regelmäßigen Reinigung des Autos. Wir müssen von Bäumen fallenden Teer, Insektenreste und Gummi, der von den Reifen anderer Verkehrsteilnehmer auf uns geschleudert wird, von der Lackoberfläche entfernen. Andernfalls haften diese Stoffe immer stärker am Lack und lassen sich mit der Zeit immer schwieriger entfernen.

Mythos 7: Das Wachsen hält problemlos ein Jahr.

Wenn Sie auf Teneriffa leben, ist das wahrscheinlich ausreichend. Wenn Sie jedoch in Polen leben und „im Freien“ und nicht in einer Garage parken, besteht keine Chance, dass der Wachseffekt ein Jahr anhält. Sie wird insbesondere durch widrige Witterungsbedingungen und Streusalz beeinträchtigt, das von polnischen Straßenbauern reichlich verwendet wird.

Mythos 8: Kratzer? Ich gewinne mit farbigem Wachs!

Sie können versuchen, die sogenannten Mikrokratzer auf dem Lack zu entfernen. „Lackreiniger“ Wenn dies nicht hilft, macht es keinen Sinn, das Problem nur mit Tönungswachs zu lösen. Nach einigen Monaten, nach dem Wachsen, sind keine Spuren mehr vorhanden und die Kratzer werden wieder sichtbar.

Wenn wir eine dauerhafte Wirkung erzielen wollen, müssen wir uns (wenn möglich bei unserem Auto) für das Polieren und anschließende Wachsen entscheiden. Sie sollten auch an die Pflege des Lacks denken. Schließlich entstehen Kratzer durch die Verwendung von schmutzigen Schwämmen, erfolglosen T-Shirts und Windeln sowie harten Bürsten in Autowaschanlagen.

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