Aktive Wachen
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Aktive Wachen

Aktive Wachen Die Zahl der Autodiebstähle nimmt ab, doch die Vorstellung, dass ein Auto in die Ferne fliegt, ist für jeden Besitzer immer noch ein Albtraum.

Es gibt keine perfekte Möglichkeit, ein Fahrzeug zu sichern, aber Sie können versuchen, es einem Dieb schwer zu machen.

Aktive Wachen

Und das ist im Grunde das, d.h. Die Verzögerung der Abfahrt eines gestohlenen Autos ist der Kampf gegen Autodiebstahl. Je mehr Zeit ein Dieb mit verdächtigen Manipulationen an einem Fahrzeug verbringt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls – möglicherweise erscheint eine Polizei- oder Stadtsicherheitsstreife, der Besitzer kann erscheinen und ein Passant kann sich für sein Verhalten interessieren.

Chick kann noch da sein

Daher kommt auch heute noch, wo die Elektronik unter den Sicherheitsgeräten die Oberhand behält, das einfachste, mechanische Schloss nicht mehr weg. Das Getriebeschloss, der Stock, der auf das Lenkrad gesteckt wird und es am Drehen hindert, die Pedalabdeckungen – all das zwingt den Dieb dazu, Zeit zu investieren, sie zu entfernen. Darüber hinaus ist der moderne Dieb eher mit einem Computer als mit einem gewöhnlichen Brecheisen bewaffnet und verfügt möglicherweise einfach nicht über die Werkzeuge, um eine mechanische Blockade zu beseitigen. In diesem Bereich sind die besten Lösungen nicht standardmäßige Lösungen, z. B. hausgemachte und aus Slipanlagen hergestellte, die die Autopedale blockieren. Sie können auch versuchen, (aber bei älteren Automodellen ohne fortschrittliche Elektronik) in das elektrische System einzugreifen und einen versteckten Zündschalter, eine Kraftstoffpumpe usw. einzubauen, damit das Auto nicht startet.

Sensoren in der Kabine

Aktive Wachen Elektronische Signalgeräte sind heute weit verbreitet. Ihre Arbeit und der Grad der Komplexität, was bedeutet, dass sie die Arbeit eines Diebes erschweren, sind unterschiedlich, aber die Idee der Arbeit ist dieselbe - das Gerät besteht darin, die Anwesenheit im Auto zu erkennen und zu versuchen Starten Sie es von einem Außenstehenden. ein Fremder, der im Gegensatz zum Besitzer nicht weiß, wie oder keinen Code hat, um den Alarm auszuschalten. Die Autoalarmanlage kann beispielsweise Anwesenheit durch Bewegungssensoren, einen Lastsensor am Fahrersitz erkennen, das Öffnen von Türen registrieren usw. Außerdem werden normalerweise Sensoren installiert, um die Motorhaube und die Heckklappe des Autos zu öffnen. Der Besitzer muss das Gerät deaktivieren, andernfalls reagiert es, indem es die Sirene einschaltet, das Licht einschaltet und einen Stromkreis im Auto ausschaltet, wodurch der Motor nicht gestartet werden kann. Die Autoalarmanlage kann den Besitzer beispielsweise auch per SMS über einen versuchten Autodiebstahl informieren. Autoalarmanlagen können sofort im Autohaus gekauft, in einer Werkstatt installiert und die einfachsten von Hand hergestellt werden.

Magischer Code

Autos sind in der Regel ab Werk mit Wegfahrsperren ausgestattet. Mit diesem Gerät kann das Auto losfahren, ohne das System zu entschlüsseln. Die Dekodierung der Wegfahrsperre erfolgt beispielsweise durch Eingabe eines Codes über eine Miniaturtastatur oder durch Berühren des Lesegeräts mit einer Codekarte, einem „Chip“ (Codeschlüssel). Die beliebteste Deaktivierung erfolgt durch Einstecken des Schlüssels in das Zündschloss – im Schlüssel ist ein Transponder versteckt. Das Lesegerät erkennt den entsprechenden Code, der Autocomputer blockiert keine Systeme im Auto und Sie können den Motor starten. Andernfalls ist das Starten unmöglich oder das Auto bleibt alle paar Augenblicke stehen. Werksseitige Wegfahrsperren stellen für Diebe eine leichte Hürde dar, da sie auf bestimmte Automarken spezialisiert sind und sich mit deren Elektronik auskennen.

Auf dem Monitorbildschirm

Wenn alle Alarmanlagen und Schlösser außer Betrieb sind, können Sie versuchen, das gestohlene Auto zu finden. Dabei helfen Geräte, mit denen Sie die Position des Autos per Funkidentifikation, über ein Mobilfunknetz oder einen GPS-Sender bestimmen können. Nach unbefugtem Eindringen in das Auto, d.h. Ohne das Alarm- oder Ortungssystem zu deaktivieren, schaltet es sich ein und sendet ein Signal an die Überwachungszentrale. Dadurch können Sie verfolgen, wohin das Auto fährt, da ständig Signale gesendet werden. Bei der Funk- oder GPS-Ortung sieht der Monitor sofort die Route des Fahrzeugs; nutzt das System ein Mobilfunknetz, ist die Vermittlung des Betreibers notwendig. Die für den Betrieb des Systems verantwortlichen Module sind meist an mehreren Stellen im Auto verbaut, was für den Dieb schwer auffindbar ist. Er kann jedoch Geräte verwenden, die den Betrieb der Sender stören.

Preisbeispiele für die Autosicherheit

mechanisches Schloss

200-700 PLN

Auto Alarmanlage

200-1900 PLN

Elektronische Diebstahlsicherung

300-800 PLN

Fahrzeugpositionierung:

радио

GPS- Ortung

über das GSM-Netz

Modul mit Montage - 1,4-2 Tausend PLN, monatliches Abonnement - 80-120 PLN.

Modul mit Montage – 1,8-2 Tsd. PLN

monatliches Abonnement - 90-110 PLN

Modul mit Montage – 500-900 PLN

monatliches Abonnement - 50-90 PLN

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