ASS, BSZ, LDV. Was bedeuten diese Abkürzungen?
Sicherheitssysteme

ASS, BSZ, LDV. Was bedeuten diese Abkürzungen?

ASS, BSZ, LDV. Was bedeuten diese Abkürzungen? Technologie hilft dem Fahrer zunehmend dabei, sicher im Straßenverkehr zu bleiben. Die Autos erkennen Schilder und warnen vor Geschwindigkeitsüberschreitung, melden Autos im toten Winkel und passen sogar automatisch ihre Geschwindigkeit an, um einen sicheren Abstand zwischen Autos einzuhalten.

In Namen verwendete Abkürzungen sind in der Regel die Anfangsbuchstaben der Funktionsbeschreibung in englischer Sprache. Es lohnt sich, die Technik anzuwenden, nicht zu vergessen, dass sie eine unterstützende Rolle spielt und die Fähigkeiten des Fahrers nicht ersetzt.

 – In den meisten Fällen informieren Autosicherheitssysteme den Fahrer nur, handeln aber nicht für ihn. Es hängt auch von seiner Reife und seinem Bewusstsein ab, ob er langsamer wird, wenn das Signal vor einer Geschwindigkeitsüberschreitung warnt, oder ob er sich anschnallt, wenn die entsprechende Kontrollleuchte darauf hinweist. Technik macht das Fahren viel einfacher, aber sie ersetzt uns nicht. Zumindest für jetzt Zbigniew Veseli, Direktor der Renault Safe Driving School, sagt.

Neben gängigen Systemen wie ABS (Anti-Blockier-System verhindert das Blockieren der Räder beim Bremsen) oder ESP (Elektronisches Stabilitätsprogramm, also Trittkontrolle) sind immer mehr Fahrzeuge beispielsweise auch mit BSW (Warnung vor die Blindzonen). , d.h. Überwachung des toten Winkels. Sensoren erkennen das Vorhandensein von sich bewegenden Objekten, einschließlich Motorrädern, im toten Winkel. – Diese Informationen sind für den Fahrer äußerst wichtig und helfen sicherlich, viele Unfälle und Kollisionen zu vermeiden. – fügt Zbigniew Veseli hinzu.

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Das Spurverlassenswarnsystem (LDW) benachrichtigt den Fahrer, wenn ein unbeabsichtigtes Überqueren einer durchgehenden oder unterbrochenen Fahrspur erkannt wird. Die Kamera an der Windschutzscheibe hinter dem Frontspiegel erkennt Fahrbahnmarkierungen und reagiert vorausschauend auf Änderungen der Fahrzeugspur.

 Zunehmend werden neue Fahrzeuge mit Systemen ausgestattet, die trotzdem einen Teil der Geschwindigkeitsregelfunktionen für den Fahrer übernehmen. Dazu gehören zum Beispiel ACC (Adaptive Cruise Control – aktiver Tempomat), der die Fahrzeuggeschwindigkeit automatisch anpasst, um einen ausreichenden Abstand zwischen Autos einzuhalten, und AEBS (Active Emergency Braking System), das eine Bremsung aktivieren kann, um Kollisionen zu vermeiden.

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