Notfallfahrzeuge
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Notfallfahrzeuge Sind Einsatzfahrzeuge sicher? Viele Menschen haben daran Zweifel. Allerdings ist ein ordnungsgemäß repariertes Auto laut Analysen in Deutschland genauso sicher wie ein Neuwagen.

Notfallfahrzeuge In unseren westlichen Nachbarn brach ein Sturm aus, nachdem die Gissener Experten beschlossen hatten, wissenschaftlich zu beweisen, dass der Holm eines einmal verunfallten und reparierten Autos das Auto nach einem zweiten Zusammenstoß nicht mehr ausreichend schützen würde. Die Versicherungsunternehmen widersprachen dieser Meinung. Viele ihrer Kunden möchten im Falle einer schwerwiegenderen Panne ihr Auto nicht reparieren, sondern verlangen, dass es durch ein neues ersetzt wird.

Neu und alt in der Barriere

Die Allianz scheute keine Kosten und entschloss sich, die These der Gießener Experten zu widerlegen. Für den Test wurden eine Mercedes C-Klasse, ein Volkswagen Bora und zwei Volkswagen Golf IV ausgewählt. Mit einer Geschwindigkeit von 2 km/h prallten die Autos gegen eine starre Barriere, die so eingestellt war, dass nur 15 % gegen sie prallen konnten. Auto. Anschließend wurden die Autos repariert und erneut einem Crashtest unterzogen. Die Ingenieure beschlossen, den Unterschied zwischen der Kollision eines Werksautos und eines generalüberholten Autos zu testen. Es stellte sich heraus, dass sich beide Maschinen gleich verhalten.

Billig oder was auch immer

Volkswagen hat beschlossen, eine ähnliche Studie durchzuführen. Er testete Autos mit einer Geschwindigkeit von 56 km/h, was der von europäischen Standards geforderten Geschwindigkeit entspricht. Die Konstrukteure kamen zu den gleichen Schlussfolgerungen wie die Vertreter der Allianz – bei einer wiederholten Kollision spielt es keine Rolle, ob das Auto repariert wurde.

Allerdings hat sich Volkswagen einer weiteren Herausforderung gestellt. Nun, er hat das Auto bei einem typischen Crashtest verunglückt und es in einer privaten Autowerkstatt reparieren lassen. Ein so kaputtes Auto wurde einem wiederholten Crashtest unterzogen. Es stellte sich heraus, dass ein auf diese Weise repariertes Auto nicht das vom Hersteller erwartete Sicherheitsniveau gewährleistet. Bei der sogenannten Billigreparatur wurden die verformten Teile des Wagens nicht ersetzt, sondern begradigt. Beim Austausch von Teilen durch Neuteile wurden keine Original-Neubauteile eingesetzt, sondern alte aus einer Deponie. Bei der Kollision verlagerte sich die Deformationszone um mehrere Zentimeter in Richtung Fahrgastraum, was die Sicherheit der Passagiere gefährdete.

Die Schlussfolgerung aus diesen Experimenten ist einfach. Autos können auch nach einem schweren Unfall so restauriert werden, dass die gleiche Karosseriesteifigkeit wie bei einem Neuwagen gewährleistet ist. Dies kann jedoch nur ein autorisierter Service durchführen. Schade, dass polnische Versicherungsgesellschaften dies nicht erkennen und ihre Kunden in die günstigsten Werkstätten schicken. Bei der nächsten Kollision müssen sie eine höhere Entschädigung zahlen, da die Unfallfolgen gravierender sein werden.

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