Korrosionsschutz
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Korrosionsschutz

Korrosionsschutz In der Wirtschaft unseres Landes ist Korrosion ein sehr ernstes Problem. Als Autofahrer denken wir nur an Rostflecken am Auto oder Blasen am Kotflügel. Und wir sind diesbezüglich sehr sensibel. Das Auftreten erster Korrosionsstellen ist für viele von uns der Grund für schlaflose Nächte und den spontanen Entschluss, das Auto zu verkaufen. Wie wir aus der Geschichte wissen, sollten wichtige Entscheidungen nicht unter dem Einfluss starker Gefühle getroffen werden. Bei unserem Auto ist es genauso.

Woher kommt Korrosion? Derzeit ist dies meist auf eine mechanische Beschädigung der Lackschicht zurückzuführen. Frontschürze, Abdeckung KorrosionsschutzMotor, Kopffreiheit und Schweller. Dies sind Orte, die Felsen, Sand und allen anderen Schadstoffen stark ausgesetzt sind. Je mehr wir auf der Autobahn fahren, desto mehr Risse bekommt die Front unseres Autos. Darüber hinaus kann es durch Fehler in der Produktionsphase des Fahrzeugs zu Korrosion kommen. Manchmal bilden sich „Pickel“ auf dem Lack. Kleine erhabene Stellen. Sie stechen gerade deshalb hervor, weil der Lack nicht beschädigt, sondern nur durch Oxide aufgeworfen wird. Solche Mängel können überall im Auto auftreten. Ein weiterer Grund ist das Vorhandensein von Sand und Schmutz unter den Radkästen und Anti-Schlamm-Beschichtungen. Vor allem vorne. Der kritische Punkt ist, wo der Holm auf die Schwelle und den ersten Pfosten trifft. Hier kann das „Komprimieren“ des Sandes schwere Schäden verursachen. Lackschäden können auch durch den Kontakt mit bestimmten Teilen des Fahrzeugs verursacht werden. Sehr oft können wir Korrosion unter Abdeckstreifen, Dichtungen und Zierelementen beobachten. Durch Vibrationen oder durch unsachgemäße Montage reiben sie den Lack und es kommt zur „Verrottung“. Natürlich kann es auch sein, dass das Auto sozusagen von alleine rostet. Heutzutage ist es praktisch nicht mehr zu finden, aber vor nicht allzu langer Zeit verließen Autos das Werk mit roten Flecken auf der Karosserie. Ein weiteres Problem könnte ein Leck in der Karosserie und das Eindringen von Wasser beispielsweise in den Kofferraum sein. Und natürlich kann der Fahrer selbst Korrosion verursachen. Ich meine die Winterperiode, wenn versehentlich oder unachtsam eine große Menge Schnee und Schmutz ins Innere gelangt, was zu einem völlig nassen Teppich auf dem Boden führt. Es lohnt sich, es unter Kontrolle zu halten. In einigen Autos befinden sich beispielsweise elektronische Geräte unter den Füßen des Beifahrers, die dazu führen können, dass wir sehr nass werden.

Wie schützt man ein Auto vor Korrosion? Moderne Autos verfügen über einen sehr hohen Werksschutz. Der gesamte Boden ist mit dem sogenannten „Lamm“ bedeckt, d.h. elastische Masse, sehr beständig gegen Wasser, Sand und Steine. Dank dessen müssen wir uns um nichts kümmern. Geschlossene Profile werden mit Wachs geschützt. Tatsächlich hält es ein ganzes Autoleben lang. Viele Menschen bevorzugen jedoch einen zusätzlichen Schutz sowohl für das Fahrwerk als auch für enge Räume. Das mag übertrieben erscheinen, aber wenn wir das Auto über einen längeren Zeitraum nutzen, ist es sinnvoll. Im Alltag lohnt es sich, auf die Sauberkeit des Autos zu achten. Wenn wir die Möglichkeit haben, sollten wir das Auto im Winter mehrmals waschen. Es ist eine sehr gute Idee, jeden Winkel Ihres Körpers mit Salz zu waschen. Auch die Verwendung von Hartwachsen liefert sehr gute Ergebnisse. Darüber hinaus wäre die ideale Lösung das Aufkleben von transparenter Folie an Stellen, die bei der Nutzung besonders anfällig für Beschädigungen sind. Die Spezialfolie ist nahezu unsichtbar und bietet höchsten Schutz für den Lack. Sehr oft nutzen Hersteller selbst solche Folien, um beispielsweise den Bereich von Schwellern und Kotflügeln an den hinteren Türen zu schützen.

Was tun, wenn wir Korrosionsnester sehen? Handeln Sie sofort. Wenn für das Auto noch Garantie besteht, spielt das keine Rolle. Wenn nicht, müssen Sie den „infizierten“ Bereich reinigen und zum Maler gehen. Wenn eine kleine Nachbesserung das Problem nicht löst, lohnt es sich, ein Foto des Elements zu machen. Dies kann beim Verkauf eines Autos nützlich sein. Der Käufer wird nicht glauben, dass das lackierte Element den Güterzug beschädigt hat. Leider kommt es auch vor, dass Korrosion großflächig anzugreifen beginnt. Dann müssen wir uns mit einem Blatt Papier und einem Bleistift hinsetzen und berechnen, ob sich das Geld, das wir für die Korrosionsbekämpfung und die Rettung unseres Autos ausgeben, im Betrieb auszahlt. Sehr oft sind Reparaturen wirtschaftlich nicht vertretbar.

Wir müssen auch verstehen, dass jedes Auto früher oder später als Schrott endet. Wer überlebt, wird unglaubliches Glück haben. Lass uns ehrlich sein. Niemand stellt Autos her, die uns viele Jahre lang dienen. Das ändert nichts an der Tatsache, dass die Autopflege ihr nicht schaden wird.

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