Es werden Leitlinien zur Organisation der sicheren Fortbewegung von Radfahrern erstellt
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Es werden Leitlinien zur Organisation der sicheren Fortbewegung von Radfahrern erstellt

Es werden Leitlinien zur Organisation der sicheren Fortbewegung von Radfahrern erstellt Das Fahrrad erfreut sich als Fortbewegungsmittel zunehmender Beliebtheit, vor allem in Städten. Die Entwicklung des Radverkehrs bringt auch neue Herausforderungen mit sich, wenn es darum geht, ein Höchstmaß an Verkehrssicherheit für Radfahrer zu gewährleisten.

Heutzutage wird das Fahrrad in Polen zu einem immer beliebteren Fortbewegungsmittel, vor allem in Städten. In vielen polnischen Städten gibt es Citybike-Verleihmöglichkeiten. Aufgrund der Vorteile des Radfahrens, wie z. B. eine positive Auswirkung auf die Umwelt und die körperliche Aktivität der Gemeinde, eine geringere Abnutzung des Straßennetzes oder eine geringere Verkehrsbelastung, ist die Förderung des Radfahrens eines der Ziele der öffentlichen Politik.  

Die Entwicklung des Radverkehrs stellt auch neue Herausforderungen hinsichtlich der Maximierung der Verkehrssicherheit für Radfahrer dar. „Daher war eine eingehende Analyse der Unfallursachen von Radfahrern und der Möglichkeiten zur Verbesserung der Sicherheit dieser Gruppe gefährdeter Verkehrsteilnehmer erforderlich. Daher sei es notwendig, bundesweit einheitliche Empfehlungen zur Gestaltung eines sicheren Radverkehrs zu entwickeln, einschließlich wirksamer Lösungen zur Verbesserung der Sicherheit von Radfahrern, betont Konrad Romik, Sekretär des Nationalen Rates für Verkehrssicherheit.

Am 6. März 2017 unterzeichneten Konrad Romik, Sekretär des Nationalen Verkehrssicherheitsrates, und Marcin Szlenzak, Direktor des Kraftverkehrsinstituts, im Ministerium für Infrastruktur und Bauwesen eine Vereinbarung zur Entwicklung von Richtlinien in Form von Richtlinien für die Organisation des Verkehrs sichere Fortbewegung von Radfahrern. Damit war das vom IIB durchgeführte Ausschreibungsverfahren abgeschlossen.

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„Die Studie wird eine Reihe von Empfehlungen für die Gestaltung einer modernen und sicheren Radverkehrsinfrastruktur liefern und eine Annäherung an den bestehenden rechtlichen Stand dieser Themen darstellen“, sagt Prof. der sogenannte Doctor Hub. Englisch Marcin Schlenzak, Direktor des Automotive Institute.

Zu den Empfängern gehören vor allem Praktiker der Verkehrssicherheit, insbesondere Verkehrsmanager und Straßeninspektoren aller Kategorien, Straßenbehörden, Raumplaner, Straßenplaner und Verkehrsmanagement sowie Vertreter der wissenschaftlichen Gemeinschaft.

Der Vertrag geht davon aus, dass die Prüfung der Wirksamkeit der nach aktuellem Rechtsstand zugelassenen Geräte und Lösungen sowie die Arbeiten an der Leitlinie im September 2018 abgeschlossen sein werden. werden verwendet, nachdem mögliche Änderungen im Gesetz vorgesehen sind.

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Quelle: TVN Turbo/x-news

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