Gegen den Wind zu fahren erhöht den Kraftstoffverbrauch um 1,5 l/100 km. Es lohnt sich, langsamer zu werden
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Gegen den Wind zu fahren erhöht den Kraftstoffverbrauch um 1,5 l/100 km. Es lohnt sich, langsamer zu werden

Gegen den Wind zu fahren erhöht den Kraftstoffverbrauch um 1,5 l/100 km. Es lohnt sich, langsamer zu werden Bei Fahrten gegen den Wind verbrauchen wir pro 100 Kilometer durchschnittlich 90 Liter mehr Kraftstoff. Vor allem durch langsameres Fahren können wir Sprit sparen. Laut Experten sollte man auf der Strecke bei starken Böen mit einer Geschwindigkeit von XNUMX Kilometern pro Stunde fahren. Es lohnt sich auch, das Lenkrad vorschriftsmäßig zu halten, d.h. zwei Hände.

Insbesondere im Winter steigt der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch. Dafür gibt es mehrere Gründe, unter anderem weil der Motor bei niedrigen Temperaturen stark abkühlt und daher mehr Energie zum Aufwärmen benötigt. Was können wir tun, um einen so hohen Kraftstoffverbrauch zu verhindern?

Warum raucht er so viel?

Negative Temperaturen führen nicht nur im Kühler selbst, sondern auch im Motorraum zu großen Wärmeverlusten. Daher benötigen wir viel mehr Energie, um den Motor aufzuwärmen. Außerdem muss das Auto durch die Kälte viel mehr Widerstand überwinden, weil alle Öle und Fette dickflüssiger werden. Das wirkt sich auch auf den Kraftstoffverbrauch aus“, sagt Zbigniew Veseli, Direktor der Renault-Fahrschule.

Gegen den Wind zu fahren erhöht den Kraftstoffverbrauch um 1,5 l/100 km. Es lohnt sich, langsamer zu werdenWir sollten auch nicht vergessen, dass die Straßenoberfläche im Winter oft vereist und verschneit ist. Um Schneehindernisse zu überwinden, fahren wir oft in niedrigeren Gängen, aber mit höheren Motordrehzahlen, was den Kraftstoffverbrauch erhöht. Der Grund für den erhöhten Kraftstoffverbrauch seien auch Fehler in der Fahrtechnik, die oft durch mangelnde Kenntnisse und Fähigkeiten verursacht würden, fügt Zbigniew Veseli hinzu.

Wintergewohnheiten

Wie lange unser Auto brennt, hängt nicht nur von den Wetterbedingungen ab, sondern auch von unserem Fahrstil. Das Einschalten eines kalten Motors bei hohen Drehzahlen erhöht seine Verbrennung erheblich. Daher ist es in den ersten 20 Minuten besser, ihn nicht zu überlasten und darauf zu achten, dass die Tachonadel bei etwa 2000-2500 U / min steht, sagen die Fahrschullehrer von Renault. Auch wenn wir uns im Auto aufwärmen wollen, machen wir es langsam, drehen die Hitze nicht auf das Maximum. Lassen Sie uns auch die Verwendung der Klimaanlage einschränken, da sie bis zu 20 % mehr Kraftstoff verbraucht. Es lohnt sich, seine Arbeit zu minimieren und es nur einzuschalten, wenn die Fenster beschlagen und dies uns am Sehen hindert.

Reifen und Druck

Der Wechsel von Reifen auf Winterreifen ist in erster Linie ein Sicherheitsproblem, aber Reifen spielen auch eine Rolle beim Kraftstoffverbrauch eines Fahrzeugs. Sie sorgen für bessere Traktion und kürzere Bremswege auf rutschigem Untergrund und vermeiden so ruckartiges und ruckartiges Treten. Dann verschwenden wir keine Energie, wenn wir versuchen, aus einem Rutscher herauszukommen oder auf einer verschneiten Straße zu fahren. Wir müssen auch bedenken, dass ein Temperaturabfall auf einen Druckabfall in unseren Rädern zurückzuführen ist, daher müssen wir ihren Zustand regelmäßig überprüfen. Reifen mit zu niedrigem Luftdruck verursachen einen deutlichen Anstieg des Kraftstoffverbrauchs, verlängern den Bremsweg und beeinträchtigen das Fahrverhalten, sagen Experten.

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