Gibt es eine Piratenkarte in der GPS-Navigation? Die Polizei kontrolliert es selten.
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Gibt es eine Piratenkarte in der GPS-Navigation? Die Polizei kontrolliert es selten.

Gibt es eine Piratenkarte in der GPS-Navigation? Die Polizei kontrolliert es selten. Beamte können die Legitimität der in der GPS-Navigation eines Autos installierten Software nur dann überprüfen, wenn sie einen begründeten Verdacht haben, dass eine Straftat begangen wurde.

Gibt es eine Piratenkarte in der GPS-Navigation? Die Polizei kontrolliert es selten.

Eine genaue und aktuelle Karte ist das wichtigste, aber auch teuerste Element eines Auto-Satellitennavigationssystems. Es gibt keinen Mangel an Fahrern, die illegale GPS-Navigationssoftware verwenden. Es ist ein Verbrechen.

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Die Erkennung illegaler Software erfolgt am häufigsten während der Verkehrskontrolle durch die Polizei, die Verkehrspolizei oder den Zoll. Die Überprüfung der Rechtmäßigkeit von in der Auto-Navigation installierter Software ist eine Durchsuchung und mit besonderen rechtlichen Anforderungen verbunden. Grundlage einer Fahrzeugdurchsuchung muss ein begründeter Tatverdacht und die Vermutung sein, dass sich im Fahrzeug Beweismittel befinden oder beschlagnahmt werden können (in diesem Fall illegale Software). Wenn keine Anzeichen von Softwarepiraterie vorliegen, dürfen Polizei- oder Zollbeamte das Fahrzeug bei einer routinemäßigen Straßenkontrolle nicht durchsuchen.

„Nach der Strafprozessordnung kann die Polizei auf der Grundlage einer gerichtlichen oder staatsanwaltschaftlichen Entscheidung Durchsuchungen durchführen“, sagt Jakub Brykczyński von der Anwaltskanzlei Brykczyński i Partnerzy. - Konnte eine solche Entscheidung nicht herbeigeführt werden und es kam zu einem dringenden Unfall, ist die Polizei verpflichtet, eine Anordnung des Leiters der Polizeidirektion, des Präsidiums oder des Dienstausweises vorzulegen. In einer solchen Situation muss das Gericht oder die Staatsanwaltschaft der Durchsuchung jedoch innerhalb von sieben Tagen zustimmen, fügt Brikciński hinzu.

Sollte sich herausstellen, dass die Navigationssoftware illegal ist, können die Behörden das Gerät als Beweismittel in einem Verfahren beschlagnahmen.

Die Polizei und andere Behörden haben nur begrenzte Möglichkeiten, ein Fahrzeug und sein GPS zu durchsuchen, und führen solche Kontrollen daher nur selten durch. Allerdings stellt die Verwendung illegaler GPS-Software eine Straftat dar, die mit hohen strafrechtlichen und finanziellen Sanktionen geahndet wird. Die Investition in eine Lizenz lohnt sich, denn nur ein solches Programm ermöglicht eine reibungslose Nutzung der Navigation.

Um Probleme beim Nachweis der Legitimität der Software zu vermeiden, sollten Sie die Dokumentation aufbewahren, die den Kauf einer Lizenz für das Programm bestätigt: Lizenzvereinbarung, Softwaremedium, Rechnung oder Quittung. Allerdings ist es nicht notwendig, neben der Navigation auch solche Unterlagen im Auto mitzuführen.

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