Fiat 500L - Straßentest
Probefahrt

Fiat 500L - Straßentest

Pagella

Stadt8/ 10
Ausserhalb der Stadt8/ 10
шосе9/ 10
Leben an Bord9/ 10
Preis und Kosten7/ 10
Sicherheit8/ 10

Diese größere Variante des 500, verglichen mit dem 600 Multipla mehr als dem 500 Giardiniera, verbindet den Komfort des Lebens mit einem Pflege- und Verarbeitungsniveau, das die aktuellen Fiat-Standards übertrifft.

Unterwegs schätzt dufast sportlicher Abgang und Motor bei Auslieferung Flüssigkeit.

Die Sicherheitsausrüstung ist komplett, aber Sie können sie im Moment nicht bekommen. automatische Notbremsungwird in Kürze erwartet.

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Es wäre schön, den Gesichtsausdruck von Dante Giacosa vorher zu sehen 500L.

Er, der Vater von Cinquino, echt aus den 50er Jahren, träumte von einem Kleinwagen und machte ihn klein, langlebig und schlicht, aber schön.

Selbst im Vergleich zum 600 Multipla von 1957 erreicht der 500L wirklich eine Giacosy-artige Überschreitung: Die Karosserielänge von einer Stoßstange zur anderen beträgt 4,15 Meter (5 cm länger als der Mini Countryman).

Und wenn das nicht genug wäre Fiat Die XL-Version ist bereits erhältlich, noch länger (+15 cm), sogar mit sieben Sitzplätzen.

Na und 500Das haben beide Modelle der Familie mittlerweile so gut verstanden, dass wir uns in den Bergregionen langsam auf den 500X mit Allradantrieb und 5-Türer-Karosserie (eventuell 2013) freuen.

Aber zurück zu unserem 500L Test.

Dies ist die Popstar-Version, die mit ausgestattet ist Motor 1.3 PS 85 Multijet, die neueste Version des bekannten Vierzylindermotors, mit verbesserter Wirtschaftlichkeit durch den Einsatz einer intelligenten Lichtmaschine (die die Batterie insbesondere beim Bremsen auflädt) und einer neuen Ölpumpe, die weniger Energie verbraucht . halten Sie das Schmiersystem unter Druck.

Stadt

Offensichtlich ist der Klassiker 500 mit seinen 3,55 Meter Länge agiler und vor allem einfacher zu parken als seine große Schwester.

Im Stadtverkehr hat der 500L jedoch gute Pfeile.

Erstens bietet es eine gute Sicht während der Fahrt und erleichtert die Kontrolle von Fußgängern und Radfahrern.

Eine gute Front- und Seitenansicht erhöht die Sicherheit beim Überqueren von Kreuzungen und gibt den Fahrgästen ein angenehmes Gefühl, in die Stadt einzutauchen.

Die Lenkung ist leicht und es gibt auch eine City-Taste, die die elektrische Unterstützung bei Stadtgeschwindigkeiten erhöht, um das Fahren bei niedrigen Geschwindigkeiten zu erleichtern.

Beim Einparken stellt man jedoch fest, dass die Sicht durch die Heckscheibe unvergleichbar mit der Sicht anderer Fenster ist, so dass man sich mehr auf das Tonsignal der Parksensoren (300 €) als auf das eigene Sehen verlassen muss.

Um City Brake Control zu erwerben, müssen Sie jedoch mehrere Monate warten: Das Gerät schafft es, bei einem drohenden Aufprall (unter 30 km / h) eine Notbremsung zu aktivieren.

In puncto Komfort ist die Federung nicht weich, aber recht filtrierend, auch dank des langen Radstands (261 cm) und des guten Federwegs.

Ausserhalb der Stadt

Das Kleid wird nicht vom Priester gemacht.

Ein beliebtes Sprichwort, das wir oft übersehen.

Glauben Sie mir nicht? Schlecht.

Schauen Sie sich dieses Beispiel an: Betrachtet man ein geparktes 500-Liter-Auto, könnte man meinen, mit diesem Volumen an der Nase des Cinquecento sieht es eher wie ein Faultier aus als wie ein Hase um die Ecke.

Und zum anderen genügen schon ein paar „links und rechts“ um die Meinung zu ändern: Die Einstellung ist hart und erlaubt schnelle Kurvenfahrten.

Das Verhalten ist fast athletisch, so dass man am Ende übertreibt.

Und mit dem unvermeidlichen Untersteuern umgehen.

Denn die Vorderradaufhängung ist ziemlich steif, und wenn die Reifen einknicken, weitet sich die Nase.

Dies ist der Preis, den Sie zahlen müssen, wenn Sie sich für ein hohes Fahrzeug mit geringer Unterstützung entscheiden.

Aber Untersteuern ist leicht zu beheben, noch bevor das ESP einsetzt, und der 500L ist eine Freude zu fahren.

Und auch die Mägen der Passagiere danken es: Skifahren ist der Feind der Reisekranken.

Die Lenkung ist trotz des typischen Filtergefühls von elektrischen Bedienelementen letztlich nicht schlecht: nicht übermäßig anpassungsfähig und recht stabil bei Geschwindigkeits- und Richtungswechseln.

Diese Manöver schätzen das fest auf dem Boden stehende Heck, das dem ESP kaum ein Mitspracherecht zulässt.

Kurz gesagt, es ist ein Auto mit einer sicheren Position, auch wenn die Lenkung zu stark verwendet wird, um ein plötzliches Hindernis zu überwinden.

Der Motor ist nicht sehr leistungsstark, aber er verfügt über eine Flüssigkeitszufuhr und ermöglicht eine reibungslose Bewegung: Beim Überholen expandiert er bei Bedarf auf 5.000 U / min.

шосе

Endlich ein leiser Fiat.

Beim hohen Tempo hat der 500L zwei Trümpfe: Aerodynamik, die kein Dröhnen verursacht, und Radhäuser, die das Abrollen der Reifen gut filtern.

Wenn also die bei 67 km/h gemessenen 130 dB nur eine Zahl sind, die den Technikern viel und dem Laien wenig sagt, versichern wir Ihnen, dass dieses Auto schön gedämpft fährt.

Darüber hinaus ist der Salon groß und geräumig: Die Klimaanlage ist gut verteilt.

Alles ist perfekt? Praktisch, denn die Struktur ist, wenn man genau hinschaut, steif genug, um den Rumpf in den Ecken zu halten, aber auch um einen Teil der Erschütterungen durch das Blitzen der Viadukte zu übertragen.

Ein gut isolierter Motor bleibt bei 130 km/h unter 3.000 U/min.

Die Tachonadel ist an der idealen Stelle, weil sie niedrig genug ist, um den Verbrauch zu optimieren, aber auch an der richtigen Stelle, um den Druck in der Turbine aufrechtzuerhalten und maximalen Druck zu liefern, falls Sie sich bei einem schwierigen Überholvorgang ausstrecken müssen.

Aber auch beim Abstieg auf rund 90 km/h ist genügend Traktion vorhanden, um wieder auf Reisegeschwindigkeit zu kommen, ohne in den vierten Gang schalten zu müssen.

Denn Klettern ist manchmal sehr mühsam.

Leben an Bord

Kaffee bereitet der 500L auch dank einer von Lavazza entworfenen flaschenförmigen Maschine zu, die für rund 250 Euro in den Handel kam.

Okay, das ist eine gute Idee, aber lassen Sie uns die spezifischeren Aspekte aufschlüsseln, die in den Bereich des täglichen Gebrauchs fallen.

Die Sitze sind bequem: Der Fahrersitz hat eine echte Höhenverstellung (der 500 hingegen hat ein unbequemes Neigungssystem).

Das Lenkrad hat eine Säule, die nach oben und unten geht, aber tief geht: diesmal ohne Verluste.

Leider ruckeln die Rückenlehnen, mit einem Hebel statt einer bequemeren und präziseren Schnecke.

Der Dekorationsgrad ist gut.

Das Armaturenbrett hat ein originelles Design mit Elementen aus dem "Baby" 500 und Panda (Handbremse und Lenkrad).

Der verwendete Kunststoff ist nicht ganz weich, aber auf unebenem Untergrund ist trotz Bremsaufhängung kein Quietschen zu hören. Sowohl vorne als auch hinten ist viel Platz.

Es gibt viele Ablagefächer, von denen einige wirklich nützlich sind, wie z. B. die in die Rückenlehnen der Vordersitze eingebauten. Doch das ist nicht alles Standard: Eine Kiste unter dem Beifahrersitz kostet beispielsweise 60 Euro, eine Armlehne im Fond 90 Euro und in die Lehnen der Vordersitze eingebaute Tische kosten 100 Euro.

Streng Standard sind der zu einem Tisch umklappbare rechte Vordersitz, Isofix-Halterungen, ein ausziehbares Sofa und eine höhenverstellbare Ladefläche mit versteckter Kabine.

Kurz gesagt, in Bezug auf Vielseitigkeit hat Fiat an so ziemlich alles gedacht.

Preis und Kosten

Der von uns getestete 500L 1.3 Multijet Pop Star kostet schlüsselfertig 19.350 €.

Aber das ist der Einstiegspreis, denn es müssten die Optionen hinzugefügt werden, die heute als unverzichtbar gelten: Nebelscheinwerfer (200 Euro), Klimaautomatik (400), Radio mit 5-Zoll-Touchscreen (600), Metall (550 .) ) für insgesamt 1.750 Euro.

Somit erreicht die "echte" Preisliste 21.100 XNUMX.

Im Vergleich zum ähnlichen Mini Countryman kostet der 500L immer noch weniger und bleibt konkurrenzfähig.

Bei den Nutzungskosten ist unsere sogar noch besser.

Der Verbrauch ist gering: In unserem Test sind wir 18,8 km/l gefahren.

Hinzu kommt ein reduziertes Wartungsvolumen für den 1.3er Motor, der dank der Steuerkette bis 240.000 km keine kostspieligen Reparaturen erfordert.

Und der reduzierte Offset wirkt als Dämpfer für die Rca-Tarifberechnung.

Sicherheit

Der 500L vermittelt Fahrsicherheit: Die Abstimmung ist echte, unverkennbare Stabilität, und die Bremsen stoppen das Auto auf engstem Raum (39 Meter bei 100 km/h), halten aber vor allem die Flugbahn.

Im Vergleich zum regulären 500 wurde die Beleuchtung hinten entfernt.

Gebremst wird kraftvoll und zuverlässig: Vier Scheiben (284 mm, vorne belüftet) halten Belastungen gut stand und verformen sich nicht unter Hitzeeinwirkung.

Und da der 500L nicht leicht ist (1.315 kg) und reichlich Lademöglichkeiten bietet, ist eine ordentliche Bremse immer eine gute Sache.

Zur Serienausstattung gehören sechs Airbags (Front-, Seiten- und Kopfairbag), einer für die Knie des Beifahrers in Kürze.

ESP ist serienmäßig und umfasst Hill Holder- und Aktivlenkungsfunktionen, um bei Bedarf automatisch die kleine Lenkung einzuschalten.

Weitere Features sind Abbiege-Nebelscheinwerfer, die innere Kurven ausleuchten, und eine automatische Notbremsung, die demnächst im City Brake Control-Paket angeboten wird, das die aktive Sicherheit wirklich erhöht und die Ablenkungsgefahr reduziert.

Schade, dass es keine anderen Geräte gibt, wie etwa ein Fahrzeugortungsgerät oder ein optischer Verkehrszeichenleser: Dies sind Zubehörteile, die den Unterschied machen könnten.

Unsere Ergebnisse
Beschleunigung
0-50 km / h4,9
0-80 km / h10,2
0-90 km / h12,1
0-100 km / h15,2
0-120 km / h22,4
0-130 km / h28,6
Ripresa
50-90 km/h4 9,6
60-100 km/h4 9,7
80-120 km/h4 11,8
90-130 km/h für 518,2
Bremsen
50-0 km / h9,8
100-0 km / h39,5
130-0 km / h64,2
шум
50 km / h48
90 km / h64
130 km / h67
Max Klimaanlage71
Kraftstoff
Erreichen
Fahrt
Medien18,8
50 km / h47
90 km / h85
130 km / h123
Giri
Motor

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