Fiat Punto ist ein schönes und günstiges Angebot
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Fiat Punto ist ein schönes und günstiges Angebot

Trotz der Zeit ist Fiat Punto ein interessantes Angebot für Fahrer, die ein schönes und geräumiges Auto zu einem vernünftigen Preis suchen. Das italienische Baby bleibt auch bei späterem Gebrauch taschenfreundlich.

Der Fiat Punto der dritten Generation ist bereits ein echter Veteran des B-Segments und debütierte 2005 als Grande Punto. Vier Jahre später wurde er verjüngt und in Punto Evo umbenannt. Die nächste Modernisierung, verbunden mit der Reduzierung des Namens auf Punto, erfolgte 2011.

Die Jahre vergehen, aber der Punto sieht immer noch toll aus. Viele sagen, dass dies der schönste Vertreter des Segments B ist. Kein Wunder. Schließlich war Giorgetto Giugiaro für das Karosseriedesign verantwortlich. Der Kompromiss für eine attraktive Karosserielinie ist eine mittelmäßige Sicht vom Fahrersitz aus – die schräge A-Säule und die massive C-Säule verengen das Sichtfeld. Das letzte Upgrade wirkte sich positiv auf das Erscheinungsbild des Autos aus. Aus den Stoßfängern wurden große unlackierte Kunststoffeinsätze entfernt. Ja, sie waren kratzfest und wurden erfolgreich ersetzt ... Parksensoren. Die Ästhetik der Entscheidung war jedoch umstritten.


Mit 4,06 Metern bleibt der Punto eines der größten Autos im B-Segment, zudem hat er einen überdurchschnittlichen Radstand von 2,51 Metern, der bei vielen seiner neuesten Konkurrenten nicht zu finden ist. Dadurch natürlich viel Platz in der Kabine. Vier Erwachsene können im Punto reisen - es wird viel Bein- und Kopffreiheit geben. Große Menschen, die hinten sitzen müssen, können sich über eingeschränkte Kniefreiheit beschweren.


Sessel sind trotz schlechter Profilierung bequem. Der höhenverstellbare Sitz und das zweifach verstellbare Lenkrad machen es einfach, die optimale Position hinter den Punto-Bedienelementen zu finden. Auch in der unteren Position ist der Stuhl recht hoch, was nicht für jeden geeignet ist.


Der Innenraum des Punto sieht interessant aus. Starke Montage und hohe Steifigkeit der Karosserie sorgen dafür, dass die Kabine auch beim Überfahren von Unebenheiten oder beim Fahren auf hohen Bordsteinkanten nicht knarrt. Schade, dass sie mit Materialien fertig sind, die sich nicht sehr angenehm anfühlen. Einige Kunststoffe haben scharfe Kanten. Die geringe Auflösung des Bordcomputer-Bildschirms erinnert an Punto-Zeiten. Etwas nervig ist die Zeit, die es braucht, um alle Menüpunkte am Computer durchzublättern und zu lesen. Darüber hinaus verursacht die Ergonomie der Kabine keine besonderen Beschwerden. Das schwerwiegendste Versehen ist ... eine optionale Armlehne. In der niedrigen Position erschwert es effektiv das Schalten.

Der Kofferraum fasst 275 Liter, was ein würdiges Ergebnis ist. Ein weiterer Vorteil der Brust ist ihre korrekte Form. Nachteile - eine hohe Schwelle, das Fehlen eines Griffs an der Luke und ein Tropfen nach dem Umklappen der Rücksitzlehne. In der Kabine würden zusätzliche Fächer zum Verstauen von Dingen nicht vernachlässigt. Es gibt nur wenige verfügbare Schränke und Nischen, und ihre Kapazität ist nicht beeindruckend.


Die Electric Dual Drive Lenkung besticht nicht durch ihre Kommunikationsfähigkeiten. Allerdings verfügt er über einen einzigartigen „City“-Modus, der den Kraftaufwand zum Drehen des Lenkrads beim Rangieren minimiert.

Die Federungseigenschaften des Punto sind ein guter Kompromiss zwischen Handling und Komfort. Wenn wir Fiat mit jüngeren Konkurrenten vergleichen, werden wir feststellen, dass das Chassis nicht abgeschlossen ist. Einerseits lässt es bei schneller Kurvenfahrt deutliche Karosserieneigungen zu, andererseits hat es Probleme, kurze, quer verlaufende Unebenheiten zu filtern. Die McPherson-Federbeine und der hintere Torsionsbalken bewältigen die Strapazen des Fahrens auf polnischen Straßen gut, und Reparaturen sind einfach und billig.

Fiat hat die Preislisten von Punto so weit wie möglich vereinfacht. Es ist nur die Ausstattungsvariante Easy erhältlich. Zur Serienausstattung gehören manuelle Klimaanlage, ABS, Frontairbags, Bordcomputer, elektrische Außenspiegel und Windschutzscheiben. Schade, dass man für das einfachste Radio, ESP (1000 PLN) und Seitenairbags (1250 PLN) extra bezahlen muss.


Weniger Einschränkungen bei der Auswahl einer Motorversion. Fiat bietet 1.2 8V (69 PS, 102 Nm), 1.4 8V (77 PS, 115 Nm), 0.9 8V TwinAir (85 PS, 145 Nm), 1.4 16V MultiAir (105 PS) Motoren an. s., 130 Nm) und 1.3 16V MultiJet (75 km, 190 Nm).

Die preisgünstigsten Motoren sind 1.2 und 1.4 - der erste beginnt bei 35 PLN, für 1.4 müssen Sie weitere zweitausend vorbereiten. Das Basisrad ist zu schwach, um Spaß am Fahren zu haben, aber es kommt mit dem Stadtzyklus recht gut zurecht und verbraucht 7-8 Liter auf 100 km. Wir werden den Mangel an "Dampf" spüren, wenn wir außerhalb des Dorfes fahren - die Beschleunigung auf "Hunderte" dauert 14,4 Sekunden und die Beschleunigung stoppt bei etwa 156 km / h. Punto 1.4 ist mit 77 PS vielseitiger. und 115 Nm unter der Haube. Die Beschleunigung auf 100 km/h dauert 13,2 Sekunden, der Tacho kann 165 km/h anzeigen. Die beiden schwächsten Motoren haben 8-Ventil-Köpfe. Vorteil der immer seltener eingesetzten Lösung ist die günstige Momentenverteilung. Etwa 70 % der Zugkraft stehen bei 1500 U/min zur Verfügung. Der einfache Aufbau und die geringen Kräfte machen die 8-V-Motoren kompatibel mit Gasinstallationen.

Punto с турбонаддувом 0.9 TwinAir был оценен в 43 45 злотых. Двухцилиндровый двигатель из-за его шумности и высокого топливного аппетита при активной езде нельзя считать оптимальным выбором. Лучше собрать 1.4 0 и купить вариант 100 MultiAir — быстрее, культурнее, маневреннее и при этом экономичнее. Разгон от 10,8 до 7 км/ч – дело 100 секунд, а топливо расходуется со скоростью 1.3 л/ км. Если Punto предполагается использовать только в городском цикле, мы не рекомендуем турбодизель Multijet — большая турбояма мешает плавному движению, а сажевый фильтр не терпит коротких поездок.


Im Laufe von acht Jahren haben Mechaniker das Design von Punto und die Schwächen des Modells, die relativ wenige sind, gründlich studiert. Die Basis an Markenersatzteilen ist reichhaltig, und beim Händler bestellte Ersatzteile sind auch nicht teuer. Dies wirkt sich positiv auf die Wartungskosten von Punto nach Ablauf der Garantiezeit aus.

Das Facelift 2011 hat dem Punto nicht alle Alterserscheinungen genommen. Der urbane Fiat hat jedoch viele unbestreitbare Vorteile und ist nach der jüngsten Preiskorrektur sparsamer geworden.

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