Ford ruft wegen Brandgefahr über 345,000 Fahrzeuge zurück
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Ford отзывает более 345,000 автомобилей из-за пожароопасности

Ford ruft die Modelle Escape und Bronco Sport wegen möglicher Öllecks zurück, die einen Brand verursachen könnten. Bisher wurden 15 Fälle von Öllecks registriert, wobei kein einziger Fahrer verletzt wurde.

Ford hat 345,451 Fahrzeuge mit 1.5-Liter-EcoBoost-Ausstattung wegen möglicher Brandgefahr zurückgerufen. Bei diesen Fahrzeugen, zu denen die Crossover Escape und Bronco Sport gehören, kann es zu Problemen mit dem Ölabscheidergehäuse kommen, die zu Öllecks führen. Das Leck wiederum kann heiße Motorkomponenten erreichen und einen Brand verursachen.

Feuerwarnungen wurden gesendet.

Bei der National Highway Traffic Safety Administration eingereichte Dokumente berichten von 15 Öllecks und/oder Bränden. Glücklicherweise gab es dadurch keine Verletzten oder Todesfälle. Ford weist darauf hin, dass Fahrer während der Fahrt Öl riechen oder Rauch unter der Motorhaube austreten sehen können; In diesem Fall ist es besser, das Auto zu parken.

Welche Modelle werden in diesem Testbericht behandelt?

Das potenzielle Problem betrifft Ford Escape 2020–2022, die zwischen dem 19. November 2018 und dem 1. März 2022 hergestellt wurden. Es scheint, dass alle Bronco Sports-Modelle von 2021 bis 2022 betroffen sind, die bis vor kurzem mit dem 1.5-Liter-Motor gebaut wurden, da die Daten ab dem 5. Februar liegen. , 2020 bis 4. März 2022

kostenlose Reparatur

Die Reparaturen sind für die Besitzer kostenlos und die Autos müssen zum Händler geliefert werden. Sollten die Ölabscheidergehäuse beschädigt oder defekt sein, werden diese ausgetauscht. Hausbesitzer sollten etwa am 18. April eine Widerrufsmitteilung per Post erhalten.

Auch andere Ford-Modelle waren mit massiven Rückrufen konfrontiert.

Ford rief separat 391,836 seiner Lkw zurück, darunter F-, Super Duty und Maverick sowie . Es gibt Softwareprobleme, die bei einigen dieser Fahrzeuge zu Problemen beim Bremsen des Anhängers führen können und möglicherweise dazu führen, dass das Fahrzeug kein Signal zum Betätigen der Anhängerbremsen sendet. Diese Probleme haben auch nicht zu Verletzungen, Todesfällen oder Unfällen bei Hausbesitzern geführt. 

Trotzdem müssen betroffene Besitzer ihr Fahrzeug zur Reparatur zum Händler bringen. Es ist lediglich ein einfaches Flashen des integrierten Anhängerbremssteuermoduls erforderlich, sodass kein Hardwarewechsel erforderlich ist. Betroffene Hausbesitzer werden ebenfalls um den 18. April per Post benachrichtigt.

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