Maritimes Sicherheitsforum, d.h. Januar Erklärungen zur Zukunft der Marine.
Militärausrüstung

Maritimes Sicherheitsforum, d.h. Januar Erklärungen zur Zukunft der Marine.

Maritimes Sicherheitsforum, d.h. Januar Erklärungen zur Zukunft der Marine.

Der Beginn dieses Jahres war voll von Erklärungen, Reden und offiziellen Präsentationen zur technischen Modernisierung der polnischen Marine. Von besonderer Bedeutung war das Maritime Security Forum, das am 14. Januar in Warschau stattfand, da erstmals eine offene Diskussion über die polnische Marine im Beisein von Politikern stattfand. Er zeigte unter anderem, dass die Bordprogramme fortgeführt werden, sich das Konzept von „Baltic+“ und der Umgang mit breit verstandener maritimer Sicherheit ändern werden.

Die wichtigsten Erklärungen wurden auf dem Forum on Safety at Sea (FBM) am 14. Januar dieses Jahres abgegeben. in Warschau von der Naval Academy und dem Warsaw Exhibition Office SA. Sie waren wichtig, weil das FBM von einer großen Gruppe von Politikern und Regierungsbeamten besucht wurde, darunter: Jarosław Brysiewicz, stellvertretender Leiter des Nationalen Sicherheitsbüros, Vorsitzender des parlamentarischen Verteidigungsausschusses, Michal Jach, stellvertretender Staatssekretär im Ministerium für nationale Verteidigung Tomasz Szatkowski, stellvertretender Staatssekretär im Ministerium für Seewirtschaft und Binnenschifffahrt Krzysztof Kozlowski und stellvertretender Direktor der Sicherheitsabteilung des Außenministeriums Michal Miarka. An der FBM nahm auch eine große Gruppe von Militärangehörigen teil, darunter der Leiter der Rüstungsinspektion des Verteidigungsministeriums, Brig. Gen. Adam Duda, Marineinspektor beim Oberkommando der Streitkräfte der Bundeswehr Marian Ambrosiak, Kommandeur des Naval Operations Center - Naval Component Command Vadm. Stanislav Zaryhta, Kommandeur des Marine Border Service, Cadmium. S.G. Petr Stotsky, Rektor-Kommandant der Marineakademie, Kommandant prof. Arzt hab. Tomasz Schubricht, Kommandant der 3. Kadmiumschiffsflottille. Miroslav Mordel und dem Vertreter des Strategischen Planungsrates P5 des Generalstabs der polnischen Armee, Kommandant Jacek Ohman.

Auch die in- und ausländische Rüstungsindustrie hatte ihre Vertreter bei der FBM. Vertreter: Remontowa Shipbuilding SA aus Danzig und Remontowa Nauta SA aus Gdynia, Schiffbaukonzerne - französisches DCNS und deutsches TKMS und Unternehmen, die Waffensysteme anbieten, darunter polnische Unternehmen: ZM Tarnów SA, PIT-RADWAR SA, KenBIT Sp.j ., WASKO SA und OBR Centrum Techniki Morskiej SA, sowie ausländische: Kongsberg Defense Systems, Thales und Wärtsilä France.

Ende des Konzepts „Baltika+“

Die veränderte Herangehensweise an die Baltic+-Strategie, die durch die bisherige Führung der NSS hervorgerufen wurde, war in den Äußerungen fast aller Politiker spürbar. Wie sich dies in Form zukünftiger Schiffsprogramme ausdrücken wird, ist noch nicht bekannt, aber es ist davon auszugehen, dass sich das Einsatzgebiet der polnischen Marine nicht nur auf die Ostsee und deren Aufgaben beschränken wird Seestreitkräfte werden typische militärische Operationen sein.

Dies wurde besonders deutlich in der Rede des Vertreters des Außenministeriums, Michal Miarka, der andere Aufgaben der Schiffe, einschließlich ihrer politischen und diplomatischen Missionen, klar umriss. Damit wurde zum ersten Mal seit vielen Jahren offiziell anerkannt, dass die polnische Marine benötigt wird, um nicht nur die Aufgaben des Verteidigungsministeriums zu erfüllen.

Bei seinen derzeitigen Aktivitäten begann das Außenministerium die Bedeutung des globalen Seeverkehrssystems zu erkennen und erkannte, dass Polen aufgrund der allgemein verstandenen Globalisierung ein integraler Bestandteil davon sein sollte: … Polens langfristige Entwicklung und Sicherheit hängen von der Qualität und dem Umfang der Integration Polens in die globale maritime Kommunikation, den wirtschaftlichen Austausch und die regionalen Integrationsaktivitäten mit Europa ab. Daher liegen unsere Reserven trotz der Tatsache, dass europäische Länder unsere größten Empfänger sind, anderswo, Reserven weiter ... jenseits des Ozeans - in Ost- und Südasien und Afrika. Um den Anteil der Exporte am BIP (gemäß den Annahmen der Regierung) von 45 auf 60 % zu erhöhen, sollte Polen nach Angaben des Außenministeriums stärker in die Weltwirtschaft integriert werden, was auch die Bereitstellung neuer Ressourcen erfordert Fähigkeiten an die polnische Marine. Laut Miarka hängt die aktuelle Energiesicherheitspolitik von der Sicherheit der maritimen Kommunikationsleitungen ab. Nur sie sichert eine konstante Versorgung Polens mit Gütern und Rohstoffen, darunter insbesondere Gas und Erdöl. ZDie Sperrung der Straße von Hormuz ist aus wirtschaftlicher Sicht genauso wichtig wie die Sperrung der dänischen Straße. Wir müssen an die Ostsee denken, denn das wird uns niemand abnehmen. Aber wir dürfen nicht nur an die Ostsee denken. Sagte Miara.

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