Honda CR-V Straßentest
Probefahrt

Honda CR-V Straßentest

Honda CR-V - Straßentest

Pagella

Stadt7/ 10
Ausserhalb der Stadt9/ 10
шосе9/ 10
Leben an Bord8/ 10
Preis und Kosten7/ 10
Sicherheit8/ 10

Die Schönheitspflege machte es natürlich origineller als das alte Modell.

Technisch gesehen ist dies eine Bestätigung: Allradantrieb „Echtzeit“er fährt lieber auf der Straße, nicht im Gelände, aber andererseits Emissionene Verbrauchsie sind reduziert.

Die Serienausstattung ist komplett und die Leistung des 2.2 PS starken 150 i-DTEC ist ausreichend.

Der Preis ist nicht niedrig, aber es gibt drei Jahre Garantie.

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Die erste Version, die Mitte der XNUMXer Jahre präsentiert wurde, war wirklich bahnbrechend.

Zuvor waren SUVs meist spartanisch oder unbequem, während CR-V es kombinierte die Vorteile einer verbesserten Federung und des Allradantriebs mit dem Komfort und der Kontrolle einer Limousine.

Auch heute noch sind Sport-Utilities eine erfolgreiche "Mode" auf dem Automobilmarkt, aber dieser Honda hat nicht immer den erwarteten Erfolg geliefert.

Dies liegt an den quadratischen und nicht wiederzuerkennenden Formen, Eigenschaften, die mit dem neuen Modell, der vierten Evolution dieses SUV-Antikörpers, völlig unabhängig sind.

Die Bugpartie ist stromlinienförmig, fast sportlich, mit einem Kühlergrill mit drei horizontalen Elementen und LED-Leuchtgruppen.

Das Heck ist muskulöser, fast überproportional durch große vertikale Scheinwerfer und eine kleine schräge Heckscheibe.

Unübersehbar sind daher die baumförmige Gestaltung der hinteren Seitenscheiben sowie die schwarzen Kunststoff-Unterbodenverkleidungen.

Die Abmessungen sind nahezu unverändert geblieben (der neue CR-V ist 457 Zentimeter lang, 182 Zentimeter breit und 169 Zentimeter hoch), während Innenraum, Ladekapazität und Sicherheitsbewusstsein wachsen.

Stadt

Wenn man in einem so sperrigen Fahrzeug über das Kopfsteinpflaster fährt, wird die Stadt zu einem lebensfeindlichen Lebensraum.

Die Breite des Autos von Spiegel zu Spiegel von über zwei Metern ist auf engsten Gassen sogar im Weg, oder wenn viel Verkehr oder Fußgänger den Bürgersteig in die Fahrbahn überqueren.

Zum anderen ein 2.2 Turbodiesel mit 150 PS. lebendig und bereit: es hilft, sich leicht zu bewegen. Der CR-V rast schnell an die Ampel, und dann, einmal im Verkehr, "bestraft" uns dieser Motor nicht, wenn wir die Übersetzung zu hoch halten.

Der Vorteil ist das hohe Drehmoment (350 Nm im Bereich von 2.000 bis 2.750 U/min), das es Ihnen ermöglicht, sich auch im vierten Gang bei Geschwindigkeiten unter 50 km/h fortzubewegen.

Der Verbrauch ist dank der Warteschlangen sensibel, aber während der Stopps hilft das Stop & Start-System (Standard) dabei, Kraftstoffverschwendung zu vermeiden.

Komplettiert wird die Ausstattung mit Parksensoren (sowohl vorne als auch hinten) und einer Rückfahrkamera, nützliches Zubehör, um den Rangierraum bis auf den letzten Zentimeter auszunutzen.

Schließlich steht der Federung nichts im Wege: Boxen, Spuren, Unebenheiten und Geröll sind unter uns vorbeigefahren, ohne den Fahrkomfort zu stören.

Ausserhalb der Stadt

Der Bug des CR-V weist schnell auf eine glatte, kurvenreiche Straße hin: der perfekte Ort, um diesen japanischen Charakter zu testen.

Die Kurvenfahrt ist flüssig, durch die reduzierte Lenkung nicht sehr schnell, aber dank der soliden Front kommt die Unterstützung schnell und sicher an.

Die Lenkung verzeiht ein wenig, denn trotz der künstlichen Reaktion des elektrischen Befehls variiert die Intensität des Eingriffs mit der Geschwindigkeit.

Auch der Motor verhält sich sehr gut: Es ist genug Drehmoment vorhanden, und mit einem Sechsgang-Getriebe können Sie immer die am besten geeignete Übersetzung wählen.

Der Verbrauch sinkt im Vergleich zur Stadt stark: Im Durchschnitt fährt man 15 km/l, dies könnte aber auch mehr sein, entsprechend den Empfehlungen des Eco Assist-Systems (das Armaturenbrett wird grün, wenn die Fahrt umweltfreundlicher ist) und der Schaltanzeige.

Der Komfort und die Geräuschkulisse in der Kabine sind wie bei einer Limousine, Asphaltunebenheiten und selbst aerodynamisches Rascheln merkt man nicht.

Die Effizienz des Allradantriebs mit elektronisch gesteuertem Verteilergetriebe zeigt Höhen und Tiefen: Auf verschneiter oder rutschiger Fahrbahn gibt es keine Traktion, will man aber im Gelände den Asphalt verlassen, kann das System versagen. wenn die Räder dazu neigen, vom Boden abzuheben oder wenn der Boden weich und biegsam ist.

шосе

Wenn der Tacho des CR-V 130 km/h erreicht, ist eine Beförderung mit Bravour zu erwarten.

Mit 150 PS ist die Wunschgeschwindigkeit im Handumdrehen erreicht, es bleibt nur noch, den Abstandsregeltempomaten zu aktivieren: Er hält nicht nur die Reisegeschwindigkeit, sondern „liest“ auch die Position des Vordermanns und bleibt dort einen sicheren Abstand.

CR-V bremst und beschleunigt selbstständig: nichts Neues, aber Japanisch es tut dies gut, indem es den Fahrer sicher hält.

Auch dem Straßenverlauf lässt sich leicht folgen, denn wenn Sie die Spur wechseln, ohne einen Pfeil einzufügen, „lenkt“ LKAS die Aufmerksamkeit des Fahrers auf sich und fordert Sie auf, nach einer leichten Abbiegung in die richtige Richtung wieder auf die Spur zu kommen. Ein wichtiges Mittel gegen Ablenkungen.

Und dann wird die Straßenstabilität nie beeinträchtigt: auch dank der hervorragenden Fahrwerksabstimmung und der serienmäßigen 18-Zoll-Bereifung.

Anständiger akustischer Komfort sowie Verbrauch: Im sechsten Gang fahren Sie mit einem Liter Diesel mehr als 14 km, ohne jedoch die vom Kodex festgelegten Grenzen zu überschreiten.

Leben an Bord

Was auch immer Sie nutzen möchten, von der Hausarbeit bis zum Familienspaß, der CR-V bietet allen Passagieren Komfort und Sicherheit.

An Bord ist viel Platz und selbst bei der Fahrt zu fünft mangelt es nicht an Zentimetern in der Höhe und sogar in der Breite.

Das Executive-Set unseres Tests (das reichste) hat eine elegante weiche Lederausstattung, beheizbare Vordersitze und der Fahrgastraum wird durch ein Panorama-Glasdach (das sowieso mit einem Vorhang abgedeckt werden kann) gut beleuchtet. ...

Die Schalldämmung ist hervorragend und die Aufhängung macht ihre Arbeit gut, indem sie die Asphaltunvollkommenheiten beseitigt, ohne sie an Bord zu übergeben.

Das Armaturenbrett, modern und elegant, besteht aus hochwertigem Kunststoff und fühlt sich angenehm an.

Schönes Satin-Aluminium-Formteil, das die Konsole durchquert und vor dem Beifahrer endet: schafft ein Gefühl von Ordnung und Symmetrie.

Lobenswert ist auch die Wahl, das Getriebe oben, näher am Fahrer, zu platzieren: Es macht das Fahren entspannter und schafft viel Platz im Tunnel, der eigentlich nützliche Staufächer enthält.

Weniger entspannend ist die Bedienung (zu viele) Lenkradbedienungen, die zahlreiche Funktionen beinhalten (vom Bordcomputer bis zum Tempomat, vom Radio bis zur Bluetooth-Freisprecheinrichtung).

Der Kofferraum ist geräumig genug, das Sofa lässt sich ohne schwierige und langwierige Manöver umdrehen.

Preis und Kosten

In Hondas Tradition ist der CR-V auch in mehreren kompletten und schwer anpassbaren Konfigurationen erhältlich.

Das Executive-Modell in unserem Test kostet 37.200 Euro und bietet alles, was man braucht und mehr.

Das getestete Modell ist mit aktiven Sicherheitseinrichtungen der neuesten Generation (unter dem Kürzel ADAS zusammengefasst) und einem Navigator ausgestattet.

Zu beachten ist jedoch, dass man, um über diese hilfreichen Fahrhilfen und ein integriertes GPS mit DVD-Player zu verfügen, zumindest vorerst auf die 43.500 Euro teure Automatikgetriebe-Option umsteigen muss.

Eine wichtige Zahl, die von einer starken Abwertung bedroht ist.

Um einen Teil der Kosten auszugleichen, bietet Honda eine dreijährige Garantie an, eine mehr als gesetzlich vorgeschrieben.

Der Verbrauch kann auch durch Haushaltsrechnungen als „ungefährlich“ eingestuft werden.

Sicherheit

Der japanische Hersteller hat schon immer in technologische Innovation investiert und der neue CR-V stellt den Höhepunkt dieser Forschungsentwicklung dar.

Mit dem vielseitigen und erschwinglichen japanischen SUV kommen Sie mit genau der richtigen Menge (fast) überall hin.

Das Fahrverhalten ist nicht schwierig, auch wenn das Heck nach Stress nervös reagiert und das ESP mit einiger Verzögerung anspricht.

Die Stabilitätskontrolle ist auf breit eingestellt. Die Rede ist jedoch von extremer Bewegung, die weit über die übliche Routine zwischen Zuhause und Büro hinausgeht.

Nützlich ist der HSA, der beim Start vom Hügel ein Zurückweichen verhindert.

Wer auf der Autobahn „lebt“, wird den adaptiven Tempomaten (ACC) zu schätzen wissen, der die Geschwindigkeit an das vorausfahrende Fahrzeug anpasst und jederzeit einen sicheren Abstand einhält.

Auf LKAS und CMBS können Sie sich verlassen, um nicht abgelenkt zu werden: Ersteres erkennt einen unbeabsichtigten Spurwechsel und schlägt korrekte Lenkradmanöver vor, Letzteres warnt bei drohendem Auffahrunfall automatisch vor dem Bremsen.

Alle diese in dieser Vorserienversion verbauten Funktionen sind eigentlich nur in der Automatikgetriebeversion verfügbar.

Im Falle eines Aufpralls gibt es sechs Airbags und peitschengeschützte Kopfstützen.

Die Scheinwerfer sind mit Front-Tagfahrlicht ausgestattet.

Außerdem gibt es bei Dunkelheit ein automatisches Fernlicht, um immer die bestmögliche Beleuchtung zu haben.

Unsere Ergebnisse
Beschleunigung
0-50 km / h3,4
0-80 km / h5,6
0-90 km / h8,2
0-100 km / h9,9
0-120 km / h14,4
0-130 km / h16,6
Ripresa
50-90 km/h4 7,0
60-100 km/h4 7,2
80-120 km/h5 9,4
90-130 km/h6 12,5
Bremsen
50-0 km / h10,7
100-0 km / h42,5
130-0 km / h70,9
шум
50 km / h47
90 km / h64
130 km / h67
Max Klimaanlage71
Kraftstoff
Erreichen
Fahrt
Medien14,2
50 km / h48
90 km / h88
130 km / h127
Giri
Motor

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