Jagdpanzer Panzerjäger 8,8 cm auf Panther I (bis 29.11.1943) Sd.Kfz. 173 Panzerjäger V „Jagdpanther“
Militärausrüstung

Jagdpanzer Panzerjäger 8,8 cm auf Panther I (bis 29.11.1943) Sd.Kfz. 173 Panzerjäger V „Jagdpanther“

Inhalt
Jagdpanzer "Jagdpanther"
Datenblatt - Fortsetzung
Kampfeinsatz. Foto.

Jagdpanzer Panzerjäger 8,8 cm auf Panther I (bis 29.11.1943)

Sd.Kfz. 173 Panzerjager V “Jagdpanther”

Jagdpanzer Panzerjäger 8,8 cm auf Panther I (bis 29.11.1943) Sd.Kfz. 173 Panzerjäger V „Jagdpanther“Zusammen mit der Schaffung des mittleren Panzers T-V "Panther" wurde der sogenannte Panzerzerstörer "Jagdpanther" entwickelt, bei dem im festen Kampfabteil der ballistischen Panzerung ein stärkeres Artilleriesystem installiert wurde als auf dem Panzer - eine halbautomatische 88-mm-Kanone mit einer Lauflänge von 71 Kalibern . Das unterkalibrige Projektil dieser Waffe hatte eine Anfangsgeschwindigkeit von 1000 m/s und durchbohrte in einer Entfernung von 1000 m eine Panzerung mit einer Dicke von 100 mm bis 200 mm. Die schweren Panzer T-VIB „Royal Tiger“ waren mit der gleichen Kanone bewaffnet. Der geräumige, turmlose Rumpf des Jagdpanzers wurde mit einer angemessenen Neigung der Panzerplatten hergestellt. In seinem Aussehen ähnelte es den Rümpfen der sowjetischen Selbstfahrlafetten SU-85 und SU-100.

Neben der Waffe war im Kampfraum ein 7,92-mm-Maschinengewehr auf einem Kugellager montiert. Genau wie das Basisfahrzeug verfügte der Jagdpanzer über eine Vorrichtung zum Blasen des Laufs mit Druckluft nach einem Schuss, einen Funksender, eine Panzersprechanlage, ein Zielfernrohr und ein Panoramavisier. Um Wasserhindernisse zu überwinden, wurde er mit Ausrüstung für das Unterwasserfahren ausgestattet. Insgesamt produzierte die deutsche Industrie während des Krieges 392 Jagdpanther-Jagdpanzer. Seit 1944 wurden sie in schweren Panzerabwehreinheiten eingesetzt und waren die besten deutschen Fahrzeuge dieser Klasse.

"Jagdpanther" - der effektivste Jagdpanzer

In der zweiten Hälfte des Jahres 1943 beauftragte das deutsche Oberkommando die MIAG mit der Entwicklung eines Prototyps eines schweren Jagdpanzers auf einem Panther-Chassis. Das Fahrzeug sollte laut Lastenheft einen Turm mit Schrägpanzerung und eine starke 88-mm-Kanone PaK43/3 mit einer Lauflänge von 71 Kalibern haben. Mitte Oktober 1943 produzierte das Unternehmen einen Prototyp des Jagdpanthers auf Basis des Panther Ausf.A. Die Deutschen beschlossen, weiter an dem Fahrzeug zu arbeiten, da sie eine effiziente Plattform für die tödliche 88-mm-Kanone benötigten. Frühere Jagdpanzer auf einem hybriden PzKpfw III- und IV-Chassis mit einer 88-mm-Kanone (z. B. Nashorn) erwiesen sich als unwirksam. Das Chassis konnte eine Kanone nur tragen, wenn die Turmpanzerung sehr dünn gehalten wurde (um Gewicht zu sparen), sodass solche Fahrzeuge Treffern moderner Panzerabwehrkanonen nicht standhalten konnten. Aus diesem Grund wurde Anfang 1944 die Produktion von Nashorns zugunsten des Jagdpanthers eingestellt.

Jagdpanzer Panzerjäger 8,8 cm auf Panther I (bis 29.11.1943) Sd.Kfz. 173 Panzerjäger V „Jagdpanther“

Der erste Serien-„Jagdpanther“ auf dem Fahrgestell der neuen Version des „Panther“ – Ausf.G – verließ im Februar 1944 das Montageband der MIAG-Fabrik. Das Gewicht des Fahrzeugs war beträchtlich - 46,2 Tonnen, und es hatte eine relativ dicke Frontpanzerung - 80 mm. Die Dicke der Seitenpanzerung betrug 50 mm. Das Schutzniveau des Fahrzeugs war jedoch aufgrund der starken Neigung der Panzerplatten (von 35 bis 60 Grad) hoch, was ein effektives Abprallen von Granaten gewährleistete, die in die selbstfahrenden Geschütze fielen. Die starke Neigung der Panzerung trug dazu bei, dass das Auto eine niedrige Silhouette hatte. Es erhöhte auch ihre Überlebensfähigkeit auf dem Schlachtfeld. Das Geschütz 88 mm PaK43/3 hatte einen horizontalen Zielwinkel von 11 Grad nach rechts und links. Um ein Ziel in einem hohen Winkel zu treffen, musste das gesamte Fahrzeug gedreht werden - diese Schwäche ist allen Jagdpanzern eigen. Darüber hinaus war der Jagdpanther zur Nahkampfverteidigung mit einem 7,92-mm-MG-34-Maschinengewehr in einer Kugelhalterung ausgestattet, die im vorderen Teil des Rumpfes montiert war.

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Offizielles Foto des Jagdpanther-Prototyps

Trotz des relativ großen Gewichts konnte der Jagdpanther nicht als langsam oder inaktiv bezeichnet werden. Das Auto hatte einen leistungsstarken 12-Zylinder-Maybach-HL230-Motor mit einer Leistung von 700 PS. mit und war dank der breiten Ketten und Federung recht mobil. Dadurch hatte das Fahrzeug einen eher geringen spezifischen Bodendruck, der geringer war als der des viel leichteren und kleineren Sturmgeschützes StuG 3. Aus diesem Grund war der Jagdpanther sowohl auf der Autobahn als auch auf der Autobahn schneller als jeder andere Jagdpanzer (Höchstgeschwindigkeit 45 km/h) und im Gelände (Höchstgeschwindigkeit 24 km/h).

Der Jagdpanther wurde zum effektivsten deutschen Jagdpanzer. Es kombinierte erfolgreich Feuerkraft, guten Panzerschutz und hervorragende Mobilität.

Die Deutschen produzierten das Auto von Februar 1944 bis April 1945, als die Panzerproduktion in Deutschland aufgrund der alliierten Offensive eingestellt wurde. In dieser Zeit erhielt die Armee 382 Fahrzeuge, dh die durchschnittliche monatliche Produktion betrug bescheidene 26 Jagdpanther. Während der ersten zehn Monate war nur die Firma MIAG mit der Produktion des Autos beschäftigt, ab Dezember 1944 kam die Firma MNH hinzu - Ziel war es, die durchschnittliche monatliche Produktion des Jagdpanthers auf 150 Autos pro Monat zu steigern. Die Pläne sollten nicht in Erfüllung gehen – vor allem wegen der Bombenangriffe der Alliierten, aber auch wegen Lieferschwierigkeiten bei einigen der wichtigsten Teile. Unabhängig von den Gründen konnten die Deutschen 1944-1945 nie einsteigen. eine ausreichende Anzahl von Jagdpanthern. Wäre es umgekehrt gewesen, wäre es für die Alliierten viel schwieriger gewesen, das Nazi-Dritte Reich zu besiegen.

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Am Basismodell wurden im Laufe der Produktion immer wieder kleinere Änderungen vorgenommen, die Form der Maske änderte sich mindestens dreimal, und alle Modelle, mit Ausnahme der ersten Serienfahrzeuge, waren mit Kanonen bewaffnet, deren Läufe aus zwei Teilen bestanden, was zu einer guten Qualität führte es einfacher, sie bei Verschleiß auszutauschen. Munition "Jagdpanther" bestand aus 60 Schuss und 600 Schuss 7,92-mm-Maschinengewehr MG-34.

Taktische und technische Eigenschaften des Jagdpanthers

 

Crew
5
Gewicht
45,5 t
Gesamtlänge
9,86 m
Körper Länge
6,87 m
Breite
3,29 m
Höhe
2,72 m
Motor
Maybach 12-Zylinder Benzinmotor HL230P30
Macht
700 l. Seite
Kraftstoffversorgung
700 l
Geschwindigkeit
46 km / h
Gangreserve
210 km (auf der Autobahn), 140 km (im Gelände)
Hauptbewaffnung
88-mm-Kanone RaK43/3 L/71
Zusätzliche Bewaffnung
7,92-Maschinengewehr MG-34
Reservierung
 
Körper Stirn
60 mm, Panzerungswinkel 35 Grad
Rumpfbrett
40 mm, Panzerungswinkel 90 Grad
Hinteres Korps
40 mm, Panzerungswinkel 60 Grad
Rumpfdach
17 mm, Panzerungswinkel 5 Grad
Turm Stirn
80 mm, Panzerungswinkel 35 Grad
Turmseite
50 mm, Panzerungswinkel 60 Grad
Rückseite des Turms
40 mm, Panzerungswinkel 60 Grad
Turmdach
17 mm, Panzerungswinkel 5 Grad

 

Taktische und technische Eigenschaften des Jagdpanthers

Jagdpanzer "Jagdpanther".

Technische Details

Rumpf und Kabine "Jagdpanther".

Der Körper ist aus gewalzten heterogenen Stahlplatten geschweißt. Die Masse des gepanzerten Rumpfes beträgt etwa 17000 kg. Die Wände des Rumpfes und des Deckshauses befanden sich in unterschiedlichen Winkeln, was zur Ableitung der kinetischen Energie der Projektile beitrug. Die Schweißnähte wurden zusätzlich mit Nut und Feder verstärkt.

Rumpf vom frühen Typ
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Rumpf vom späten Typ 
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Die Standardwanne des Panzers PzKpfw V „Panther“ Sd.Kfz.171 wurde für die Produktion des Jagdpanthers verwendet. Vor dem Rumpf befand sich ein Getriebe, links und rechts davon der Fahrer und der Schütze-Funker. An der Stelle des Schützenfunkers in der Frontpanzerung war ein 34-mm-MG-7,92-Maschinengewehr in einer Kugelhalterung montiert. Der Fahrer steuerte die Maschine mit Hebeln, die die Achsantriebe ein- oder ausschalteten. Rechts vom Fahrersitz befanden sich die Schalt- und Handbremshebel. An den Seiten des Sitzes befanden sich Hebel zur Notsteuerung der Bordbremsen. Der Fahrersitz war mit einem Armaturenbrett ausgestattet. Auf der Platine waren ein Drehzahlmesser (Skala 0-3500 U / min), ein Kühlsystemthermometer (40-120 Grad), eine Öldruckanzeige (bis 12 GPa), ein Tachometer, ein Kompass und eine Uhr montiert. Alle diese Geräte befanden sich rechts vom Sitz. Die Sicht vom Fahrersitz wurde durch ein einzelnes (doppeltes) Periskop ermöglicht, das auf der Frontpanzerung angezeigt wurde. Bei Fahrzeugen späterer Serien wurde der Fahrersitz um 50 mm-75 mm erhöht.

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Rechts vom Getriebe befand sich die Position des Funkers. Der Radiosender war an der rechten Gebäudewand montiert. Die Sicht von der Position des Funkers aus wurde durch ein einzelnes optisches Kgf2-Visier für das Maschinengewehr gewährleistet. Das 34-mm-MG-7,92-Maschinengewehr war in einer Kugelhalterung untergebracht. Rechts und links vom Funkerplatz hingen 8 Säcke mit Gürteln mit je 75 Schuss Munition.

Im zentralen Teil des Fahrzeugs befand sich der Kampfraum, in dem sich Gestelle mit 88-mm-Patronen, der Verschluss der 8,8-cm-Pak43/2- oder Pak43/3-Kanone sowie die Sitze der übrigen Besatzungsmitglieder befanden: die Schütze, Ladeschütze und Kommandant. Der Kampfabteil war allseitig durch ein festes Steuerhaus abgeschlossen. Auf dem Dach der Kabine befanden sich zwei runde Luken für die Besatzungsmitglieder. In der Rückwand der Kabine befand sich eine rechteckige Luke, die der Evakuierung der Besatzung, dem Auswerfen verbrauchter Patronen, dem Laden von Munition und dem Zerlegen des Geschützes diente. Eine zusätzliche kleine Luke war für den Auswurf verbrauchter Patronen vorgesehen. An der Rückseite des Rumpfes befand sich ein Motorraum, der durch ein Feuerschott vom Kampfraum getrennt war.

Der Motorraum und das gesamte Heck des Rumpfes entsprachen voll und ganz dem Serien-Panther. Einige Maschinen hatten einen Behälter für Ersatzteile, der an der Rückseite der Kabine angebracht war.

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Buchungssystem „Jagdpanthers“

Motor und Getriebe eines Jagdpanzers.

Die selbstfahrenden Jagdpanzer Jagdpanther wurden von Maybach HL230P30-Motoren angetrieben, die von Maybach in Friedrichshafen und der Auto-Union AG in Chemnitz hergestellt wurden. Es war ein flüssigkeitsgekühlter 12-Zylinder-V-förmiger (Sturzwinkel von 60 Grad) Reihenvergasermotor mit hängenden Ventilen. Zylinderdurchmesser 130 mm, Kolbenhub 145 mm, Hubraum 23095 cm3. Kolben aus Gusseisen, Zylinderblock aus Aluminium. Kolbenspiel 0,14 mm-0,16 mm, Ventilspiel 0,35 mm. Verdichtungsverhältnis 1:6,8, Leistung 700 PS (515 kW) bei 3000 U/min und 600 PS (441 kW) bei 2500 U / min. Trockengewicht des Motors 1280 kg. Länge 1310 mm, Breite 1000 mm, Höhe 1190 mm.

Das Kühlsystem umfasste zwei Kühler, die sich links und rechts vom Motor befanden. Die Radiatoren hatten eine Größe von 324 x 522 x 200 mm. Die Arbeitsfläche des Heizkörpers beträgt 1600 cm2. Maximale Kühlmitteltemperatur 90 Grad, Betriebstemperatur 80 Grad. Für die Zirkulation im Kühlsystem sorgte eine Pallas-Schneckenpumpe. Kühlsysteminhalt 132 l.

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"Jagdpanther" früher Typ

Für die Luftzirkulation im Motorraum sorgten zwei Zyklon-Lüfter mit einem Durchmesser von 520 mm. Die Lüfterdrehzahl schwankte zwischen 2680 und 2765 U/min. Die Lüfter wurden über ein Kegelradgetriebe von der Kurbelwelle angetrieben. Jeder Lüfter trieb Luft durch zwei Luftfilter. Ventilatoren und Filter wurden von Mann und Hummel in Ludwigsburg hergestellt. In der oberen Panzerplatte befanden sich vier zusätzliche Lufteinlässe, die von einem Metallgitter entfernt wurden.

Der Motor war mit vier Solex 52 JFF IID Vergasern ausgestattet. Kraftstoff - Benzin OZ 74 (Oktanzahl 74) - wurde in sechs Tanks mit einer Gesamtkapazität von 700 (720) Litern gegossen. Die Vergaser wurden mit einer Solex-Pumpe mit Kraftstoff versorgt. Es gab auch eine manuelle Notpumpe. Rechts vom Motor war der Öltank. Die Ölpumpe wurde von der Antriebswelle des Motors angetrieben. 42 Liter Öl wurden in einen trockenen Motor eingefüllt, 32 Liter wurden beim Ölwechsel eingefüllt.

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Spättyp "Jagdpanther".

Das Drehmoment wurde vom Motor über zwei Kardanwellen auf das Getriebe übertragen.

Getriebe ZF LK 7-400 mechanisch, halbautomatisch, mit Vorwahl. Das Getriebe wurde von der Zahnradfabrik AG in Friedrichshafen, den Waldwerken Passau und den Adlerwerken in Frankfurt am Main hergestellt. Das Getriebe hatte sieben Gänge und einen Rückwärtsgang. Das Getriebe wurde hydraulisch gesteuert, der Schalthebel befand sich rechts vom Fahrersitz. 2. und 7. Gang waren synchronisiert. Trockenlamellenkupplung „Fichtel und Sachs“ LAG 3/70H mit hydraulischer Steuerung. Der „MAN“-Lenkmechanismus bestand aus Hauptgetriebe, Planargetriebe, Achsantrieb und Untersetzungsgetriebe. Bremsen Typ LG 900 hydraulisch. Handbremse „MAN“. Der Handbremshebel befand sich rechts vom Fahrersitz.

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