Autoglühbirnen verschleißen
Maschinenbetrieb

Autoglühbirnen verschleißen

Autoglühbirnen verschleißen Komponenten des Bordnetzes unterliegen einem schleichenden Verschleiß. Bei einigen Glühbirnen sind an der Oberfläche des Glaskolbens fortschreitende Alterungserscheinungen zu erkennen.

Der allmähliche Verschleiß von Lampen ist das Ergebnis thermochemischer Prozesse, die in ihnen ablaufen. Fäden in Glühbirnen Autoglühbirnen verschleißenSie bestehen aus Wolfram, einem Metall mit einem sehr hohen Schmelzpunkt von etwa 3400 Grad Celsius. Bei einer gewöhnlichen Glühbirne werden beim Zünden des Glühfadens die einzelnen Metallatome von ihr gelöst. Dieses Phänomen der Verdampfung von Wolframatomen führt dazu, dass das Filament allmählich an Dicke verliert und sein effektiver Querschnitt verringert wird. Die vom Glühfaden abgelösten Wolframatome wiederum setzen sich auf der Innenfläche des Glaskolbens des Kolbens ab. Dort bilden sie einen Niederschlag, wodurch die Glühbirne allmählich dunkler wird. Dies ist ein Zeichen dafür, dass der Thread kurz vor dem Durchbrennen steht. Es ist besser, nicht darauf zu warten, sondern sie einfach durch eine neue zu ersetzen, sobald Sie eine solche Glühbirne finden.

Halogenlampen sind wesentlich langlebiger als herkömmliche, weisen jedoch keine Gebrauchsspuren auf. Um den Grad der Verdampfung von Wolframatomen aus dem Glühfaden zu verringern, werden diese unter Druck mit einem aus Brom gewonnenen Gas gefüllt. Während des Glühens des Glühfadens erhöht sich der Druck im Inneren des Kolbens um ein Vielfaches, was die Ablösung von Wolframatomen erheblich erschwert. Die verdampfenden Stoffe reagieren mit dem Halogengas. Die entstehenden Wolframhalogenide lagern sich erneut auf dem Glühfaden ab. Dadurch bilden sich keine Ablagerungen auf der Innenfläche des Kolbens, was darauf hindeutet, dass der Faden bald ausgeht.

Kommentar hinzufügen