Wie oft einen Welpen füttern?
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Wie oft einen Welpen füttern?

Die richtige Fütterung ist die Grundlage der Haustierpflege. Zu große Portionen und zu häufiges Füttern können ihm nicht weniger schaden als Unterernährung. Wie findet man in einer so wichtigen Zeit für die Entwicklung eines Hundes einen goldenen Mittelweg? Überprüfen Sie, was Sie Ihrem kleinen Hund füttern und wie oft es getan werden sollte.

Die ersten Monate im Leben eines kleinen Mischlings sind eine Zeit des intensiven Lernens, aber auch ein Schlüsselmoment in seiner Entwicklung. Wird es im Anfangsstadium nicht richtig ernährt, kann es zu Fehlbildungen kommen, insbesondere im Zusammenhang mit dem Skelettsystem. Die richtige Fütterung beugt orthopädischen Problemen vor und beschleunigt die Entwicklung des Haustieres, das zu diesem Zeitpunkt viel Energie benötigt. Unsere Tipps helfen Ihnen, das richtige Futter auszuwählen und richtig zu dosieren. Aber bevor wir uns mit Fütterungsproblemen befassen, werfen wir einen Blick auf den Lebenszyklus des Hundes selbst.

Ab wann kann mein Welpe feste Nahrung zu sich nehmen?

Wie andere Säugetiere ernähren sich Welpen in den ersten Lebensmonaten ausschließlich von Muttermilch. Es versorgt sie mit allem, was sie brauchen, von Nährstoffen über Hormone bis hin zu Antikörpern. Die Welpenzeit ist der Moment der Entwöhnung, also der Moment, in dem bei Hunden die Zähne durchbrechen. Dies geschieht normalerweise um die 5. Lebenswoche der Welpen. Zu diesem Zeitpunkt werden Babys schrittweise von der Mutterbrust entwöhnt und ermutigt, auf feste Nahrung umzusteigen. Dank der Anwesenheit von Nelken können sie bekämpft werden.

Zunächst müssen sie jedoch mit enthärtetem Wasser gefüttert werden, da Welpen noch nicht wissen, wie man feste Nahrung zu sich nimmt. Außerdem sollte bei der Adoption eines jungen Vierbeiners die bisherige Ernährung des bisherigen Halters für die ersten 7-14 Tage fortgeführt werden. Während dieser Zeit ist es auch notwendig, das Verhalten und die Reaktion des Babys auf Nahrung zu beobachten und die Qualität seines Stuhlgangs zu kontrollieren. Stress im Zusammenhang mit einem Tapetenwechsel, der Trennung von der Mutter und jegliche Ernährungsumstellung kann Durchfall verursachen und dem Welpen ein schlechteres Gefühl geben.

Was, wenn die Söhne aus irgendeinem Grund früher von ihrer Mutter getrennt werden? In diesem Fall sollten sie eine speziell formulierte Formel erhalten, die der Muttermilch nachempfunden ist. Das Füttern Ihrer Babys mit Kuhmilch wird nicht gut enden. Erstens sind ihre kleinen Bäuche nicht darauf ausgelegt, es zu verdauen. Zweitens enthält die Zusammensetzung einer solchen Milch keine Hormone, Antikörper und andere für die Gesundheit des Babys notwendige Elemente.

Es sollte auch daran erinnert werden, dass der Übergang von flüssiger zu fester Nahrung nicht plötzlich erfolgen sollte. Kinder müssen in der Lage sein, von einer Option zur anderen zu wechseln. Im Alter von 4-5 Wochen können Sie ihnen ab und zu zerkrümelte und aufgeweichte Nahrung geben, damit sie sich langsam an feste Nahrung gewöhnen. Diese Aktion wird die Entwicklung ihres Verdauungssystems beschleunigen.

Was soll man einem Welpen füttern?

Welpen bekommen spezielles Futter. Denken Sie daran, dass kleine Hunde kein Futter für ausgewachsene Hunde erhalten sollten. Dies kann zu Verdauungsproblemen und Nährstoffmängeln führen, die zu ihrer richtigen Entwicklung beitragen. Darüber hinaus hilft das richtige angereicherte Futter Ihrem Welpen, die Zeit zu überstehen, in der seine Gesundheit am stärksten gefährdet ist. Nach der Entwöhnung von der Muttermilch erhält das Baby keine Antikörperspritzen mehr, und seine eigene Immunität ist noch nicht ausreichend entwickelt, um den Angriffen von Bakterien und Viren wirksam zu widerstehen. Ihr Welpe braucht also angereichertes Futter, um als sein natürlicher Schutzschild zu fungieren.

Wie oft am Tag einen Welpen füttern?

Kleine Hunde müssen viel häufiger gefüttert werden als erwachsene Hunde, die normalerweise 2-3 Mal am Tag gefüttert werden. Für Welpen sind 3 Mahlzeiten am Tag das absolute Minimum. Planen Sie am besten mindestens 5 davon ein und achten Sie darauf, dass sie klein, gut ausbalanciert und fragmentiert sind. Regelmäßigkeit ist wichtig. Hunde lieben Rituale, die zu bestimmten Zeiten stattfinden, weil sie sich sicherer fühlen. Außerdem regulieren gleichzeitig servierte Mahlzeiten ihren Stoffwechsel.

Sechs bis acht Wochen alte Welpen sollten 5-6 kleine Mahlzeiten zu sich nehmen. Ihre Häufigkeit nimmt mit der Zeit ab – im Alter von 3 Monaten sollten junge Hunde viermal täglich fressen, und nach fünf Monaten bis zu dreimal täglich. Ab einem Alter von sieben Monaten können Welpen je nach Bedarf des Hundes zwei oder eine Mahlzeit erhalten. Diese Zahlen hängen auch von der Rasse und Größe des Hundes ab. Miniatur- und kleine Rassen erreichen die Geschlechtsreife schneller (8-10 Monate) als große oder riesige Rassen - 18-24 Monate.

Wann auf ausgewachsenes Hundefutter umsteigen?

Viel hängt davon ab, was für einen Hund Sie zu Hause haben. Einige Hunde kleiner Rassen können bereits mit 2 Monaten auf die Fütterung ausgewachsener Tiere (3-6 mal täglich) umgestellt werden. Je größer die Rasse, desto länger braucht der Hund bis zur nächsten Fütterungsphase. Dies hängt direkt mit dem Körpergewicht zusammen.

Bei der Umstellung auf ausgewachsenes Hundefutter sollte am besten ein Tierarzt konsultiert werden. Während es bei kleinen oder Miniaturrassen den Anschein haben kann, dass der Hund im Alter von acht Monaten ausgewachsen ist, handelt es sich tatsächlich noch um einen Welpen, einschließlich des Skelettsystems, das sich noch entwickelt. Daher benötigt er nach wie vor spezielles Futter, das dem Haustier die richtigen Nährstoffe und Energie liefert, um ein erfülltes Erwachsenenleben zu erreichen. Der Zeitpunkt, an dem Sie beginnen können, zwischen kleinen und kleinen Rassen zu wechseln, ist, wenn Ihre Zähne vollständig ersetzt sind. Warten Sie bei großen und riesigen Rassen bis zu 18 Monate.

Ein gut genährter Welpe wird sich besser entwickeln und eine bessere Gesundheit haben. Sorgen Sie für sein Wohlbefinden, indem Sie die beste Nahrungszusammensetzung auswählen, um ihn vor den gefährlichen Auswirkungen der Immunlücke zu schützen.

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