Wie erwartet kopiert der Peugeot e-Traveller den Opel Vivaro-E
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Wie erwartet kopiert der Peugeot e-Traveller den Opel Vivaro-E

Anfang Juni stellte Peugeot eine elektrische Version seines Minivans Traveller vor, die bis Ende des Jahres auf den europäischen Markt kommen wird. In Sachen technischer Ausstattung wiederholt der e-Traveller buchstäblich seinen Cargo-Zwilling Opel Vivaro-e. Ein einzelner Elektromotor entwickelt 100 kW (136 PS, 260 Nm). Die Beschleunigung auf 100 km/h dauert 13,1 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit wird elektronisch auf 130 km/h begrenzt, die autonome Laufleistung im WLTP-Zyklus hängt natürlich von der Batteriekapazität ab: 50 kWh – 230 km, 75 kWh – 330 km.

Äußerlich unterscheidet sich das Elektroauto vom Diesel-Van nur durch einen zweifarbigen Löwen auf dem Emblem, einen Ladeanschluss im linken Frontflügel und ein E-Traveller-Armaturenbrett am Heck.

Das Aufladen von bis zu 80% des 100-kW-Schnellterminals dauert 30 Minuten. Geräte mit einer Leistung von 11 und 7,4 kW benötigen 5 und 7,5 Stunden. Bei Anschluss an eine Haushaltssteckdose dauert der Ladevorgang 31 Stunden.

Der Diesel-Van hat einen Schalthebel oder einen Drehschalter unter dem XNUMX-Zoll-Display und hier eine eigene Schalterkombination. Darüber hinaus bietet das Dashboard Informationen zum autonomen Kilometerstand und zum ausgewählten Fahrmodus. Ansonsten sind e-Traveller und Traveller gleich.

Der Fahrer kann zwischen Energierückgewinnungsmodi sowie Programmen für das elektrische System wählen – Eco (82 PS, 180 Nm), Normal (109 PS, 210 Nm), Power (136 PS). ., 260 Nm). Der Transporter wird in drei Versionen erhältlich sein: kompakt (Länge 4609 mm), Standard (4959), lang (5306). Die Anzahl der Sitzplätze variiert zwischen fünf und neun. Nach dem Vorbild von Traveller werden auch Citroen SpaceTourer und Toyota Proace auf elektrische Traktion umstellen. Die Transporter e-Jumpy und e-Expert werden nicht lange bleiben.

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