Wie man die Batterie im Winter richtig betreibt, damit sie nicht plötzlich „sterbt“
Nützliche Tipps für Autofahrer

Wie man die Batterie im Winter richtig betreibt, damit sie nicht plötzlich „sterbt“

Auch wenn Sie Ihre Batterie vor dem Winter überprüft haben, ist ein starker Temperaturabfall ein Grund, dies erneut zu tun. Und da im Winter Wetterumschwünge an der Tagesordnung sind, ist es unbedingt erforderlich, die Batterie erneut zu überprüfen, um Probleme zu vermeiden. Ja, und verwenden Sie den Akku in der kalten Jahreszeit, sowie wählen Sie ihn mit Bedacht aus.

Mit dem Einsetzen der Kälte erfährt eine Autobatterie eine Reihe von Belastungen, die mit ihrer „Gesundheit“ nicht vereinbar sind. So verlangsamen sich beispielsweise bei kaltem Wetter die chemischen Prozesse in der Batterie, wodurch die Leistungsfähigkeit selbst einer neuen Batterie sinkt. Was können wir über ziemlich abgenutzt sagen. Hinzu kommen Probleme durch erhöhte Luftfeuchtigkeit, chronische Unterladung und erhöhten Stromverbrauch. Irgendwann fällt die Batterie aus und das Auto springt einfach nicht an. Um dieses Problem zu stoppen, müssen Sie tatsächlich öfter unter die Haube schauen und eine Batteriewartung durchführen. Aber was ist, wenn der Moment verpasst wird und der Akku trotzdem leer ist?

Ein todsicherer Weg, eine ohnmächtige Batterie vorübergehend wiederzubeleben, besteht darin, sie von einem anderen Auto aus zu "zünden". Das ist nur, um dies zu tun, brauchen Sie sowieso nicht, aber mit dem Verstand. So empfehlen Bosch-Experten beispielsweise, vor dem Eingriff darauf zu achten, dass die Nennspannung beider Akkus gleich ist.

Beim "Anzünden" sollte darauf geachtet werden, dass sich sowohl der Patient als auch der Arzt während des Eingriffs nicht berühren - dadurch wird ein Kurzschluss beseitigt.

Sowohl der Motor als auch alle Energieverbrauchsquellen müssen in beiden Fahrzeugen ausgeschaltet sein. Und dann können Sie das Kabel anbringen – die rote Drahtklemme wird zuerst am Batteriepol des Spenderautos befestigt. Dann wird das andere Ende an den positiven Anschluss des Belebten angeschlossen. Das schwarze Kabel sollte an einem Ende mit dem Minuspol der Arbeitsmaschine verbunden werden, und das andere sollte an dem unlackierten Metallteil der blockierten Maschine entfernt von der Batterie befestigt werden. In der Regel wird dafür ein Motorblock gewählt.

Wie man die Batterie im Winter richtig betreibt, damit sie nicht plötzlich „sterbt“

Als nächstes wird das Spenderauto gestartet und dann das, dessen Batterie sich weigerte zu arbeiten. Nachdem beide Motoren ordnungsgemäß funktioniert haben, können Sie die Klemmen trennen, jedoch in umgekehrter Reihenfolge.

Aber all diese Tänze kann man zum Beispiel auch mit einem Tamburin vermeiden, indem man den Akku richtig auflädt. Wenn also zum Beispiel mit einer langen Standzeit des Autos zu rechnen ist, dann gilt es als erstes, dessen Batterie aufzuladen. Vor der Inbetriebnahme nach längerem Nichtgebrauch des Fahrzeugs sollte der Ladevorgang wiederholt werden. Dazu benötigen Sie ein Ladegerät in Ihrer Garage, das zunächst direkt an die Batterie und dann an das Stromnetz angeschlossen wird. Schalten Sie die Geräte nach dem Aufladen in umgekehrter Reihenfolge aus.

Wenn die Batterie keine Ladung hält, sollte sie ersetzt werden. Und hier gilt es, wachsam zu sein. Die Batterie sollte nach den Empfehlungen des Autoherstellers so ausgewählt werden, dass sie alle elektrischen Geräte und Systeme mit Energie versorgen kann. Man kann zum Beispiel keine herkömmliche Autobatterie mit geringem Stromverbrauch in ein Auto stecken, das viel heizt und noch dazu ein Start-Stopp-System hat. Eine einfache Batterie wird eine solche Last einfach nicht ziehen. Bei Fahrzeugen mit Energierückgewinnungssystem sind auch eigene Batterien vorgesehen.

Überwachen Sie den Zustand der Batterie Ihres Fahrzeugs. Diene ihr. Aufladen. Und natürlich rechtzeitig auf ein neues umsteigen. Nur so ist ein problemloser Start des Motors Ihres Autos garantiert.

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