Wie funktionieren Elektronikschneider?
Elektronische Schneidgeräte basieren auf einem Hebelsystem. Das Werkzeug besteht aus zwei Hebeln, die in entgegengesetzte Richtungen arbeiten. Die Kraft, die auf die Griffe des Instruments ausgeübt wird, wenn sie zusammengebracht werden, wird durch den zentralen Drehpunkt multipliziert und durch die Backen fokussiert, wodurch eine große Hebelwirkung auf einen kleinen Bereich ausgeübt werden kann. | |
Elektronikschneider haben normalerweise Federn zwischen den Griffen, damit die Griffe automatisch in ihre offene Position zurückkehren können, wenn der Benutzer sie nicht zusammendrückt. Dadurch muss der Anwender nach einem Schnitt die Griffe nicht wieder ausfahren und kann das Werkzeug mit einer Hand bedienen. | |
Elektronik-Drahtschneider haben sehr dünne Backen, sodass sie dünne Drähte leicht schneiden können. Das unterscheidet sie von Seitenschneidern und anderen größeren Schneidwerkzeugen, die besser zum Schneiden von Kabeln und Stahldraht geeignet sind. | |
Elektronikschneider verwenden eine einstellbare Schraubverbindung als feste Rotationsachse (der Punkt, um den sich beide Arme drehen). Dies minimiert die Reibung und maximiert die Schneidkantenausrichtung. |
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