Wie pflegt man die Gesichtshaut nach 60 Jahren?
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Wie pflegt man die Gesichtshaut nach 60 Jahren?

Reife Haut ist nicht mehr so ​​hydratisiert und widerstandsfähig gegen Schäden wie früher, und der Kollagen- und Elastinspiegel nimmt ständig ab, was zu immer tieferen Falten führt. Obwohl dies ein natürlicher Prozess ist, ist es wichtig zu wissen, wie man die Haut nach 60 Jahren pflegt, damit sie gesund und genährt ist. Was muss getan werden, um den gewünschten Effekt zu erzielen? Das erfährst du in diesem Artikel!

Wie pflegt man die Gesichtshaut nach 60 Jahren? Was ist zu beachten?

Nach 60 Jahren kann man durchaus von reifer Haut sprechen, die wie jeder andere Hauttyp ihre ganz individuellen Bedürfnisse hat. Obwohl der Begriff „Hautalterung“ an sich besorgniserregend sein kann, bedeutet er nur, dass im Körper Veränderungen stattfinden, die eine andere Pflege erfordern als früher. In diesem Alter nimmt die Dicke der Epidermis ab, wodurch die Haut viel dünner und anfälliger für Schäden wird.

Verfärbungen, Muttermale, gebrochene Äderchen und lose Haut um Wangen, Augen und Mund sind charakteristisch für reife Haut. Diese Veränderungen entstehen durch den Lauf der Zeit, aber der Grad der Schädigung oder Faltenbildung der Haut hängt auch von der bisherigen Pflege ab. Unsachgemäße Ernährung oder Mangel an ausreichender Flüssigkeitszufuhr können (und können immer noch) den Zustand der Haut negativ beeinflussen, ebenso wie hormonelle Veränderungen oder die Verwendung von Stimulanzien. Werfen wir also einen Blick auf Ihren aktuellen Lebensstil und fragen Sie sich: Gibt es etwas, das Sie tun können, um ihn zu verbessern?

Indem Sie auf die richtige Menge an Wasser, Nahrungsergänzungsmitteln und Ernährung achten, können Sie den allgemeinen Zustand der Haut verbessern, nicht nur im Gesicht, sondern am ganzen Körper. Die Behandlung wiederum sollte reich an Nährstoffen und intensiv genug sein, um größere Veränderungen zu bewältigen und gleichzeitig dünne, geschwächte Haut nicht zu reizen. Ein sicherer Inhaltsstoff mit stark feuchtigkeitsspendender Wirkung ist zum Beispiel Hyaluronsäure.

Denken Sie auch daran, Ihr Gesicht gründlich zu reinigen, bevor Sie ein Produkt auftragen. Wählen Sie sanfte Reinigungsmittel (d. h. ohne aggressive Peeling-Partikel) und verwenden Sie anschließend einen Toner, eine Creme und ein Serum, die den Bedürfnissen Ihrer Haut entsprechen. Es lohnt sich auch, Ihrer Pflege zarte Peelings hinzuzufügen, die die Epidermis effektiv peelen (z. B. das sanfte Enzympeeling Flosek Pro Vials, das auch im Kampf gegen sichtbare Gefäße hilft).

Gesichtspflege ab 60 – was ist zu vermeiden?

Da die Hautpflege nach 60 Jahren keine leichte Aufgabe ist, lohnt es sich zu wissen, was zu vermeiden ist, um ihr keinen Schaden zuzufügen. Vermeiden Sie zunächst den übermäßigen Konsum von Stimulanzien wie Zigaretten oder Alkohol, die der Haut und der allgemeinen Gesundheit schaden.

Vermeiden Sie bei Kosmetika grobkörnige Peelings, die beim Reiben leichte Hautschäden verursachen können. Auch von Produkten, die austrocknend wirken können, wird abgeraten, da reife Haut meist mit Trockenheit und Feuchtigkeitsmangel zu kämpfen hat. Wenn Sie verschiedene Arten von Säuren verwenden, stellen Sie sicher, dass eine zusammen mit der anderen verwendet werden kann, da die falsche Kombination von Produkten Schäden in Form von allergischen Reaktionen, Reizungen und sogar Verbrennungen verursachen kann.

Wenn Sie einen gebräunten Teint mögen, entscheiden Sie sich für ein Bräunungsspray oder Bräunungslotionen. Es ist keine gute Idee, Ihre Haut intensiver Sonneneinstrahlung auszusetzen, da UV-Strahlen die Hautalterung beschleunigen und auch Entzündungen verursachen können. Denken Sie daher daran, unabhängig von der Jahreszeit täglich Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor (am besten SPF 50+) zu verwenden.

Gesichtscremes 60+ – welche sind wirksam?

Kosmetikhersteller bieten über 60 Gesichtscremes für verschiedene Zwecke an, wie z. B. Lifting, Ernährung und Feuchtigkeitsversorgung. Die Wahl des richtigen Präparats hängt natürlich von den individuellen Bedürfnissen Ihrer Haut ab, denn neben dem Alter kommt es auch auf deren Typ an (insbesondere bei allergischer oder rosafarbener Haut, die besonders zu Irritationen neigt). Es gibt jedoch Aspekte, die für alle Hauttypen gelten, wie z. B. die richtige Sauerstoffversorgung und Ergänzung in Form der Vitamine A, E, C und H.

Achten Sie bei der Auswahl einer Gesichtscreme 60+ auf deren Zusammensetzung oder detaillierte Beschreibung. Reife Haut muss mindestens zweimal täglich mit Feuchtigkeit versorgt werden (z. B. durch Auftragen von Tages- und Nachtcreme), insbesondere im Augenbereich. Daher lohnt es sich, Produkte mit Zusatzstoffen zu wählen wie:

  • Saflorovoe Aboucom - die der Haut Glanz verleihen und sie sanft glätten.
  • Avocadoöl - Als neuester Hit unter den Naturkosmetika versorgt es die Haut perfekt mit Feuchtigkeit, hat eine schützende und pflegende Wirkung.
  • Sheabutter - hat eine weichmachende und glättende Wirkung und hält die Feuchtigkeit in der Haut.
  • Folsäure (Folsäure) - hilft bei der Regeneration der Hautzellen, stärkt und verhindert den Wasserverlust, was in diesem Alter äußerst wichtig ist.

Richtig ausgewählte Tages- und Nachtcremes schützen die Epidermis vor äußeren Einflüssen (z. B. Pro Collagen 60+ Creme von Yoskine, reich an Schutzfiltern).

Durch gezielte Anwendung kann das Hautbild deutlich verbessert und die Hautdichte erhöht werden. Anti-Falten-Creme 60 plus kann auch das Gesichtsoval verbessern und ist zu jeder Tageszeit geeignet, zum Beispiel Eveline Hyaluron Expert Creme.

Prüfen Sie vor dem Kauf unbedingt auch andere für reife Haut geeignete Produkte wie Seren oder Anti-Aging-Ampullen.  

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