Wie pflege ich einen Turbolader? Wie benutzt man das Turboauto?
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Wie pflege ich einen Turbolader? Wie benutzt man das Turboauto?

Wie pflege ich einen Turbolader? Wie benutzt man das Turboauto? In der vierten Ausgabe des Programms, das von den Redakteuren von Motofakty.pl implementiert wurde, suchen wir nach Antworten auf Fragen rund um den Turbolader. Was es ist, wie es funktioniert, wann es kaputt geht und wie man seine Lebensdauer verlängert.

Die Zahl der Autos mit Turbolader unter der Haube wächst stetig. Wir beraten Sie, wie Sie ein solches Auto verwenden, um kostspielige Reparaturen beim Aufladen zu vermeiden. Die allermeisten Neuwagenmotoren sind mit Turboladern ausgestattet. Weniger verbreitet sind Kompressoren, also mechanische Kompressoren. Beide haben die Aufgabe, möglichst viel zusätzliche Luft in den Brennraum des Motors zu drücken. Beigemischt mit Kraftstoff ergibt dies zusätzliche Leistung.

Sowohl im Kompressor als auch im Turbolader ist der Rotor für die Zufuhr zusätzlicher Luft zuständig. Hier enden jedoch die Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Geräten. Der unter anderem bei Mercedes eingesetzte Kompressor wird durch das Drehmoment der Kurbelwelle angetrieben, das über einen Riemen übertragen wird. Das beim Verbrennungsprozess entstehende Abgas treibt den Turbolader an. Auf diese Weise drückt das aufgeladene System mehr Luft in den Motor, was zu der daraus resultierenden Leistung und Effizienz führt. Beide Boost-Systeme haben ihre Vor- und Nachteile. Wir werden den Unterschied beim Fahren mit dem einen oder anderen fast unmittelbar nach dem Start spüren. Ein Motor mit Kompressor ermöglicht eine konstante Leistungssteigerung ab einer niedrigeren Drehzahl. Bei einem Turboauto können wir uns auf die Wirkung des Einfahrens in den Sitz verlassen. Die Turbine trägt dazu bei, ein höheres Drehmoment bei niedrigeren Drehzahlen als bei Saugmotoren zu erreichen. Dadurch wird der Motor dynamischer. Um die Mängel beider Lösungen zu überwinden, werden sie interessanterweise zunehmend gleichzeitig eingesetzt. Die Stärkung des Motors mit Turbolader und Kompressor vermeidet den Effekt des Turbolochs, dh einen Drehmomentabfall nach dem Schalten in einen höheren Gang.

Kompressor oder Saugmotor?

Sowohl aufgeladene als auch Saugmotoren haben ihre Vor- und Nachteile. Im Falle ersterer sind die wichtigsten Vorteile: weniger Leistung, was weniger Kraftstoffverbrauch, Emissionen und niedrigere Gebühren einschließlich Versicherung bedeutet, größere Flexibilität und niedrigere Motorbetriebskosten. Leider bedeutet ein aufgeladener Motor auch mehr Ausfälle, ein komplexeres Design und leider eine kürzere Lebensdauer. Der größte Nachteil eines Saugmotors ist seine hohe Leistung und geringe Dynamik. Aufgrund ihres einfacheren Aufbaus sind solche Einheiten jedoch billiger und einfacher zu reparieren und auch langlebiger. Statt des sprichwörtlichen Schubses bieten sie eine weichere, aber relativ gleichmäßige Kraftentfaltung ohne Turboloch-Effekt.

Seit vielen Jahren werden Turbolader hauptsächlich in Benzinmotoren von Sportwagen und Dieselaggregaten verbaut. Derzeit tauchen immer häufiger beliebte Autos mit aufgeladenen Benzinmotoren in den Autohäusern auf. Ein reichhaltiges Angebot haben zum Beispiel die Marken des Volkswagen Konzerns. Der deutsche Hersteller stattet den großen und schweren VW Passat mit einem TSI-Motor von nur 1.4 Litern aus. Trotz der scheinbar geringen Größe entwickelt das Aggregat eine Leistung von 125 PS. Bis zu 180 PS Die Deutschen quetschen 1.8 TSI aus dem Aggregat, und 2.0 TSI leistet bis zu 300 PS. TSI-Motoren beginnen, die berühmten Turbodiesel der Marke TDI zu übertreffen.

„Fünf Dinge, die Sie wissen müssen …“ ist ein neues Programm, das von Motofakty.pl und Vivi24 Studio erstellt wurde. Jede Woche werden wir uns verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit dem Betrieb des Autos, dem Betrieb seiner Hauptkomponenten und Fahrfehler genauer ansehen.

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