Wie benutzt man eine Ziegelfuge?
Inhalt
- Schritt 1 - Direkt und glatt
- Schritt 2 - Gehen Sie nach unten
- Schneiden Sie keine Ecken
- Verbinden Sie nicht vertikal horizontal
- Innenbandecken alternativ
- Schritt 3 - Überprüfen Sie den Pegel jeder Leitung
- Schritt 4 - Zuerst vertikal
- Schritt 5 - Horizontale Sekunde
- Schritt 6 – Überschüssige Lösung entfernen
- Schritt 7 - Mauerwerk
Nachfolgend finden Sie einige Richtlinien für die Verwendung einer Ziegelfuge. Beachten Sie, dass Wonkee Donkee der Einfachheit halber ein Gelenk immer als horizontal oder vertikal bezeichnet. Wenn Sie weitere Informationen über das Verbinden von Steinen lesen möchten, sollten Sie sich einiger Namen bewusst sein, die zur Beschreibung dieser Anweisungen verwendet werden. | |
Schritt 1 - Direkt und glattFühren Sie die Rückseite des Werkzeugs entlang der Mörtelfuge zwischen Ihren Ziegeln, wie im Bild (links) gezeigt. Verwenden Sie den gebogenen Teil des Werkzeugs, um die Mörtelfuge zu glätten. An einem kleinen oder weniger sichtbaren Bereich der Wand können Sie zunächst die Verbindungstechnik üben. | |
Schritt 2 - Gehen Sie nach untenBeginnen Sie oben an der Wand und arbeiten Sie sich nach unten, damit herunterfallender Staub und Schmutz Ihrer frisch zusammengefügten Arbeit nicht im Wege stehen. | |
Schneiden Sie keine EckenBeachten Sie, dass beim Erreichen der Ecken besonders darauf geachtet wurde, dass sich der Mörtel sauber verbindet und die richtige Krümmung beibehalten wird. | |
Verbinden Sie nicht vertikal horizontalSie sollten das Verbindungswerkzeug nicht verwenden, um eine direkte vertikale Verbindung durch horizontale Verbindungen herzustellen. | |
Innenbandecken alternativInneneckverbindungen sind abwechselnd links und rechts über die Vertikalfuge auszubilden. Die Richtung sollte sich ändern, wenn Sie die Wand hinuntergehen; Dadurch wird die Haltbarkeit des Mörtels im Bereich mit fließendem Wasser gewährleistet. | |
Die Mörtelfuge muss Feuchtigkeit durch die weichere Mörtelfuge verdunsten lassen und nicht durch den Ziegel. | |
Bearbeitete Mörtelfugen verhindern "Risse" (das Eindringen von Feuchtigkeit in den Ziegel, wodurch die Oberfläche abblättert, abblättert oder rutscht). Wenn die Fugen nicht richtig behandelt werden, dringen Feuchtigkeit und Salz aus dem Regen in den Ziegel ein, anstatt durch die Mörtelfugen zu verdunsten, wodurch der Ziegel zerbröckelt und möglicherweise die Struktur beschädigt wird. | |
Schritt 3 - Überprüfen Sie den Pegel jeder LeitungStellen Sie während des Baus sicher, dass jede Reihe von Ziegeln eben ist, indem Sie eine Wasserwaage verwenden, um sicherzustellen, dass die Nähte zwischen ihnen auch gleichmäßig sind. | |
Schritt 4 - Zuerst vertikalVerbinden Sie zuerst die vertikalen Nähte. Sie können auch genannt werden: "Kopfgelenke", "Senkrechtgelenke", "Endgelenke" oder "Quergelenke". | |
Schritt 5 - Horizontale SekundeGelenkhorizontale Nähte sind die zweite. Sie können auch als „Bettungsfugen“ bezeichnet werden. | |
Schritt 6 – Überschüssige Lösung entfernenÜberschüssigen Mörtel mit einer Kelle abschneiden. Das Abschneiden von überschüssigem Mörtel verhindert das Austrocknen auf der Wandoberfläche. | |
Schritt 7 - MauerwerkReinigen Sie das Mauerwerk nach der Naht mit einer weichen Bürste oder einem Besen. Dies ist eine nützliche Übung, um Unebenheiten oder Mörtelreste an der Wand loszuwerden. Überschüssigen Mörtel entfernen und die Naht nivellieren. |