So stellen Sie sicher, dass der „Non-Freeze“ bei Frost nicht gefriert
Nützliche Tipps für Autofahrer

So stellen Sie sicher, dass der „Non-Freeze“ bei Frost nicht gefriert

Wenn es um die winterliche Straße und die Windschutzscheibe geht, antworten die Autohersteller synchron: Windschutzscheibe und beheizte Düsen! Offenbar weiß man in Japan, Korea und Deutschland nicht, wie viel Schmutz sich auf unseren Straßen befindet und wie gut die Waschflüssigkeit ist. Daher müssen Sie die Maschinen selbst modifizieren.

Eine stets saubere Windschutzscheibe im Winter ist zu jeder Tageszeit ein Garant für Sicherheit im Straßenverkehr. Wenn der Fahrer dieses oder jenes Hindernis oder ein anderes Straßenproblem nicht bemerkt, hilft keine Elektronik. Nur deshalb werden die Scheinwerfer ständig verfeinert und die „Visiere“ und Scheibenwaschdüsen mit einer Heizung ausgestattet. Welche Tricks gepaart mit Innovationen funktionieren nicht, wenn mit Schlamm und Salz vermischtes Eis die Sicht versperrt und die rettende Flüssigkeit nicht mehr auf das Glas „spritzt“.

Die Verfeinerung eines Standardautos sollte natürlich mit dem Austausch der Düsen beginnen: „Warmsprinkler“ kosten nur 50 Rubel und sind wirklich einfach zu installieren – schalten Sie die Glasheizung ein und haben Sie Spaß bei jedem Frost. Allerdings geben sie manchmal nach: Die Qualität der Teile und die Zusammensetzung der Frostschutzflüssigkeit können jede Technologie übertreffen. Aber hält das irgendjemanden in Russland auf?

Viele haben bereits vermutet, dass es rentabler wäre, nicht Sprühgeräte oder Glas, sondern die „Waschmaschine“ selbst zu erhitzen. Egal wie kalt die Oberfläche ist, die warme Flüssigkeit entfernt sofort nicht nur Schmutz, sondern auch Eis! Unsere Leute sind gerissen und haben bereits mehr als eine Möglichkeit gefunden, dies zu erreichen. Beginnen wir mit der einfachsten Umsetzung.

So stellen Sie sicher, dass der „Non-Freeze“ bei Frost nicht gefriert

Erfahrene Autofahrer wissen, dass im Motorraum die höchste Temperatur herrscht. Sie können also einen langen Schlauch nehmen, ihn mit einer Feder drehen und bis zu den Düsen verlegen, sodass die Waschflüssigkeit lange Zeit durch den warmen „Raum“ strömen und bereits recht warm wieder herauskommen kann. Das Rohr kostet einen Cent, und Sie müssen eigentlich nichts neu machen: Sie müssen nur eine neue „Winterleitung“ verlegen und mit sauberem Glas fahren. Allerdings hat diese Methode auch Nachteile: Man muss warten, bis das Kraftwerk warm ist, und eine lange Leitung bringt die Wischerpumpe ziemlich schnell zum Erliegen. Im Zhiguli wird das nur wenigen Menschen Angst machen, aber in einem importierten Auto ...

Eine andere Möglichkeit ist komplizierter: Man vergrößert den „kleinen Kreis“ der Frostschutzmittelzirkulation mit einem in Form eines Kessels gewickelten Kupferrohr und taucht es in einen Behälter mit einer „Waschmaschine“. Das Schema funktioniert nur bei warmem Motor, erfordert eine sorgfältige Montage und Verfeinerung der Teile und ist nicht für alle Autos geeignet. Was zu tun?

Der einfachste und effektivste Weg besteht darin, den Tank mit Strom zu beheizen. Viele verwenden Sitzheizungselemente, die an der Außenseite des Waschbehälters angebracht sind: Sie liefern keine ausreichend hohe Temperatur, um dickes Plastik zu durchbrennen, verbrauchen wenig Strom und halten ziemlich lange. Die Installation ist einfach, und wenn die Hitze einsetzt, können Sie sie jederzeit entfernen und bis zum nächsten Frost aufbewahren.

So stellen Sie sicher, dass der „Non-Freeze“ bei Frost nicht gefriert

Und schließlich ist die vierte Option die schwierigste und teuerste. In Regionen, in denen der Frost lange anhält und die Temperaturen alle Rekorde sprengen, wird neben dem Waschwasserbehälter eine Elektroheizung mit Zusatzventilatoren installiert, die von einem Generator gespeist wird. Die warme Luft, die von einem solchen Ofen austritt, erwärmt sowohl den Motor als auch die Waschmaschine schnell.

Kluge Finnen, die längst gelernt haben, ihr hart verdientes Geld zu zählen, stellen eine gewöhnliche Steckdose in der Nähe des Hauses und einen speziellen Herd mit Zeitschaltuhr im Auto selbst auf. Und sie sitzen morgens in einem schon warmen Auto. Daher die Rede davon, dass es nicht notwendig ist zu heizen. In Russland ist ein solcher „Service“ nur in einem Privathaus möglich und nicht besonders verbreitet, da Benzin immer noch billiger ist. Auf die altmodische Art aufgewärmt – ja, ging.

Doch bald werden uns die Preise an den Tankstellen lehren, jeden Liter zu zählen, und die Mechanismen zur „beschleunigten Erwärmung von allem und jedem“ werden weit verbreitet sein. Nur noch ein paar Jahre warten.

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