Welche Batterien werden den kommenden Winter nicht überleben?
Nützliche Tipps für Autofahrer

Welche Batterien werden den kommenden Winter nicht überleben?

Wie sollte man mit der Batterie umgehen und das Auto generell betreiben, um den ganzen Winter über problemlos zu starten und nicht vor dem Ende der frostigen Jahreszeit eine neue Starterbatterie kaufen zu müssen?

Der Besitzer einer im Herbst frisch gekauften Autobatterie muss sich natürlich keine Sorgen um das Überleben dieses Geräts im nächsten Winter machen. Die neue „Batterie“ wird höchstwahrscheinlich jedem Mobbing standhalten. Befindet sich jedoch unter der Motorhaube Ihres Autos eine nicht ganz frische Starterbatterie, ist es sinnvoll, den Winterbetrieb mit Bedacht anzugehen. Andernfalls könnte es sterben, bevor die ersten Frühlingstropfen beginnen. Um den ohnehin schon schwierigen Alltag der Batterie im Winter zu erleichtern, gilt es nun, ihr ein wenig Pflege zu gönnen. Reinigen Sie zunächst das Batteriegehäuse, die Abdeckung und die Lüftungsöffnungen von jeglichem Schmutz.

Es ist sinnvoll, die Oberfläche des Akkus mit etwas Haushaltsreiniger abzuwischen. Durch das Entfernen von Schmutz reduzieren Sie die Selbstentladungsströme, die durch nassen Staub fließen können. Darüber hinaus müssen Sie die Kabelanschlüsse und Polanschlüsse der Batterie selbst mit feinem Schleifpapier von Oxiden und Staub befreien. Und vergessen Sie beim Wiedereinbau der Batterie in das Auto nicht, die Kontaktschrauben fest anzuziehen. Durch diese Maßnahmen wird der elektrische Widerstand an den Batteriepolen auf ein Minimum reduziert, was künftig das Starten des Motors erleichtert.

Wenn der Winter kommt, wird der Zustand der Batterie von vielen Faktoren beeinflusst und es ist notwendig, deren Auswirkungen nach Möglichkeit zu optimieren. Insbesondere muss von Zeit zu Zeit die Spannung des Generatorriemens überprüft werden, damit die Ladeeffizienz nicht nachlässt. Nach dem Abstellen des Motors sollten Sie keine Musik abspielen oder das Licht eingeschaltet lassen.

Welche Batterien werden den kommenden Winter nicht überleben?

Indem wir solche Aktionen vermeiden, sparen wir Energie in der Batterie für einen späteren Start. Denn seine Tiefentladungen, die meist nach zahlreichen Startversuchen bei Kälte auftreten, verkürzen die Batterielebensdauer erheblich. Daher müssen Sie beim Starten eines kalten Motors den Anlasser nicht länger als 5-10 Sekunden einschalten. Der Abstand zwischen dem Einschalten der Zündung beträgt 30-60 Sekunden, damit die Batterie die Möglichkeit hat, sich etwas zu erholen. Nach fünf erfolglosen Startversuchen müssen Sie diese stoppen und nach Fehlern suchen, die das Starten des Motors verhindern.

Wenn das Auto mit einer Sicherheitsalarmanlage ausgestattet ist, muss der Besitzer den Zustand der Batterie mit doppelter Aufmerksamkeit überwachen. Fakt ist, dass bei Kälte die Akkukapazität merklich nachlässt. Gleichzeitig parken manche Autobesitzer ihr Auto bei längerem Schlechtwetter. Währenddessen saugt die „Signalisierung“ ständig Strom aus der Batterie, die nicht regelmäßig aufgeladen werden kann. Unter solchen Bedingungen ist es sehr leicht, plötzlich eine völlig entladene Batterie zu entdecken. Es gibt mehrere solcher Fälle – und sie können zur Verschrottung geschickt werden.

Ein weiterer Ratschlag, der die Lebensdauer einer Autobatterie verlängert, wird Anhänger der „gegenseitigen Fahrerassistenz“ nicht ansprechen. Vermeiden Sie nach Möglichkeit, Autos anzuzünden, die sich nicht von Ihrem Auto aus starten lassen. In solchen Modi ist Ihr Akku einer erhöhten Belastung ausgesetzt. Und wenn er nicht besonders jung und frisch ist, kann die Hilfe für einen Nachbarn im Garten dazu führen, dass er schnell zum Laden fährt, um eine neue Starterbatterie für das eigene Auto zu holen

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