Welche amerikanischen Pickup-Trucks schützen nicht die Passagiere, sondern die Fahrer
Nützliche Tipps für Autofahrer

Welche amerikanischen Pickup-Trucks schützen nicht die Passagiere, sondern die Fahrer

Viele werden zustimmen, dass ein Auto eine erhöhte Gefahrenquelle darstellt. Natürlich ist ein modernes Auto im Gegensatz zu seinen Vorgängern mit vielen verschiedenen Systemen und Geräten deutlich erweitert worden. Dank ihnen konnte das Verletzungs- und Verletzungsrisiko für Fahrer und Passagiere im Falle eines Unfalls deutlich reduziert werden.

Welche amerikanischen Pickup-Trucks schützen nicht die Passagiere, sondern die Fahrer

Trotz aller Bemühungen von Ingenieuren und Designern kann jedoch noch nicht von einer vollständigen Sicherheitsgarantie gesprochen werden.

Vor Kurzem hat eine Gruppe kompetenter Experten einer amerikanischen Denkfabrik eine recht interessante Studie durchgeführt. Sie interessierten sich für das Sicherheitsniveau von Fahrern und Passagieren in Pickup-Trucks.

Die Studie brachte einige eher unerwartete Ergebnisse. Es stellt sich heraus, dass die Verletzungsgefahr für Passagiere in einem Pickup deutlich höher ist als für die Fahrer selbst. Im Zuge der Arbeiten konnten die Experten zudem unter allen derzeit verfügbaren Pickup-Trucks diejenigen identifizieren, die das niedrigste Sicherheitsniveau aufweisen.

Die Ergebnisse der Studie wurden in der Praxis bestätigt. Im Zeitraum aller Testversuche und anderer Aktivitäten wurden nämlich zahlreiche Crashtests durchgeführt, an denen folgende Teilnehmer teilnahmen: 10 Pickup-Trucks eine Vielzahl von Marken.

Gleichzeitig wurde eine umfassende Bewertung der Sicherheit jedes einzelnen Fahrzeugs anhand des Ausmaßes und der Art des Schadens durchgeführt, der dem Dummy-Fahrer und -Beifahrer zugefügt wurde. Welche Modelle wurden in diese unglückselige Liste aufgenommen?

Welche amerikanischen Pickup-Trucks schützen nicht die Passagiere, sondern die Fahrer

Am zuverlässigsten in puncto Sicherheit war der Ford F-150.

Er zeigte in vielerlei Hinsicht das beste Ergebnis. Beim Auftreffen auf ein Hindernis verschob sich das Armaturenbrett also auf den kleinsten Wert – etwa 13 cm. Darüber hinaus haben sich Airbags und Sicherheitsgurte hervorragend bewährt. Dies wird dadurch belegt, dass weder der Fahrer noch der Beifahrer sich im Moment des Aufpralls von ihrer ursprünglichen Position bewegten.

Welche amerikanischen Pickup-Trucks schützen nicht die Passagiere, sondern die Fahrer

Neben ihm war Nissan Titan und Ram 1500.

Diese Pickups sind dem Spitzenmodell natürlich etwas unterlegen, erfüllen aber dennoch voll und ganz die Anforderungen und Sicherheitsstandards eines modernen Autos. Durch die Tests konnte sichergestellt werden, dass alle Personen in der Kabine gleichermaßen gut vor Verletzungen bei Unfällen und Zusammenstößen geschützt sind.

Einer der Mitarbeiter des Think Tanks, David Zuby, äußerte jedoch einige Gedanken zu den vorgestellten Pickup-Trucks. Seiner Meinung nach zeigten die Tests, dass beide Tonabnehmer trotz der guten Leistung noch einige Schwachstellen aufweisen, auf die die Hersteller besonderes Augenmerk legen müssen.

Welche amerikanischen Pickup-Trucks schützen nicht die Passagiere, sondern die Fahrer

Der Toyota Tacoma rangiert im Ranking weiter unten.

Mit den Ergebnissen des Frontalcrashtests waren die Experten nicht ganz zufrieden. Dennoch sah das Auto im Vergleich zu allen anderen insgesamt recht anständig aus.

Welche amerikanischen Pickup-Trucks schützen nicht die Passagiere, sondern die Fahrer

Ein weitaus deprimierenderes Bild bot sich den Experten beim Test. Honda Ridgeline, Chevrolet Colorado, Nissan Frontier und GMC Sierra 1500.

Bemerkenswert ist, dass frühere Tests der vorgestellten Marken deutlich ermutigender ausfielen. Dann konnten die Pickups zumindest mit einem hohen Maß an Fahrerschutz gefallen. Die einzige Ausnahme war der Nissan Frontier. Sowohl der Fahrer als auch der Beifahrer hatten große Schwierigkeiten, als sie mit einem Hindernis in Berührung kamen.

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Die Wertung der Pickup-Trucks wird durch den Toyota Tundra vervollständigt.

Dieses Auto zeigte sich auf die schlechteste Art und Weise. Es genügt bereits die Tatsache zu erwähnen, dass der Beifahrer unter denselben Umständen eine schwere Kopfverletzung erlitt, indem er sich im Griff an der A-Säule vergrub. Und das Panel reichte unangemessen weit in die Kabine hinein – bis zu 38 cm.

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