Welche Reifen sind besser: "Matador", "Yokohama" oder "Sawa"
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Matador liefert Sommerreifen mit asymmetrischem und symmetrischem Muster. Tiefe Gürtelrillen des Entwässerungssystems leiten große Wassermassen um, was in den mittleren und nördlichen Breiten Russlands wichtig ist. Bei der Produktion von Reifen achtet das Unternehmen besonders auf die Zusammensetzung der Gummimischung: Reifeningenieure wählen umweltfreundliche Materialien aus, die hohen Plustemperaturen standhalten. Rubber Matador manifestiert sich perfekt beim Anfahren und Abbremsen, bietet bestes Handling, nutzt sich lange nicht ab.
Die Vielfalt an Radreifen von tausenden Herstellern verwirrt Autobesitzer. Autofahrer wollen die perfekten Reifen für ihr Auto: langlebig, günstig, leise. Welche Reifen unter den Produkten der bekannten Marken Matador, Yokohama oder Sawa besser sind, wird nicht jeder Profi sagen. Das Thema muss untersucht werden.
Die Hauptkriterien für die Auswahl von Reifen für Autos
Meistens vertrauen die Eigentümer die Auswahl der Reifen einem Berater in einem Geschäft oder einem Mitarbeiter eines Reifengeschäfts an. Bei einer idealen Vorgehensweise sollte der Eigentümer jedoch über eigene Grundkenntnisse der Eigenschaften des Produkts und der Auswahlregeln verfügen.
Verlassen Sie sich beim Reifenkauf auf folgende Parameter:
- Fahrzeugklasse. Frequenzweichen, Pickups, Limousinen, Minivans haben unterschiedliche Anforderungen an Stachelrochen.
- Abmessungen. Der Landedurchmesser, die Breite und die Höhe des Profils müssen der Größe der Scheibe Ihres Autos und den Abmessungen des Radkastens entsprechen. Größen und Toleranzen werden vom Autohersteller empfohlen.
- Geschwindigkeitsindex. Wenn die äußerst rechte Markierung auf dem Tacho Ihres Autos beispielsweise 200 km/h beträgt, sollten Sie keine Reifen mit den Indizes P, Q, R, S, T, S kaufen, da auf solchen Steigungen die maximal zulässige Geschwindigkeit liegt von 150 auf 180 km/h.
- Lastindex. Reifeningenieure geben den Parameter mit einer zwei- oder dreistelligen Zahl und in Kilogramm an. Der Index zeigt die zulässige Belastung auf einem Rad. Finden Sie im Datenblatt die Masse Ihres Autos mit Passagieren und Ladung heraus, teilen Sie sie durch 4, wählen Sie einen Reifen mit einer Tragfähigkeit, die nicht unter dem erhaltenen Indikator liegt.
- Saisonalität. Das Design der Reifen und die Mischung sind auf den Betrieb des Autos zu verschiedenen Jahreszeiten ausgelegt: Ein weicher Winterreifen hält der Sommerhitze nicht stand, ebenso wie ein Sommerreifen in der Kälte hart wird.
- Fahrstil. Ruhige Fahrten durch die Straßen der Stadt und Sportrennen erfordern Reifen mit unterschiedlichen Eigenschaften.
- Profilmuster. Komplizierte geometrische Figuren von Blöcken, Rillen sind nicht das Ergebnis der künstlerischen Vorstellungskraft von Ingenieuren. Je nach „Muster“ erfüllt der Reifen eine bestimmte Funktion: Schnee rudern, Wasser ablassen, Eis überwinden. Lernen Sie die Arten von Profilmustern kennen (es gibt insgesamt vier). Wähle die Aufgaben, die deine Stachelrochen ausführen werden.
Reifenvergleich "Matador", "Yokohama" und "Sawa"
Es ist schwer, aus den Besten auszuwählen. Alle drei Hersteller sind die stärksten Player in der globalen Reifenindustrie:
- Matador ist ein Unternehmen mit Sitz in der Slowakei, das seit 2008 im Besitz des deutschen Riesen Continental AG ist.
- Sava ist ein slowenischer Hersteller, der 1998 von Goodyear übernommen wurde.
- Yokohama - ein Unternehmen mit einer reichen Geschichte und Erfahrung, hat seine Produktionsstätten nach Europa, Amerika, Russland (die Stadt Lipetsk) verlegt.
Um das Produkt zu vergleichen, berücksichtigen unabhängige Experten und Autofahrer Reifengeräusche, Fahrverhalten auf nasser, rutschiger und trockener Fahrbahn, Traktion, Aquaplaning.
Sommerreifen
Matador liefert Sommerreifen mit asymmetrischem und symmetrischem Muster. Tiefe Gürtelrillen des Entwässerungssystems leiten große Wassermassen um, was in den mittleren und nördlichen Breiten Russlands wichtig ist. Bei der Produktion von Reifen achtet das Unternehmen besonders auf die Zusammensetzung der Gummimischung: Reifeningenieure wählen umweltfreundliche Materialien aus, die hohen Plustemperaturen standhalten. Rubber Matador manifestiert sich perfekt beim Anfahren und Abbremsen, bietet bestes Handling, nutzt sich lange nicht ab.
Die Entscheidung, welche Reifen besser sind – „Matador“ oder „Yokohama“ – ist unmöglich, ohne die neueste Marke zu überprüfen.
Yokohama-Reifen werden mit modernster Ausrüstung hergestellt, wobei der Schwerpunkt auf Fahrkomfort und Sicherheit liegt. Reifen sind für Autos verschiedener Klassen konzipiert, die Auswahl an Größen ist umfangreich.
Vorteile des japanischen Produkts:
- hervorragende Leistung auf trockener und nasser Strecke;
- akustischer Komfort;
- sofortige Reaktion auf das Lenkrad;
- Kurvenstabilität.
Das Reifenunternehmen "Sava" hat sich bei der Entwicklung von Sommerreifen eine vorrangige Aufgabe anständiger Qualität zu einem erschwinglichen Preis gestellt. Sava-Reifen zeichnen sich durch hohe Verschleißfestigkeit und Beständigkeit gegen mechanische Beanspruchung aus: Dies wird durch eine verstärkte Produktschnur erleichtert.
Bis zu 60 km Laufleistung gibt es keinen merklichen Verschleiß des Profilmusters (oft vierrippig), daher wählen sparsame Fahrer Sava-Reifen. Auch bei maximaler Laufleistung gehen Dynamik und Bremsqualitäten nicht verloren. Das Design des Laufbandes, Längs- und Radialschlitze, Rillen im Bumerang-Stil sorgen für die Trocknung der Kontaktfläche.
Alle Jahreszeiten
Sava-Reifen für den Allwettereinsatz entsprechen dem internationalen EAQF-Standard. Die optimierte Zusammensetzung der Gummimischung lässt Reifen in einem weiten Temperaturkorridor arbeiten. Reifen speichern keine Wärme, sorgen für einen festen Sitz des Gummis auf der Straße und halten lange. Gleichzeitig ist der Geräuschpegel auf dem niedrigsten Niveau.
Im Sortiment des japanischen Konzerns Yokohama sind Reifen für den Allwettereinsatz nicht die letzten. Eines der ersten Unternehmen, das natürliches Orangenöl in die Verbindung einbezieht. Reifen mit einer ausgewogenen und gleichmäßigen Gummimischung bleiben auch bei Minusgraden flexibel, während sie gleichzeitig bei Hitze nicht weich werden. Konzipiert für kleine und schwere SUVs und Crossover fahren die Reifen souverän durch Wasser und Schneematsch.
Der Allwetter-„Matador“ mit doppelter Synthetikschnur zeichnet sich durch eine langlebige Konstruktion, vielseitige Einsatzmöglichkeiten und einen reduzierten Rollwiderstand aus. Der Gummifüllstoff zwischen den Seilschichten und dem Breaker aus Stahlfäden erhöhte die Wärmeableitung von der Struktur und reduzierte das Gewicht der Produkte. Reifen halten lange und zeigen gute Fahreigenschaften.
Winterreifen
Die Reifenfirma "Matador" produziert die sogenannten skandinavischen und europäischen Winterreifentypen:
- Die erste ist für raue Bedingungen mit hohem Schneefall und häufiger Straßenvereisung ausgelegt.
- Der zweite Typ funktioniert am besten in gemäßigten Klimazonen.
Die Firma Sava arbeitet an den Technologien des nordamerikanischen Goodyear. Die einzigartige Zusammensetzung der Gummimischung lässt die Reifen selbst bei strengsten Frösten nicht braun werden. Das Design von Winterprodukten ist oft V-förmig, symmetrisch, die Profilhöhe beträgt mindestens 8 mm.
Die Firma Yokohama macht auf Winterhängen eine starre Mittelrippe, hat Seitenlamellen in einem Winkel von 90 °. Diese Lösung bietet hervorragende Traktion und Befahrbarkeit auf schneebedeckten Strecken.
Beschlagen
Die Bolzenbuchsen des japanischen Yokohama-Gummis werden mit einer Technologie hergestellt, die es nicht zulässt, Elemente auf einer eisigen Leinwand zu verlieren. Ermöglicht wird dies durch einen mehrschichtigen Aufbau: Die obere Schicht ist weich, die darunterliegende hart und hält die Spikes auch bei intensivem Fahren mit hohen Geschwindigkeiten.
Der maximale Haftungskoeffizient gilt auch für die Produkte der Firma Sava. Eingreifende sechseckige Teile werden mit ActiveStud-Technologie implementiert. Reifen mit kompetenten Stollen zeigen die besten Ergebnisse beim Fahren und Bremsen auf Eis.
"Matador" beliefert den Markt mit Reifen mit einer großen Anzahl von Spikes, die in 5-6 Reihen angeordnet sind. Trotz der Metallelemente ist Gummi laut Benutzerbewertungen nicht laut. Aber während der Saison kann man bis zu 20% der Griffe verlieren.
Lipučka
Die Metalleinsätze im Yokohama-Reibungsgummi wurden durch gewundene Rillen ersetzt. Dank dessen "kleben" die Pisten buchstäblich am Eis und dem gewalzten Schnee. Und das Auto hält einen stabilen Kurs auf einer geraden Linie und passt sicher in Kurven.
Klettreifen "Matador" zeigten ordentliche Ergebnisse auf Eis und Schnee glänzen. Dies wird durch multidirektionale unterbrochene Linien erleichtert, die zusätzlich zum tiefen Profil verlaufen.
Welcher Reibgummi besser ist - "Sava" oder "Matador" - zeigten Tests, die von unabhängigen Experten durchgeführt wurden. Die Spikereifen des slowenischen Herstellers zeichnen sich durch ein interessantes Muster aus ineinandergreifenden Lamellen mit einer Länge von jeweils 28 mm aus. Profilschlitze bilden scharfe Griffkanten auf dem Schnee, sodass das Auto losen Schnee und Eis passiert, ohne zu rutschen.
Welche Reifen sind laut Autobesitzer besser
Fahrer teilen ihre Meinung zu Reifen verschiedener Hersteller. Die PartReview-Website enthält die Ergebnisse von Benutzerbefragungen. Auf die Frage, welche Reifen besser sind, Yokohama oder Matador, votierten die meisten Autobesitzer für die japanische Marke. Yokohama-Produkte belegten den 6. Platz in der Benutzerbewertung, Matador stand auf der 12. Zeile.
Yokohama Reifenbewertungen:
Auf die Frage, welcher Belag besser sei, "Sava" oder "Matador", bewerteten die Eigentümer die Produkte mit der gleichen Punktzahl - 4,1 von 5.
Benutzermeinungen über Reifen "Sava":
"Matador" in Kundenrezensionen:
Von den drei vorgestellten Herstellern wählen Autofahrer nach den Bewertungen die japanischen Yokohama-Reifen.