Welchen Imaging-Monitor wählen?
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Welchen Imaging-Monitor wählen?

Egal, ob Sie Hobbygrafiker, Grafikdesigner oder Bildbearbeiter sind, Sie sollten einen Monitor haben, der Ihre Arbeit bereichert. Die endgültige Qualität der therapeutischen Wirkung hängt weitgehend davon ab. Was ist also der beste Fotomonitor? Wir beraten, worauf zu achten ist.

Welchen Grafikmonitor sollte ich für die beste Farbwiedergabe wählen?

Wenn Sie ein professioneller Fotograf sind, nehmen Sie wahrscheinlich häufig größere oder kleinere Korrekturen mit Grafikprogrammen oder Filtern vor. Es überrascht nicht, dass sie den Kontrast einer strukturierten Landschaft erheblich steigern können.

Deshalb sollte der Monitor, an dem Sie arbeiten, eine möglichst hohe Bildqualität aufweisen. Ohne sie bemerken Sie möglicherweise keine wesentlichen Fehler oder Mängel. Welchen Grafikmonitor sollten Sie also wählen, um die Realität am besten widerzuspiegeln? Hier ist eine Liste von Daten und Funktionen, auf die es sich zu achten lohnt:

  • Farbkalibrierung - Mit dieser Option können Sie ganz einfach die Bildhelligkeit, die Schattenabstufung oder den Weißpunktton ändern. Durch diese Einstellungen sieht das auf dem Bildschirm angezeigte Bild wie die gedruckte Version aus.
  • разрешение - wirkt sich in erster Linie auf die Genauigkeit des angezeigten Bildes und seinen Realismus aus. Je höher die Auflösung, desto mehr Pixel passen auf dieselbe horizontale und vertikale Linie, sodass ihre Dichte höher und die Größe kleiner ist. Andererseits ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein kleiner Pixel mit bloßem Auge gesehen wird, gering. Die Full-HD-Auflösung gilt als absolutes Minimum für Grafiken, 4K-Ultra-HD-Monitore sind jedoch definitiv die beste Wahl.
  • Matrixtyp ist ein wichtiges Thema, das die Wahrnehmung von Farben und die Bildwiederholfrequenz erheblich beeinflusst. Sowohl Grafiker als auch Grafikdesigner sollten sich für ein IPS-Panel entscheiden, das die Farben am besten wiedergibt. Wenn Sie nach einer günstigeren Lösung suchen, sollten Sie sich für VA-Panels entscheiden, die eine große Schwarztiefe und gute Bildwiederholraten bieten. Überprüfen Sie außerdem, ob der Bildschirm glänzend oder matt ist. Im ersten Fall werden die Farben noch lebendiger und durch die Trübung wird das Problem der Überbelichtung verringert, wodurch das Risiko von Augenschmerzen bei längerem Betrachten des Bildschirms verringert werden kann.
  • Bildschirmgröße ist die Länge der Diagonale, gemessen in Zoll. Es sollte groß genug sein, um bequem arbeiten zu können. Sie sorgt für die Größe des Arbeitsraums, was wiederum bei der gleichzeitigen Bearbeitung mehrerer Fotos äußerst wichtig ist. Daher sollten Sie Monitore mit mindestens 27 Zoll und hoher Auflösung wählen.
  • итовая глубина - gibt die Anzahl der Farben an, die der Monitor darstellen kann. Standardmodelle, die für Büroarbeiten oder grundlegende Zwecke wie das Ansehen von Filmen, gelegentliches Spielen usw. gedacht sind, verfügen normalerweise über 8 Bit. Für professionelle Zwecke ist es am besten, nach 10-Bit-Monitoren zu suchen, die über 1 Milliarde Farben anzeigen (8 Bit liefern 16,77 Millionen Farben).
  • gamma – Raum der angezeigten Farben. Je größer es ist, desto realistischer ist das Bild zu erwarten, was eine genauere Grafikverarbeitung mit deutlich geringerem Risiko von Fehlern bei der Farbeinstellung bedeutet. Professionelle Grafiken sollten auf eine Abdeckung achten, die möglichst nah am AdobeRGB liegt, also Größter Farbraum.
  • Farbkalibrierung – Software oder Hardware. Dabei stellen Sie den Monitor so ein, dass er ein Bild mit der Helligkeit, dem Kontrast und der Farbtemperatur anzeigt, die Sie ihm mit dem entsprechenden Tool selbst „anvertrauen“. In der Basisversion, d.h. Je nach Softwareversion erfolgt die Kalibrierung über die Grafikkarteneinstellungen. Eine professionellere Wahl wäre ein hardwarekalibrierter Monitor, d. mit Farbeinstellungen in den Optionen des Monitors selbst anhand einer speziellen Tabelle. Diese Lösung garantiert höchste Präzision.

Welchen Imaging-Monitor wählen? Worauf sollten Sie sonst noch achten?

Achten Sie im nächsten Schritt bei der Auswahl eines Monitors auf die verfügbaren Anschlüsse. Es wird wichtig sein, nicht nur den Bildschirm an den Computer anzuschließen, sondern auch alle zusätzlichen Eingänge, einschließlich Geräte mit USB-Anschluss.

Es lohnt sich auch, auf die Flicker-Free-Technologie zu achten, die für die Reduzierung des Bildschirmflimmerns verantwortlich ist. Obwohl dieses Phänomen mit bloßem Auge nicht sichtbar ist, verursacht es eine Überanstrengung der Augen, was nach stundenlanger Arbeit an einem Projekt zu Kopfschmerzen und tränenden Augen führen kann.

Darüber hinaus trägt die Wahl eines Monitors mit Gegenlichtblende zur Verbesserung Ihrer Sehkraft bei.. Es ist ein Dach-und-Wände-Gehäuse, das dafür verantwortlich ist, die Lichtstärke des Displays zu senken, damit Sie Ihre Augen an sonnigen Tagen nicht anstrengen müssen.

Es ist wichtig zu beachten, dass selbst der beste und teuerste Monitor keine flüssigen, genauen und realistischen Grafiken garantiert, wenn Ihr Computer mit einer schwachen Grafikkarte ausgestattet ist. Wenn Sie es also vor vielen Jahren zuletzt geändert haben, schauen Sie sich unbedingt unseren Bereich für professionelle Grafiken an.

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