Haarspülung – wie wählt man die beste aus?
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Haarspülung – wie wählt man die beste aus?

Die Verwendung von Haarspülungen ist einer der wichtigsten Schritte in der Haarpflege. Dadurch ist es einfacher, selbst sehr trockene Strähnen in gutem Zustand zu entwirren, zu stylen und zu pflegen. Nährstoffe müssen schnell handeln, um ihr Bestes zu geben, sie müssen nicht die teuersten sein.

Feuchtigkeitsspendende, pflegende, glättende oder leichte Leave-in-Formeln? Die Wahl der Haarpflegekosmetik sollte sich nach den Bedürfnissen und alltäglichen Problemen richten, die am häufigsten bei Pflege und Styling auftreten. Haare ohne Volumen benötigen eine andere Spülung als sehr lockiges oder sehr trockenes Haar. Unterschiede sollten in der Zusammensetzung des kosmetischen Mittels sichtbar sein. Und obwohl wir Nährstoffen oft wundersame Wirkungen zuschreiben, ist ihr Zweck völlig anders als der von Masken, Ölen oder stärkendem Quark. Conditioner gehört zu den Formeln mit Sofortwirkung und ist die Grundlage der Pflege, ein Schritt, der uns das Leben einfach leichter macht.

Haarspülung ist keine Maske 

Zunächst lohnt es sich, den Unterschied zwischen einer Haarmaske und einer Spülung zu erklären. Ein häufiger Fehler, den wir bei der Selbstpflege machen, besteht darin, nur eine Spülung oder nur eine Maske zu verwenden. Beide Kosmetika haben unterschiedliche Texturen, Zusammensetzungen, Wirkungen und garantieren schließlich das Ergebnis. Nun, die Haarmaske ist konzentrierter und enthält Öle und natürliche Öle. Er braucht Zeit, um auf das Haar einzuwirken, insbesondere auf Keratin. Die Inhaltsstoffe der Masken werden in die Haarstruktur eingebaut und vervollständigen sogar den Keratinverlust und können auch Schäden viel tiefer regenerieren als die Spülung. Daher sollte die Maske mindestens 10 Minuten auf handtuchtrockenem Haar auf dem Kopf belassen werden.

Haarspülung wiederum ist ein schnell wirkendes Kosmetikprodukt, das bis zur nächsten Wäsche wirkt. Es wird nur auf die Haarlänge und nicht auf die Kopfhaut aufgetragen. Es sollte direkt nach dem Waschen auf das noch feuchte Haar aufgetragen werden. Dann kämmen Sie die Strähnen wie ein Friseur sanft mit den Fingern oder einem sehr grobzinkigen Kamm. Das Ziel ist, dass der Conditioner jede Strähne erreicht und die gesamte Haarlänge vollständig bedeckt. Wichtig ist, dass der Conditioner nicht lange auf dem Haar belassen werden muss. Einfach auftragen, kämmen und ausspülen. Die Klimaanlage länger eingeschaltet zu lassen, wird uns nicht gut tun. Nun, diese Kosmetik wirkt sofort: Sie spendet Feuchtigkeit und bildet einen Schutzfilm. Die Aufgabe eines Conditioners besteht darin, beim Entwirren zu helfen, statische Aufladung zu verhindern und zu glätten und die Fähigkeit des Haares wiederherzustellen, Wasserpartikel abzustoßen. Somit ist die Spülung eine hervorragende Grundlage für die nachfolgenden Pflegeschritte.

Inhaltsstoffe von Haarspülungen 

Was sollte in einem guten Conditioner enthalten sein? Zuallererst Weichmacher, d.h. Inhaltsstoffe, die die Abgabe von Feuchtigkeit aus dem Haar verhindern und einen Schutzfilm darauf bilden. Dies sind beispielsweise Silikone, Paraffine, Wachse und Öle. Entgegen der Meinung, Silikone seien schädlich, weil sie an den Haaren „kleben“, stellt sich heraus, dass dies gar nicht so schlimm ist. Kein Grund zur Sorge, da die Emolliens weggespült werden, wenn das Shampoo schäumt. Paraffin funktioniert auf die gleiche Weise. Beide Komponenten bilden eine dünne Schicht auf den Borsten, die ein Verdunsten verhindert und vor mechanischen Beschädigungen wie Scheuern der Haare unter einer Mütze oder Reiben am Pullover schützt. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie lange Haare haben und es offen lieben.

Die zweite Gruppe wichtiger Inhaltsstoffe in Haarspülungen sind Feuchthaltemittel, also feuchtigkeitsspendende Substanzen wie Hyaluronsäure, Glycerin oder Aloe. Letztere sind besonders wirksam bei trockenem, sprödem, dünnem und lockigem Haar.

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Weiter in der Zusammensetzung sollten Sie auf Pflanzenextrakte, Ceramide und spezielle Zusätze wie Honig, Olivenöl und Vitamine achten. Und wenn Sie neugierig auf die Unterschiede zwischen feuchtigkeitsspendenden und weichmachenden Formeln sind, befolgen Sie einfach diese einfache Regel. First Conditioner eignen sich am besten für trockenes Haar mit geringer Porosität, während feuchtigkeitsspendende Conditioner am besten für Haare mit hoher bis mittlerer Porosität geeignet sind, die stumpf und anfällig für statische Aufladung sind.

Lassen Sie uns abschließend über Proteinergänzungen sprechen, d.h. solche, die hydrolysierte Proteine ​​wie Keratin enthalten. Sie sind eine gute Wahl für lockiges, stark poröses und stark geschädigtes Haar durch Glätten oder Blondieren. Und wenn Sie nach einem All-in-One-Conditioner suchen, sollte dieser Elemente aus jeder Inhaltsstoffgruppe enthalten, die Feuchtigkeit spenden und schützen.

So wählen Sie eine Klimaanlage aus 

Wenn Ihr Haar keine besondere Pflege benötigt und Sie nicht mit ernsthaften Problemen zu kämpfen haben, können Sie universelle natürliche Conditioner wählen, die unabhängig von der Porosität des Haares verwendet werden können. Sie sind mit pflanzlichen Zutaten, Ölen und speziellen Zusätzen wie Hafermilch ausgestattet. Der letzte Inhaltsstoff erhöht die Elastizität des Haares und pflegt es.

Und wenn Sie in Ihrer Kosmetik nur natürliche und traditionelle Inhaltsstoffe verwenden, achten Sie auf die ökologische Spülung für zartes Haar mit Birkenextrakt von Anna Cosmetics. Kräuter und Heilpflanzen sind schließlich toll für dünnes und fettiges Haar. Bekannte und bewährte Extrakte aus Schachtelhalm, Brennnessel und Hopfen sind sehr beliebte Zusatzstoffe in natürlichen, biologischen und ökologischen Haarspülungen.

Es gibt auch traditionelle Kosmetik, die sich auf die Rituale unserer Großmütter bezieht. Einige sind von Essigspülungen inspiriert, die dem Haar Glanz zurückgeben. Direkt nach dem Auftragen dieser Formel werden Sie nicht einmal einen Hauch des charakteristischen Essiggeruchs spüren.

Es gibt eine spezielle Gruppe von Conditionern, die ausschließlich für lockiges und welliges Haar entwickelt wurden. Es stellt sich heraus, dass sie zu einer anspruchsvollen Gruppe gehören. Wieso den? Lockiges Haar neigt dazu, sehr trocken und sehr porös zu sein. Daher neigen sie dazu, Keratinschuppen zu öffnen und brechen oft. Um sie zu pflegen, sollten Sie auf eine spezielle Formel zurückgreifen, die das Haar nicht beschwert, sondern die Locken betont und die Haarstruktur weicher macht. Hier kommen Weichmacher zur Rettung. Bei der Zusammensetzung einer guten Spülung für lockiges Haar sollten Sie nach Ölen wie Kokosnuss suchen.

Zum Schluss noch ein paar Worte zu Leave-in-Conditionern. Wenn Sie sie nach strengen Pflegeregeln verwendet haben, tragen Sie die Formel nach dem Ausspülen des Shampoos sowie auf nassem oder trockenem Haar auf. Doch wie entwirrt man verknotete Strähnen nach dem Waschen und Trocknen? Eine Ausnahme von dieser Regel lohnt sich, denn bei sehr trockenem Haar kann nach einer herkömmlichen Spülung eine Leave-in-Spülung verwendet werden. Dieser zusätzliche Schritt erleichtert das Kämmen und Stylen ohne lästiges Auftrennen der Enden.

Was sollte auf der Zutatenliste stehen? Die beste Lösung ist eine leichte flüssige Konsistenz mit schützenden und feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen wie Kräutern, Algen, Vitaminen, Kollagen und Hyaluronsäure. Im Sommer können Sie eine Spülung mit Schutzfilter und antioxidativem Vitamin E verwenden.

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