раткий тест: Subaru Outback 2.0DS Lineartronic Unlimited
Probefahrt

раткий тест: Subaru Outback 2.0DS Lineartronic Unlimited

Subaru hat sich mit dem Outback einer harten Herausforderung gestellt. Er muss alle Qualitäten haben, die ihm zugedacht waren – SUV, Kombi und Limousine zugleich zu sein. Und noch etwas ist in der fünften Generation ausgeprägt, es ist in allem zu sehen, dass es sich in erster Linie an amerikanische Käufer richtet. Nun, machen Sie den Amerikanern keinen Vorwurf, dass wir meist weniger Wert auf Ästhetik und gutes Design legen. Tatsächlich ist die größte Änderung in der fünften Generation des Outback, dass das Aussehen jetzt leicht verbessert wurde. In Bezug auf das Design wurde das Outback gerade so weit überarbeitet und aktualisiert, dass es einfacher ist, mit den Marken Allroad oder Cross Country zu konkurrieren. Subaru verfolgte auch für den slowenischen Markt eine Strategie nahezu voll ausgestatteter Versionen. Was einerseits gut ist, weil man darin fast alles findet, was ein Autofahrer braucht, zumal Subaru vor allem mit der Premium-Konkurrenz flirten und mehr zu einem günstigeren Preis anbieten will.

Neben dem Zweiliter-Turbodiesel können Sie sich auch für den 2,5-Liter-Benzinboxer entscheiden (zu einem sehr ähnlichen Preis). Wenn überhaupt, hat das Outback auch ein Automatikgetriebe. Subaru gab ihm den Namen Lineartronic, aber es ist ein stufenloses Getriebe (CVT) mit einem Zubehör, das die Übertragungen in sieben Schritten definiert. Im Gegensatz zu einigen anderen europäischen Märkten ist das Outback nur mit Zubehör der Marke Eyesight erhältlich. Es ist ein elektronisches System zur Überwachung der Fahrsicherheit und zur automatischen Bremsung oder Vermeidung einer Kollisionsgefahr mit einem vorausfahrenden Fahrzeug. Die wichtigste Komponente dieses Systems ist die Stereokamera, die innen oben an der Windschutzscheibe unter dem Rückspiegel installiert ist. Mit seiner Hilfe erhält das System wichtige Daten für eine rechtzeitige Reaktion (Bremsen). Dieses System ersetzt herkömmliche Sensoren, die Radar- oder Laserstrahlen für eine ähnliche Steuerung verwenden.

Die Kamera erkennt Bremslichter und kann ein Auto bis zu einer Geschwindigkeit von 50 Stundenkilometern sicher anhalten oder bei einem Geschwindigkeitsunterschied zwischen Autos von bis zu 50 Stundenkilometern schwere Kollisionen verhindern. Beide Möglichkeiten haben wir natürlich nicht ausprobiert, aber im normalen Fahrbetrieb mit aktivem Tempomat kann es durchaus überzeugen. Dies ermöglicht Ihnen zu diesem Zeitpunkt, das Auto sehr sicher zu fahren und auch in Kolonnen anzuhalten. Nach dem ersten dubiosen Versuch und mit dem rechten Fuß so nah wie möglich am Bremspedal, haben wir uns vergewissert, dass das Ding wirklich funktioniert und sich bei normaler Bewegung auf jeden Fall als nützlich erweisen wird. Nachdem das Fahrzeug vor uns gestartet ist und die Fahrt fortgesetzt werden kann, wartet das Outback aus Sicherheitsgründen auf die Zustimmung des Fahrers, drückt sanft auf das Gaspedal und setzt dann die fast automatische Fahrt fort (völlig sicher). Auch in der Praxis ist das System durch seine schnelle Reaktion beim Ändern des Sicherheitsabstands des Fahrers vor uns sehr nützlich, wenn beispielsweise ein Auto in einen Konvoi kollidiert.

Bemerkenswert ist, dass das Outback mit seinem System im Notbremsleistungs-Vergleichstest von German Auto, Motor und Sport gut abgeschnitten hat. Auch das Outback hat Allradantrieb und hier kann man sagen, dass seine Nutzung eigentlich vollautomatisch erfolgt und schwer zu bestimmen ist, ob es die Kraftübertragung an das vordere oder hintere Radpaar und als Active Torque Split anpasst). Alles funktioniert völlig unabhängig vom Willen des Fahrers. Es gibt auch eine Taste mit der Aufschrift X-Mode und eine Taste für das kontrollierte Abfahren an der mittleren Nase direkt hinter dem Schalthebel des Automatikgetriebes. In beiden Fällen erfolgt eine vollelektronische Steuerung der Ereignisse.

Der X-Mode ändert die Softwareunterstützung für das Fahren auf rutschigem Untergrund, aber der Fahrer hat keine Möglichkeit, die Räder zu blockieren oder zu blockieren. In der Praxis bedeutet dies natürlich, dass wir mit Allradantrieb im Outback nicht aus einer wirklich schwierigen Situation herauskommen, in der die Räder durch Durchdrehen nicht mehr vorwärts oder rückwärts gehen. Das Outback ist jedoch in erster Linie für das Fahren auf normalen Straßen ausgelegt, in allen Fällen wird es darauf recht komfortabel sein. Neben den bereits erwähnten Einschränkungen extremer Fahreigenschaften hindert uns auch der Abstand zum Boden daran, im Gelände zu fahren. Er ist etwas höher als bei herkömmlichen Autos angesetzt, was das Überwinden von höheren Bordsteinkanten oder ähnlichem erleichtert. Der höhere Schwerpunkt wirkt sich nicht fatal auf die Straßenlage aus, aber auch hier gilt es Kompromisse für schnelleres Fahren einzugehen und den Unterschied im Outback zu berücksichtigen.

Das einzige nicht überzeugende Detail des neuen Outback ist ein Zweiliter-Turbodiesel. Auf dem Papier scheint seine Leistung noch ganz akzeptabel zu sein, aber in der Praxis erweist er sich zusammen mit einer eher zufälligen Übertragung nicht als aufblasbar. Wenn wir das Outback wirklich irgendwann etwas stärker nach vorne schieben wollen (z. B. beim Überholen oder Bergauffahren), müssen wir kräftig aufs Gaspedal treten. Der Motor brummt dann fast brüllend und warnt, dass es ihm nicht so gut gefällt. Generell würde man von einem Turbodiesel (auch unter Berücksichtigung von Automatikgetriebe und Allradantrieb) einen etwas moderateren Verbrauch erwarten. Was das Beste am Outback zu sein scheint, und es wurde im Intro erwähnt, dass es mit Blick auf den amerikanischen Geschmack entworfen wurde, ist die Betonung auf Benutzerfreundlichkeit. Es kann am Anfang einige Minuten dauern, bis sich der Outback-Besitzer mit allen möglichen Bedienfunktionen vertraut gemacht hat (gut, dass er mindestens eine Fremdsprache spricht, denn es gibt keine Anleitung auf Slowenisch). Aber all das ist dann wirklich schön und einfach zu benutzen, wie wir denken, dass die Amerikaner es wollen.

Wort: Tomaž Porekar

Outback 2.0DS Lineartronic Unlimited (2015)

Grunddaten

Der Umsatz: Subaru Italien
Preis des Basismodells: 38.690 €
Kosten des Testmodells: 47.275 €
Leistung:110kW (150


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 9,9 mit
Höchstgeschwindigkeit: 192 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 6,1l/100km

Kosten (pro Jahr)

Техническая информация

Motor: 4-Zylinder - 4-Takt - Boxer - Turbodiesel - vorne quer eingebaut - Hubraum 1.998 cm3 - Höchstleistung 110 kW (150 PS) bei 3.600 U/min - maximales Drehmoment 350 Nm bei 1.600–2.800 U/min .
Energieübertragung: der Motor treibt alle vier Räder an - stufenloses Automatikgetriebe - Reifen 225/60 / R18 H (Pirelli Winter 210 Sottozero).
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 192 km/h – Beschleunigung 0-100 km/h 9,9 – Kraftstoffverbrauch (ECE) 7,5/5,3/6,1 l/100 km, CO2-Emission 159 g/km.
Masse: Leerfahrzeug 1.689 kg - zulässiges Gesamtgewicht 2.130 kg.
Außenmaße: Länge 4.815 mm – Breite 1.840 mm – Höhe 1.605 mm – Radstand 2.745 mm – Kofferraum 560–1.848 60 l – Kraftstofftank XNUMX l.

Unsere Maße

T = 11 °C / p = 1.048 mbar / rel. vl. = 69% / Tachostand: 6.721 km


Beschleunigung 0-100km:11,8er-Jahre
402m von der Stadt: 17,9 Jahre (


125km/h)
Flexibilität 50-90km/h: Eine Messung ist mit diesem Getriebetyp nicht möglich. S
Höchstgeschwindigkeit: 192km/h


(Schalthebel in Position D)
Testverbrauch: 8,4 l/100km
Kraftstoffverbrauch nach Standardschema: 7,2


l / 100km
Bremsweg bei 100 km/h: 37,6m
AM-Tabelle: 40m

оценка

  • Outback ist eine interessante Alternative zum Autokauf mit Allradantrieb und Automatikgetriebe, besonders wenn der Käufer Wert auf Komfort und Zuverlässigkeit legt.

Wir loben und tadeln

Fahrkomfort

elektronische Unterstützung (aktiver Tempomat)

Ergonomie

Innenarchitektur

Erinnerungen für verschiedene Serviceaufgaben einstellen

offener Raum

Motor (Leistung und Wirtschaftlichkeit)

Spielzeug: Power-Control-Funktion im Bordcomputer

geringes zulässiges Ladegewicht

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