Mitsubishi Lanser 2.0 DI-D Instyle
Probefahrt

Mitsubishi Lanser 2.0 DI-D Instyle

Bei Autos ist das schon lange so: Sie haben vorne ein „Gesicht“, daran erkennen wir sie. Manche Gesichter sind schön, andere weniger schön, wieder andere uninteressant und so weiter. Manche haben mehr Glück, andere weniger. Einige sind besser erkennbar, andere weniger. Das Gesicht des neuen Lancer ist schön, interessant und wiedererkennbar. Und aggressiv.

Tatsächlich ist der Lancer komplett gestaltet: Die Hauptelemente sind gut gezeichnet und die Karosserie braucht keine Innendetails, um "künstlich" die Neugier auf das Äußere dieses Autos zu wecken. Es hat jedoch einige geniale Designs sowohl in der Silhouette als auch in den "aktuellen" Features. Trotzdem geht der Mann, der dies nicht bemerkt, an der Front vorbei.

Die Farbkarte enthält einige Farben, und tatsächlich kann Silber auch hübsch sein, aber dieser Lancer scheint genau in dieser Farbe lackiert worden zu sein. Die Kombination vermittelt das Gefühl, dass sie die einzig richtige ist.

Und bei all dem ist der Lancer eigentlich nur eines der Mittelklasseautos, das ein Allrounder für den europäischen Geschmack sein sollte, ist es aber nicht. Auch die Zeiten bei Mitsubishi haben sich stark verändert; Der Colt und der Lancer waren einst Brüder, die sich nur im Heck unterschieden, aber heute, wo Modelle mit diesem Namen noch existieren, ist der Colt in eine niedrigere Klasse vorgerückt. Aber nichts de; Wenn alles so läuft, wie es scheint, wird der Lancer bald auch ein Kombi sein.

Bis dahin bleibt allerdings nur die viertürige Limousine übrig. Es spielt keine Rolle, bis zum Ende der Heckklappe, und wenn Sie nur von außen schauen, ist das auch in Ordnung. Das erwähnte Äußere ist überzeugend genug, um viele Limousinen-Liebhaber zu verführen, obwohl beim Öffnen des Kofferraumdeckels nichts auf der Haut eines typischen Europäers fleckig wird. Das Volumen des Kofferraums ist nicht besonders groß (dasselbe gilt für die Öffnung), also nicht das Nützlichste, obwohl bei einer solchen Heckpartie des Lancer die Rückbank nach einem Drittel umklappt.

Aber die eben genannten Fakten beeinflussen im Prinzip das Gesamtbild dieses Autos nicht wesentlich. Mit vier Türen an den Seiten ist der Einstieg in die Kabine einfach und das Innere hält, was das Äußere verspricht. Die Akzente in der Kabine sind modern, harmonisch, gepflegt, das gleiche gilt für die Details in den wichtigsten Details, und alles zusammen beginnt und endet - wie bei allen Autos - auf dem Armaturenbrett. Dieses ist den alten japanischen grauen (buchstäblich und im übertragenen Sinne) Produkten, die überhaupt nicht schön waren, nicht einmal im Entferntesten ähnlich.

Dafür ist im Vorfeld gesorgt: Hier finden Fahrer und Beifahrer das meiste, was Fahrer und Beifahrer gerade in diesem (teuersten) Ausstattungspaket brauchen.

Was für eine Kleinigkeit (tiefenverstellbares Lenkrad, Einparkhilfe, größere und für den Fahrer sichtbare Informationen zur Uhr, Tasche hinter dem linken Sitz, Spiegel am linken Visier, Beleuchtung des rechten Spiegels im Visier, Beleuchtung von Schaltern an der Fahrertür) aus unbekanntem Grund Smart Key, automatische Bewegung aller vier Gläser in beide Richtungen, Navigationssystem (das in Slowenien nicht funktioniert), ausgezeichnetes Audiosystem (Rockford Fosgate), gut platzierte Tasten am Lenkrad, viel nützlicher Stauraum, Klimaautomatik (die mit ihren Eigenschaften manchmal wirklich etwas kapriziös ist) und lederbezogene Sitze und Lenkrad.

Da die Mechanik des Kraftwerks im Allgemeinen sehr fortgeschritten ist, müssen wir uns vielleicht langsam daran gewöhnen, dass es die Kühlmitteltemperaturanzeige nicht mehr geben wird, aber wenn sie auftaucht, wird sie wie eine der vielen Daten der Bordcomputer, wie es bei Lancer der Fall ist.

Gleichzeitig bedeutet dies, dass dieser Zähler in diesem Auto digital ist (genau wie die Tankanzeige), aber er erscheint auf dem Bildschirm zwischen großen, schönen und transparenten analogen Anzeigen. Ein schlecht platzierter (links von den Anzeigen) Knopf zum Umschalten zwischen den Informationen, aber die meisten dieser Informationen kann der Fahrer auf dem großen mittleren Bildschirm abrufen, auf dem auch Navigationssystem, Uhr und Audiosystem „zu Hause“ sind. '. Der Bildschirm ist berührungsempfindlich und der Bordcomputer mit vielen Daten sehr einfach zu bedienen. Tatsächlich gilt dies für alle Funktionen, die über diesen Bildschirm gesteuert werden können, und der schwerwiegendere Nachteil ist, dass dieses System beim Umschalten zwischen den Hauptfunktionen keinen Speicher hat.

Wie die meisten modernen Autos kann der Lancer mit seiner Pfeife sehr nerven, da er vor einem nicht angelegten Sicherheitsgurt warnt, sowie niedrigen Außentemperaturen, keine Schlüsselerkennung (wenn der Fahrer mit dem Schlüssel in der Tasche aus dem Auto kommt), eine offene Tür, die nicht fest genug zugeschraubt ist, um den Motor zu starten (wenn der Fahrer den Motor abstellt und die Tür öffnet) und vieles mehr. Warnungen sind eine gute Sache, aber sie sind auch nervig.

Unabhängig von der Lenkradtiefe finden die meisten Fahrer eine bequeme Fahrposition für sich, und die Ledersitze, die durch das Leder in den weichen Ecken auf den ersten Blick unvorbereitet wirken (durch den formschönen Seitenhalt des Sitzes und Rückenlehne), beweisen Sie es. gute Produkte sein. Außerdem ist der Lancer innen mehr als zufriedenstellend, vor allem die Kniefreiheit für die Fondpassagiere. Aber wenn es um die Ausstattung geht, ist es nicht einfacher, dass die letzten Passagiere nichts (außer den Schubladen in der Tür) haben? Der Lancer hat keine Steckdose (er befindet sich am nächsten an der vorderen Ellbogenschublade), keine größere Schublade und keinen Platz für eine Flasche oder Dose. Der Rücken kann schnell langweilig werden.

Wer einen Turbodiesel will, bekommt einen Lancer namens DI-D, in Wirklichkeit ist es aber ein TDI. Wir wissen bereits, dass sich Mitsubishi Turbodiesel aus Wolfsburg ausleiht, und bei Lancer sieht es so aus, als ob ihm dieser Motor auf die Haut geschrieben steht. Das Auto ist nicht mehr perfekt: Die mittlerweile aufgegebene Direkteinspritztechnik (Pumpe-Düse) ist hier eindeutig zu finden – es gibt mehr Geräusche und Vibrationen (insbesondere in den ersten beiden Gängen beim Anfahren und Schalten) als bei der Konkurrenz, aber das stimmt in der Praxis ist es nicht besonders besorgniserregend. Mit der möglichen Ausnahme von Pedalen, die manchmal sehr irritierend für die Füße sind, das Tragen von Schuhen mit dünneren Sohlen.

Aufgrund seiner Leistung ist der Lancer-Motor sehr dynamisch und mag niedrigere Drehzahlen weniger als seine besten Konkurrenten. Er verrichtet seine Arbeit bereits bei niedrigen und mittleren Geschwindigkeiten, wo er ein hervorragendes Ansprechverhalten auf das Gaspedal und Arbeitsbereitschaft zeigt. Aus Nutzersicht hat er kein „Loch“: Er zieht perfekt vom Stand bis viertausend U/min und in allen Gängen, sogar im sechsten, wo das Auto knapp unterhalb dieses Wertes anfängt zu beschleunigen. Geschwindigkeit.

Zu diesem Zeitpunkt (laut Bordcomputer) verbraucht er 14 Liter Kraftstoff auf 5 Kilometern, bei 100 Stundenkilometern (sechster Gang, etwas weniger als dreitausend U/min) acht Liter für die gleiche Distanz. An der Autobahnbegrenzung wird es knapp sieben Liter lechzen, da er aber bei höheren Geschwindigkeiten mit hohem Drehmoment gut bergauf zieht, liegen die Verbrauchsdaten (Vrhnika-Steigung) bei 160 Stundenkilometern (sechster Gang, 180 km/h). U/min) könnte interessant sein.: 3.300 Liter bei 13 km. Kurzum, aus unserer Erfahrung: Der Motor kann sehr sparsam sein und ist nie besonders gefräßig.

Das liegt unter anderem am Getriebe, das die Übersetzungen perfekt auf die Motorcharakteristik abgestimmt hat. Die Motor-Getriebe-Kombination ist also hervorragend: Im sechsten Gang für 100 Stundenkilometer benötigt er (nur) 1.900 U/min, und damit beschleunigt der Motor beim Gasgeben gleichmäßig und kontinuierlich, genug zum Überholen.

Auf diese Weise wird der Fahrer nie ein Problem haben. Die Sicht aus dem Auto ist sehr gut, das Gefühl beim Treten des Bremspedals ist ausgezeichnet, die Unterstützung des linken Fußes ist sehr gut, das Auto fährt leicht und schön, die Bewegungen des Schalthebels sind ausgezeichnet (gerade stark, aber alles .) ist sehr eloquent) und das Fahrwerk ist sehr gut: die Lenkung ist elektrohydraulisch Der Booster ist ein sehr gutes Beispiel für diese Technik, die Federung bietet ein gutes Maß an Komfort und aktive Sicherheit, und die Straßenlage ist lange neutral mit wenig müssen in Kurven Lenkung hinzufügen.

Für anspruchsvollere Fahrer, die den Lancer an der Grenze der körperlichen Leistungsfähigkeit fahren, ändert sich das Bild ein wenig: Hier verliert das Lenkrad an Präzision und Eloquenz (in unserem Fall teilweise durch Winterreifen bei Temperaturen nahe zehn Grad Celsius), und die Der Lancer lässt sich leicht in die Kurve fahren, mit einer Berührung bläst er seine Nase in eine Kurve und zwingt das Lenkrad, sich ein wenig zu „entfernen“. Das beschriebene Phänomen klingt viel gruseliger, als es tatsächlich ist, kann aber für einen geübten Fahrer auch nützlich sein und – spielerisch.

Und zurück zum Gesamtbild. Mit einigen schwer zu beschreibenden kleinen Grolls und einem weniger nützlichen klassischen Heck fühlt es sich vielleicht nicht so an, aber der Lancer ist insgesamt hervorragend, vor allem dort, wo es am wichtigsten ist: Fahren, Mechanik und Handling. Wenn sich seine Nase schließlich zum Kauf entscheidet, ist auch daran nichts auszusetzen.

Von Angesicht zu Angesicht

Mittlerer Rabe: Japanische Autos, insbesondere Limousinen, verließen sich nie auf Emotionen und kümmerten sich darum, den Kopf zu drehen. Dieser Lancer ist jedoch eine Ausnahme, denn man kann nicht an ihm vorbeigehen, ohne in seine Nase zu starren, in diesen wütenden Blick. Was wird der Sportback sein, der in unserem Teil Europas eine beliebtere Limousine haben wird! Schade, dass sich die Designer bei der Einrichtung des Interieurs nicht von diesem Impuls leiten ließen. Der Kofferraum ist auch nicht der größte. Turbodiesel Volkswagen 2.0 glüht morgens wie ein Panzer und arbeitet dann leise mit all seinen Vor- und Nachteilen. Er sitzt gut, der Schalthebel kennt seinen Zweck, das Lenkrad schafft Vertrauen und die Niederquerschnittsreifen (wie der Testreifen) mindern den Komfort etwas.

Vinko Kernc, Foto :? Aleš Pavletič

Mitsubishi Lanser 2.0 DI-D Instyle

Grunddaten

Der Umsatz: AC KONIM doo
Preis des Basismodells: 26.990 €
Kosten des Testmodells: 29.000 €
Leistung:103kW (140


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 906 mit
Höchstgeschwindigkeit: 207 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 6,3l/100km
Garantie: 3 Jahre oder 100.000 12 km Gesamt- und Mobilgarantie, XNUMX Jahre Rostgarantie.
Systematische Überprüfung 20.000 km

Kosten (bis 100.000 km oder fünf Jahre)

Техническая информация

Motor: 4-Zylinder - 4-Takt - Reihenmotor - Turbodiesel - vorne quer eingebaut - Bohrung und Hub 81 × 95,5 mm - Hubraum 1.986 cm? – Verdichtung 18,0:1 – maximale Leistung 103 kW (140 PS) bei 4.000 U/min – mittlere Kolbengeschwindigkeit bei maximaler Leistung 12,7 m/s – spezifische Leistung 52,3 kW/l (71,2 PS / l) – maximales Drehmoment 310 Nm bei 1.750 PS. min - 2 Nockenwellen im Kopf (Zahnriemen) - 4 Ventile pro Zylinder - Abgasturbolader - Ladeluftkühler.
Energieübertragung: motorgetriebene Vorderräder - 6-Gang-Schaltgetriebe - Übersetzung I. 3,538; II. 2,045 Stunden; III. 1,290 Stunden; IV. 0,880; V. 0,809; VI. 0,673; – Differential: 1-4. Ritzel 4,058; 5., 6. Ritzel 3,450 - Räder 7J × 18 - Bereifung 215/45 R 18 W, Rollkreis 1,96 m.
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 207 km/h – Beschleunigung 0-100 km/h in 9,6 s – Kraftstoffverbrauch (ECE) 8,3 / 5,1 / 6,3 l / 100 km.
Transport und Aufhängung: auf Schienen, Stabilisator - Mehrlenkerachse hinten, Federn, Teleskopstoßdämpfer, Stabilisator - Scheibenbremsen vorne (Zwangskühlung), Scheibenbremsen hinten, ABS, mechanische Feststellbremse an den Hinterrädern (Hebel zwischen den Sitzen) - Zahnstangenlenkung Rad, Servolenkung, 3,1, XNUMX Drehung zwischen den Endpunkten
Masse: Fahrzeug leer 1.450 kg - zul. Gesamtgewicht 1.920 kg - zul. Anhängelast mit Bremse: 1.400 kg, ohne Bremse: 600 kg - zul. Dachlast:


80 kg
Außenmaße: Fahrzeugbreite 1.760 mm - Spurweite vorne 1.530 mm - hinten 1.530 mm - Bodenfreiheit 5 m
Innenmaße: Breite vorn 1.460 mm, hinten 1.460 mm - Sitzlänge vorn 510 mm, Sitz hinten 460 mm - Lenkraddurchmesser 375 mm - Kraftstofftank 59 l.
Kasten: Kofferraumvolumen gemessen mit AM-Standardset von 5 Samsonite-Koffer (Gesamtvolumen 278,5 L): 1 Rucksack (20 L); 1 × Luftfahrtkoffer (36 l); 2 Koffer (68,5 l)

Unsere Maße

T = 1 °C / p = 1.020 mbar / rel. vl. = 61% / Laufleistung: 5.330 km / Bereifung: Pirelli Sottozero W240 M + S 215/45 / R18 W
Beschleunigung 0-100km:9,2er-Jahre
402m von der Stadt: 16,8 Jahre (


138km/h)
1000m von der Stadt: 30,5 Jahre (


174km/h)
Flexibilität 50-90km/h: 7,1 (IV.), 10,7 (V.) p
Flexibilität 80-120km/h: 9,0 (V.), 11,8 (V.) P
Höchstgeschwindigkeit: 206km/h


(WIR.)
Mindestverbrauch: 8,3l/100km
Maximaler Verbrauch: 10,4l/100km
Testverbrauch: 9,4 l/100km
Bremsweg bei 130 km/h: 77,6m
Bremsweg bei 100 km/h: 47,0m
AM-Tabelle: 40m
Geräusch bei 50 km/h im 3. Gang 60dB
Geräusch bei 50 km/h im 4. Gang 58dB
Geräusch bei 50 km/h im 5. Gang 57dB
Geräusch bei 50 km/h im 6. Gang 56dB
Geräusch bei 90 km/h im 3. Gang 64dB
Geräusch bei 90 km/h im 4. Gang 63dB
Geräusch bei 90 km/h im 5. Gang 62dB
Geräusch bei 90 km/h im 6. Gang 60dB
Geräusch bei 130 km/h im 4. Gang 68dB
Geräusch bei 130 km/h im 5. Gang 66dB
Geräusch bei 130 km/h im 6. Gang 64dB
Leerlaufgeräusch: 41dB
Testfehler: einwandfrei

Gesamtbewertung (355/420)

  • Der neue Lancer ist innen und außen ordentlich, was für einen angenehmen Aufenthalt darin verantwortlich ist, und außerdem ist er auch technisch sehr gut, so dass die Fahrt auch aus dieser Sicht angenehm ist. Ein paar kleine Mängel trüben nicht das Gesamtbild.

  • Außen (13/15)

    Ein Auto, das zweifellos mit seinem Äußeren anzieht. Den Großteil der Arbeit hat er jedoch bereits mit Kunden erledigt.

  • Innenraum (114/140)

    Viel Platz vor allem im Fond, schicke Klimaanlage, tolle Materialien.

  • Motor, Getriebe (38


    / 40)

    Der Motor wackelt und lauter als die Konkurrenz. Alles andere ist in Ordnung

  • Fahrleistung (85


    / 95)

    Freundlich und leicht zu fahren, tolles Bremsgefühl, tolles Fahrwerk.

  • Leistung (30/35)

    Das hohe Motordrehmoment sorgt für ein sanftes und hochdynamisches Fahrerlebnis.

  • Sicherheit (37/45)

    Ganz im Gleichschritt mit den modernsten Wettbewerbern. Lange Bremswege auch dank Winterreifen.

  • Wirtschaft

    Der Kraftstoffverbrauch ist je nach Konfiguration (Aussehen, Technik, Materialien ...) niedrig bis moderat, sowie ein sehr vernünftiger Preis.

Wir loben und tadeln

äußeres und inneres Erscheinungsbild, Wagenfarbe

Übertragung

Motorleistung, Verbrauch

Fahrzeugsichtbarkeit

Fahrkomfort

Gefühl auf dem Bremspedal

Ausrüstung

gutes Schlucken von Füllrohren

Sitze, Fahrposition

offener Raum

Motorgeräusche und Vibrationen

Bereitstellung von Bordcomputerdaten

schlecht sichtbare Uhrdaten

kein Parkassistent

Alarm ertönt

schlechte Ausstattung für Fondpassagiere

Kommentar hinzufügen