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Motorrad: Die gängigsten Fahrerassistenzsysteme (ADAS)

Fahrerassistenzsysteme, die normalerweise bei Autos vorhanden sind, werden auch bei Motorrädern immer häufiger eingesetzt. Um die Zahl der Unfälle zu reduzieren, hielten es die Hersteller für notwendig, auch Zweiräder intelligent zu machen. Obwohl sie noch nicht in allen Motorrädern verbaut sind und ihre Anzahl im Vergleich zu ADAS in Autos immer noch unzureichend ist, ist diese Innovation dennoch lobenswert. 

Was verstehen wir unter Fahrerassistenzsystemen? Wozu dienen sie? Was kommt bei Motorrädern am häufigsten vor? Warum haben Motorräder weniger Fahrerassistenzsysteme? Wenn Sie alles über Fahrerassistenzsysteme für Motorräder wissen möchten, lesen Sie diesen Artikel.

Fahrerassistenzsysteme: Was ist das? 

Un Fahrerassistenzsystem ist ein System, das normalerweise in Autos und einige Motorräder eingebaut ist und die Arbeit des Fahrers erheblich erleichtert. Das erleichtert die Arbeit des Fahrers. Es ist ein aktives Sicherheitsinformationssystem, das es dem Fahrer ermöglicht, bestimmte Unfälle zu vermeiden. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um einen hochintelligenten elektronischen Assistenten für mehr Fahrkomfort und Sicherheit. 

Lange Zeit gab es diese Assistenzsysteme nur für Autos. Erst vor kurzem haben Hersteller damit begonnen, es in Motorrädern einzubauen. Es gibt verschiedene Arten von Fahrerassistenzsystemen mit spezifischen Funktionen. Wenn Sie diese Systeme in Ihrem Auto haben, können Sie auch Ihre Versicherungsprämien senken, da die Versicherungsunternehmen davon ausgehen, dass Ihr Auto umso weniger Risiken ausgesetzt ist, je intelligenter es ist. 

Wozu dienen sie?

Aus der Definition von Fahrerassistenzsystemen lässt sich leicht schließen, dass sie die Sicherheit beim Fahren erhöhen. Sie ermöglichen es dem Fahrer, alle gefährlichen Situationen zu vermeiden, die zu einem Unfall führen können. Außerdem entlasten sie den Fahrer, indem sie ihn von einer Reihe von Aufgaben entlasten, die ihn ablenken und seine Aufmerksamkeit beeinträchtigen können. ADAS hilft dem Fahrer auch, die Umgebungsbedingungen besser zu verstehen, die das Fahren erschweren können. 

Dank dieser Systeme kann das Auto Gefahren schnell erkennen und schnellstmöglich reagieren, noch bevor der Fahrer reagiert. Obwohl diese Tools für Maschinen sehr nützlich und sehr zu empfehlen sind, können sie eine Gefahrenquelle darstellen, wenn ihre Schnittstelle nicht gut gestaltet ist und wenn sie nicht sehr zuverlässig sind. 

Motorrad: Die gängigsten Fahrerassistenzsysteme (ADAS)

Welche Fahrerassistenzsysteme sind bei Motorrädern am verbreitetsten?

Wie bereits erwähnt, sind Fahrerassistenzsysteme mittlerweile auch für Motorräder verfügbar. Diese elektronischen Geräte fördern sicheres Fahren, erkennen Gefahren und reagieren darauf bei unvorstellbaren Geschwindigkeiten, die für Menschen nicht möglich sind. Wir stellen Ihnen die gängigsten Hilfsmittel am Motorrad vor. 

Antiblockiersystem (ABS)

Dieses System gilt als das älteste der Fahrassistenzsysteme. Dies reduziert die Zahl der Unfälle beim Fahren auf Sand, Kies, totem Laub oder sogar nassem Teppich erheblich. Dies ist insbesondere bei einer Notbremsung auf diesen Oberflächen sehr nützlich. Darüber hinaus verkürzt das Antiblockiersystem auch den Bremsweg und verbessert die Bremsstabilität. Dadurch wird die Sturzgefahr deutlich reduziert. bei Motorrädern mit ABS. Selbst im Falle eines Sturzes werden die Folgen dank ABS abgemildert. 

ABS-Kurve

Es funktioniert wie ein normales ABS, kann aber auch verhindern, dass sich die Räder auf steilem Gelände ausrichten und durchdrehen. Tatsächlich müssen sich Motorräder in Kurven neigen. Doch das Abbremsen an einer Steigung kann schwerwiegende Folgen haben. Es wird außerdem dringend empfohlen, bei Kurvenfahrten nicht zu bremsen. 

Bei starkem Bremsen kann das Motorrad ins Schleudern geraten oder sogar aus der Spur geraten. In diesem Fall spielt das Kurven-ABS eine Rolle, das es dem Fahrer ermöglicht Bremsen in einer Kurve, ohne dass das Motorrad ins Rutschen kommt. Viele Unfälle mit starkem Kurvenbremsen hätten durch Kurvenfahrten mit ABS vermieden werden können. 

Stoppen Sie die Kontrolle

Das Motorrad stoppt, wenn der Fahrer zu stark bremst, um das Hinterrad abzunehmen, insbesondere wenn die Belastung der Räder ungleichmäßig ist. Bei einem Halt verlängert sich der Bremsweg und das Bremsen wird für den Fahrer schwieriger. In diesem Fall besteht die Gefahr, dass das Motorrad sonnig wird, wenn die Bremse nicht schnell gelöst wird. Auf diese Weise bietet die Stoppkontrolle dem Fahrer eine bessere Längsstabilität maximale Sicherheit in allen Bremssituationen

Zugregler

Im Gegensatz zu ABS, das bei blockiertem Rad funktioniert, ist die Traktionskontrolle nützlich, wenn das Hinterrad durchdreht. Somit können wir sagen, dass das Traktionskontrollsystem das Gegenteil von ABS ist. Es reduziert die übertragene Leistung in Sekundenbruchteilen, um die Hinterradfestigkeit und die Reifenhaftung auszugleichen. Das Traktionskontrollsystem wird Ihnen sehr helfen in Kurven und auf nasser Fahrbahn

Selbstverständlich erheben die genannten Fahrerassistenzsysteme für Motorräder keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es gibt mehrere andere und viele Reflektorhersteller verwenden ADAS immer noch in Motorrädern wieder. 

Warum haben Motorräder weniger Fahrerassistenzsysteme?

Dieser Nachteil hat mehrere Gründe, unter anderem die Tatsache, dass Autofahrer es vorziehen, frei mit dem Motorrad zu fahren. Außerdem sind nicht alle ADAS in Autos kompatibel und werden nicht auf Motorrädern verwendet. Darüber hinaus sind die Hersteller dieser Assistenzsysteme überwiegend Automobilhersteller. Nur wenige von ihnen produzieren Motorradteile. 

Auf jeden Fall sind Fahrerassistenzsysteme auch für Motorräder sehr nützlich und mehrere Motorradunfälle hätten mit diesen Hilfsmitteln vermieden werden können. 

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