Kupplungen mit… Geschichte
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Kupplungen mit… Geschichte

Die Kupplung, die die Hauptausrüstung des Autos darstellt, erschien zusammen mit Verbrennungsmotoren. Sie unterschieden sich jedoch deutlich von den aktuell verbauten, vor allem durch die Verwendung von ... Antriebsriemen aus Leder. Haben sich die Kupplungen im Laufe der Jahre verändert? von Ein- oder Mehrscheiben-Reibscheiben bis hin zu modernen Zentralblattfedern.

Kupplungen mit... Geschichte

Effektiv aber teuer

Ein Lederantriebsriemen übertrug das Drehmoment von der Motorriemenscheibe auf die Antriebsräder. Das Funktionsprinzip eines solchen Systems war sehr einfach: Wenn der Riemen über die Riemenscheiben gezogen wurde, wurde der Antrieb eingeschaltet. Nach dem Lösen rutschte es an den erwähnten Rädern entlang und somit wurde der Antrieb abgestellt. Der Betrieb des Antriebsriemens aus Leder war ziemlich effektiv, aber der Hauptnachteil war, dass das Leder leicht gedehnt wurde und sich schnell verschlechterte. Daher musste ein solches Laufwerk ziemlich oft ausgetauscht werden, was den Betrieb teuer machte. 

Einer-…

Eine viel bessere Lösung als ein Lederantriebsriemen war die Verwendung einer sogenannten Reibungskupplung, einer Scheibe, die sich am Ende der Kurbelwelle befindet. Er wirkte mit einer zweiten fest mit der Kurbelwelle verbundenen Scheibe zusammen. Wie wurde der Antrieb übertragen? Um es einzurücken, näherte sich die erste Scheibe, die sich am Ende der Kurbelwelle befand, der zweiten, die dauerhaft an der Kurbelwelle befestigt war. Sobald sich die beiden Scheiben berührten, begann sich die zweite Scheibe zu drehen, da sie von der ersten Scheibe angetrieben wurde. Die volle Leistungsübertragung erfolgte, wenn sich beide Scheiben mit der gleichen Geschwindigkeit drehten. Das Laufwerk wurde wiederum deaktiviert, indem beide Festplatten getrennt wurden.

… Oder Multi-Disk

Die Schilde „Senden“ und „Nehmen“ wurden durch den Einsatz von Lamellenkupplungen weiterentwickelt. Das gesamte System bestand aus einem speziellen trommelförmigen Körper, der am Schwungrad befestigt war. Die Essenz der Operation bestand in speziell geschnittenen Längsnuten im Trommelkörper, zu denen die Kerben am Außenrand der Scheiben passen. Letzterer hatte den gleichen Durchmesser wie der Trommelkörper. Während der Bewegung drehten sich die Scheiben nicht nur mit der erwähnten Trommel, sondern auch mit dem Schwungrad und der Kurbelwelle. Die Innovation dieser Lösung war die Möglichkeit der Längsbewegung der Scheiben selbst. Darüber hinaus wurden sie von der gleichen Anzahl von Koaxialabschirmungen begleitet. Letztere zeichneten sich dadurch aus, dass sich ihre Kerben nicht an den Außen-, sondern an den Innenkanten befanden. Die Nuten treten in die Längsnuten der mit der Kupplungswelle verbundenen Nabe ein.

Mit zusätzlichen Federn

Lamellenkupplungen haben sich jedoch aufgrund des komplexen Funktionsprinzips und des hohen Montageaufwands nicht weiter verbreitet. Sie wurden durch trockene Einscheibenkupplungen ersetzt, aber zusätzlich mit einem Satz Schraubenfedern ausgestattet, die eine Klemmkraft erzeugen. Schraubenfedern wurden durch einen Satz spezieller Hebel miteinander verbunden. Letztere waren lose mit der Kupplungswelle verbunden. Trotz der verbesserten Funktion der Kupplung selbst hatte die Verwendung von Hebeln einen erheblichen Nachteil. Worum ging es? Die Zentrifugalkraft bewirkte, dass sich die Federn bogen und das Gehäuse direkt proportional zur Erhöhung der Motordrehzahl zusammendrückten.

Zentrale Regeln

Das obige Problem wurde erst durch die Verwendung der sogenannten Kupplung beseitigt. zentrale Tellerfeder. Zunächst wird das Spannsystem vereinfacht, da anstelle des gesamten Systems aus Schraubenfedern und zugehörigen Hebeln ein einziges Element einer zentral montierten Feder verwendet wird. Dieses Design hat einige Vorteile. Zu den wichtigsten zählen der geringe benötigte Arbeitsraum und vor allem die konstante Druckkraft. Kein Wunder, dass Mittenfederkupplungen aufgrund ihrer Vielseitigkeit heute in den meisten Automodellen verwendet werden.

Dobavleno: 7 Jahren,

Foto: Bogdan Lestorzh

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