Paris RER V: Wie wird die Fahrradautobahn der Zukunft aussehen?
Individueller Elektrotransport

Paris RER V: Wie wird die Fahrradautobahn der Zukunft aussehen?

Paris RER V: Wie wird die Fahrradautobahn der Zukunft aussehen?

Das Kollektiv Vélo le-de-France hat gerade die ersten fünf Achsen eines künftigen regionalen Radwegenetzes vorgestellt, das sicheres Radfahren zwischen den wichtigsten Aktivitätszentren in der Region Île-de-France ermöglichen wird.

Vom Angebot „im Konfetti“ bis zum echten Verkehrsnetz.

Wenn es im Raum Paris bereits gute Radfahrmöglichkeiten gibt, werden diese auf der Karte verstreut bleiben. Das Ziel des Kollektivs Vélo le-de-France ist es, Radfahrern das gleiche umfassende Wegenetz wie die U-Bahn oder die RER anzubieten. Nach einem Jahr gemeinschaftlicher Arbeit konnten neun Hauptlinien beibehalten werden. Breit, ununterbrochen, komfortabel und sicher erstrecken sie sich über 650 km durch die Region. Fünf Radiallinien stehen nun endgültig fest, diejenigen, die in der ersten Arbeitsphase entwickelt werden, wurden Ende November veröffentlicht. Die Linie A folgt in gewisser Weise der gleichnamigen RER-Linie von West nach Ost und verbindet Cergy-Pontoise und Marne-la-Vallée. Die Linie B3 wird von Velizy und Saclay nach Plaisir verkehren. Die Linie D1 verbindet Paris mit Saint-Denis und Le Mesnil-Aubry, während die Linie D2 Choisy-le-Roi und Corbeil-Essonne verbindet. Alle diese Linien werden selbstverständlich durch die Hauptstadt verlaufen, um die Menschen auf der Île-de-France effektiv mit dem Zentrum von Paris zu verbinden.

Paris RER V: Wie wird die Fahrradautobahn der Zukunft aussehen?

Kontinuität von Radwegen in verschiedenen Formen

Je nach Standort wird entlang dieser Achsen unterschiedliche Infrastruktur zum Einsatz kommen. Ein Radweg kann einseitig oder bidirektional sein, er kann auch aus einer „grünen Spur“ bestehen, die für Fußgänger, aber für motorisierte Fahrzeuge gesperrt ist, oder sogar aus einem „Fahrradweg“. Dies sind kleine Straßen, in denen der Verkehr eingeschränkt ist und auf denen Radfahrer sicher fahren können.

Also, wenn dieses Projekt natürlich ganz zu uns passt, bleibt allen nur eine Frage: „Wann ist es?“ „

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