Schlechte Verbindungen
Maschinenbetrieb

Schlechte Verbindungen

Schlechte Verbindungen Studien zeigen, dass die wichtigsten Elemente im elektrischen System eines Autos die verschiedenen darin verfügbaren Anschlussarten sind.

Korrosion ist eine der Ursachen für Schäden an elektrisch leitenden Kontaktflächen in Gelenken. Das ist die Frist Schlechte Verbindungenkonventionell, das verschiedene Prozesse umfasst, die Veränderungen sowohl an der Oberfläche als auch in der Struktur des Metalls, aus dem die Verbindung hergestellt wird, verursachen. Dabei kann es sich um chemische oder elektrochemische Prozesse handeln. Ersteres führt zur Bildung einer Korrosionsschicht auf Metalloberflächen (mit Ausnahme der sogenannten Edelmetalle), bestehend aus Verbindungen dieses Metalls mit Sauerstoff und seinen Reaktionsprodukten mit Säuren, Basen oder anderen Chemikalien. Bei elektrochemischen Prozessen handelt es sich jedoch um die Bildung einer sogenannten galvanischen Zelle, die in Gegenwart eines Elektrolyten zwei verschiedene Metalle bildet. Mit der Zeit zersetzt sich das Metall mit niedrigerem Potential, also der Minuspol der Zelle. Der häufigste Elektrolyt in einem Auto ist salzhaltige Feuchtigkeit, die in alle Ecken und Winkel eines Autos eindringen kann.

Unnötige elektrische Entladungen in Form eines Lichtbogens entstehen beim Schließen und Öffnen von Kontakten verschiedener Art sowie bei der gegenseitigen Bewegung lockerer Verbindungen von Steckern und Klemmen. Diese schädliche Funkenbildung verursacht eine allmähliche Oxidation der Kontaktflächen und das Phänomen der Materialübertragung von dem Teil, das mit dem Pluspol verbunden ist, auf das Teil, das näher am Minuspol liegt. Dadurch entstehen Vertiefungen und Vorsprünge, die den tatsächlichen elektrischen Kontakt der Oberfläche in der Verbindung verringern. Dadurch erhöht sich der Sperrschichtwiderstand und die Versorgungsspannung sinkt. Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis die Kontaktflächen vollständig verbrannt sind und der Stromkreis unterbrochen ist. Außerdem besteht die Gefahr des „Verschweißens“ der Kontakte, sodass der Stromkreis nicht getrennt werden kann.

Die beschriebenen Schäden an den elektrischen Anschlüssen können durch regelmäßige Pflege und Wartung weitgehend verhindert werden. Verbindungen, die besonders anfällig für Feuchtigkeit und daher für galvanische Korrosion sind, sollten regelmäßig mit feuchtigkeitsverdrängenden Mitteln besprüht werden. Die Oxidschicht auf leitfähigen Oberflächen kann mit Schleifpapier entfernt werden. So gereinigte Kontakte sollten beispielsweise mit Kontaktspray geschützt werden. Wenn es möglich ist, die leitenden Oberflächen zu schwächen, ist es notwendig, die Kraft ihres gegenseitigen Drucks zu kontrollieren und zu korrigieren, beispielsweise durch Anziehen der Schraubverbindungen mit dem entsprechenden Drehmoment.

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