Warum im Winter ein manuelles Getriebe viel besser ist als ein „Automatik“
Nützliche Tipps für Autofahrer

Warum im Winter ein manuelles Getriebe viel besser ist als ein „Automatik“

„Mechanik“ ist das klassischste und zuverlässigste Getriebe, und „Automatik“ ist im Stau sehr praktisch. Für unsere Leute bleibt der Komfort an erster Stelle, deshalb kaufen sie aktiv „Zweipedal“-Autos. Allerdings ist ein solches Auto im Winter der „Mechanik“ in vielerlei Hinsicht unterlegen. Warum sich Besitzer von Autos mit Schaltgetriebe bei kaltem Wetter in einer vorteilhafteren Lage befinden, erklärt das Portal AvtoVzglyad.

Im Winter ist die Belastung des Autos höher, was sich auf die Lebensdauer des Getriebes auswirkt. Erinnern Sie sich daran, wie manuelle Getriebe nach einem langen Aufenthalt in der Kälte mit einiger Mühe einen Gang einlegen? Das bedeutet, dass der Schmierstoff im Kurbelgehäuse eingedickt ist. Das heißt, jede „Box“ muss erhitzt werden, und mit „Mechanik“ geht das schneller. Sie müssen lediglich den Motor starten und einige Minuten im Leerlauf laufen lassen.

Bei einem Automatikgetriebe ist alles viel komplizierter. Sein Arbeitsmedium wird nur während der Bewegung vollständig erhitzt. Wenn Sie also sofort Gas geben, ist ein erhöhter Verschleiß des Geräts garantiert. Und eines Tages wird dies definitiv seine Ressource beeinträchtigen.

Übrigens ist die Ressource „Mechanik“ zunächst deutlich höher. In der Regel funktioniert es einwandfrei, bis das Auto als Schrott abgeschrieben wird und das Automatikgetriebe 200 km hält, und selbst dann, vorbehaltlich einer rechtzeitigen Wartung. Und andere Getriebe halten nicht einmal einer Laufleistung von 000 km stand.

Übrigens wäre es nach dem Winter gut, das Arbeitsmedium im Automatikgetriebe zu wechseln. Denn durch hohe Belastungen können sich darin Verschleißprodukte ansammeln. Mit dem „Griff“ gibt es solche Probleme nicht. Das bedeutet, dass der Fahrer über eine lange Laufleistung mehr Geld spart. Und im Falle einer Panne werden Sie durch die Reparatur nicht ruiniert.

Ein weiterer wichtiger Vorteil der klassischen „Box“ besteht darin, dass sie mehr Kraftstoff einsparen kann als eine „Automatik“. Dies ist besonders im Winter wichtig, wenn der Kraftstoffverbrauch zwangsläufig steigt.

Warum im Winter ein manuelles Getriebe viel besser ist als ein „Automatik“

Mit einem Auto mit Schaltgetriebe kommt man leichter aus der Schneefalle heraus, selbst wenn niemand auf Hilfe wartet. Durch schnelles Bewegen des Hebels vom ersten Gang in den Rückwärtsgang und zurück können Sie das Auto schaukeln und aus der Schneeverwehung herauskommen. Mit einem Automaten wird Ihnen ein solcher Trick nicht gelingen.

Übrigens, wenn das Auto über ein CVT verfügt, kann es bei der Rettung des Autos aus tiefem Schnee leicht zu einer Überhitzung des Getriebes kommen. Der gleiche Effekt tritt auf, wenn Sie Ihre Räder an einem hohen Bordstein abstützen und dann versuchen, darauf zu fahren. Schlupf ist beim Variator schließlich kontraindiziert. Beim „mechanischen“ Löten wird es solche Probleme nie geben.

Mit einem Dreipedalauto ist es auch sicherer, einen Anhänger zu ziehen oder ein anderes Auto abzuschleppen. Schon ein vorsichtiges Anfahren genügt, um die Kupplung zu schonen, und die „Mechanik“ übersteht auch längere Strecken problemlos. Was den „Automaten“ betrifft, müssen Sie sich die Bedienungsanleitung ansehen. Wenn das Abschleppen eines Autos verboten ist, ist es besser, kein Risiko einzugehen, da es sonst zu Verbrennungen am Gerät kommen kann. Im Winter geht das viel schneller, da die Straßen schlecht gereinigt sind und jede Überquerung die Belastung des teuren Geräts stark erhöht.

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