Machen Sie Ihr Auto winterfest
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Machen Sie Ihr Auto winterfest

Machen Sie Ihr Auto winterfest Um unangenehme Überraschungen zu vermeiden, wenn unser Auto bei den ersten Frösten den Befehl verweigert, genügen ein paar Handgriffe.

Machen Sie Ihr Auto winterfest

Sie werden nicht viel Zeit in Anspruch nehmen und nicht viel kosten und uns nicht nur Fahrkomfort, sondern vor allem Sicherheit auf rutschigen Straßen bieten.

Um das Auto richtig auf den bevorstehenden Winter vorzubereiten, müssen wir nicht zu einer teuren Tankstelle fahren. Viele Aktionen können vom Fahrer selbst durchgeführt werden. Experten sind sich einig, dass die meisten Winterprobleme, mit denen Autofahrer konfrontiert sind, auf Fehler und Nachlässigkeit bei der Vorbereitung ihres Autos für die Saison zurückzuführen sind. Diese Probleme führen im besten Fall dazu, dass das Auto einfriert oder eine Panne hat, und im schlimmsten Fall können sie sogar zu einem schweren Unfall führen. Daher lohnt es sich, einige Regeln zu beachten.   

Immer mehr Autofahrer sind von den Vorteilen von Winterreifen überzeugt und wechseln regelmäßig zweimal im Jahr die Reifen. Es gibt kein konkretes Datum, wann wir Winterreifen montieren sollten. Am besten wechseln Sie sie, wenn die Lufttemperatur unter 7 Grad Celsius sinkt. 

Eine Werkstatt, die Reifen wechselt, sollte den Zustand der Ventile prüfen und einen möglichen Austausch vorschlagen. Dabei handelt es sich um Elemente, die manchmal erst mit der Zeit verschleißen, was zu einem langsamen Druckverlust in den Reifen führt.

Machen Sie Ihr Auto winterfest Achten Sie beim Reifenwechsel darauf, dass die Werkstatt das Auswuchten der Räder nicht vergisst. Unwucht verursacht Vibrationen, die sich auf die gesamte Aufhängung übertragen und deren Verschleiß beschleunigen.

Vergessen wir nicht die anderen Elemente des Fahrzeugs, die auf rutschigem Untergrund zu einem Stabilitätsverlust des Fahrzeugs führen können.

– Viele Autofahrer vergessen nicht, die Bremsanlage zu prüfen und zu warten. Sie gewöhnen sich oft an eine reduzierte Bremsleistung und ignorieren diese. Hinzu kommt eine ungleichmäßige Bremskraftverteilung zwischen linker und rechter Fahrzeugseite, die im normalen Gebrauch kaum zu bemerken ist. Im Winter hingegen kann es leicht zum Schleudern kommen, warnt Stanisław Nedzwiecki, Inhaber der ältesten Peugeot-Website in Polen.

Es lohnt sich auch, den Luftdruck in den Reifen zu überprüfen. Es sollte auf der linken und rechten Seite gleich sein, da Unterschiede zum Schleudern führen können.

Ebenso wichtig ist die Lichtsteuerung. Überprüfen Sie die Funktion aller Scheinwerfer – Vorder- und Rücklichter sowie Fahrtrichtungsanzeiger. Achten Sie übrigens darauf, dass Glas und Reflektorspiegel sauber sind. 

- Es lohnt sich, auf die Front- und Rücklichter und insbesondere auf deren Reflektoren zu achten. Wenn sie beschädigt oder korrodiert sind, ersetzen Sie sie durch neue. Auch beschädigte Glühbirnen müssen ausgetauscht werden, rät Paweł Kovalak von der Prüfstelle Nexford.

Einige Fahrzeuge verfügen über Scheinwerferwaschanlagen. Wenn keine vorhanden sind, wischen Sie die Oberfläche der Lampen unbedingt mit einem weichen, kratzfreien Tuch ab. Es lohnt sich auch, Ersatzglühbirnen zu kaufen und den Wechsel in einer warmen Garage zu üben. Machen Sie Ihr Auto winterfest

Neben den Scheinwerfern kümmern wir uns auch um die Scheibenwischer und die Scheibenwaschanlage. Wenn der erste Streifen Streifen hinterlässt, tauschen Sie die Klingen so schnell wie möglich aus. Durch den Austausch der Flüssigkeit im Waschbehälter für den Winter muss nicht auf Frost gewartet werden. Es lohnt sich auch, die Scheinwerfereinstellung zu überprüfen.

Schon leichter Frost kann uns zeigen, wie wichtig eine Batterie sein kann. Überprüfen Sie die Spannung des Keilriemens, den Zustand der Batterie und die Ladespannung. Startprobleme bei Temperaturen unter -20 Grad Celsius sind häufig.

Bevor wir uns für den Kauf einer neuen Batterie entscheiden, schauen wir uns die alte an. Vielleicht müssen Sie es nur aufladen. Wenn die Batterie vier Jahre hält, ersetzen Sie sie durch eine neue. Wenn wir eine funktionierende Batterie verwenden, lohnt es sich, den Elektrolytstand sowie die Qualität und Art der Befestigung der Batterieklemmen und der Masseklemme am Gehäuse zu überprüfen.

Besorgen Sie sich einen Vorrat an Anschlusskabeln. Dank ihnen können Sie Strom aus der Batterie eines anderen Autos „leihen“. Achten Sie beim Kauf von Kabeln auf deren Länge. Gut, wenn sie 2–2,5 m lang sind, sie kosten etwa 10–50 PLN. Besonders niedrige Temperaturen schaden der Batterie. Daher sollten „stromintensive“ Anlagen im Winter nur in schwierigen Situationen in Betrieb genommen werden.

In den meisten Autos wird die Zentralverriegelung über die Fernbedienung der Alarmanlage gesteuert, und wenn die Temperatur sinkt, entlädt sich manchmal die Batterie, wenn die Tür geöffnet wird. Daher ist es vor dem Winter notwendig, dieses Element in der Fernbedienung der Alarmanlage, der Wegfahrsperre oder dem Schlüssel auszutauschen.

 Machen Sie Ihr Auto winterfest Eine sehr wichtige Maßnahme in der Werkstatt ist die Überprüfung der Gefrierbeständigkeit der Flüssigkeit im Kühlsystem. Unabhängig davon, ob der Kühler eine Lösung enthält, die durch Verdünnen des Konzentrats mit Wasser oder durch Eingießen einer Flüssigkeit mit einer Arbeitskonzentration hergestellt wird, altert er während des Betriebs.

– In der Regel muss es im dritten Betriebsjahr durch ein neues ersetzt werden. Bei intensiver Nutzung des Autos wird empfohlen, es alle 120 Kilometer auszutauschen, sagt Stanislav Nedzvetsky. – Wurde der Flüssigkeit Wasser zugesetzt, sollte die Eignung vor dem ersten Winter überprüft werden. Zu stark mit Wasser verdünntes Kühlmittel kann nach dem ersten Betriebsjahr ausgetauscht werden. An Flüssigkeit sollte man besser nicht sparen, denn wenn sie gefriert, kann sie den Motor schwer beschädigen und außerdem schützt die Flüssigkeit das gesamte System vor Korrosion“, ergänzt der Experte.

Bei einem funktionierenden Kühlsystem ist es nicht erforderlich, den Kühler zu schließen. Bei älteren Fahrzeugen kann es zu Problemen kommen, da die Aufwärmzeit des Motors im Winter sehr lang ist. Dann können Sie den Kühler abdecken, jedoch nicht mehr als zur Hälfte, damit der Lüfter die Flüssigkeit kühlen kann. Das Schließen des gesamten Kühlers kann auch bei kaltem Wetter zu einer Überhitzung des Motors führen (z. B. beim Parken im Stau). 

Regen, Schnee und Schlamm schaden dem Lack des Autos nicht, und Korrosion ist viel einfacher als gewöhnlich. Die Lackschicht unseres Autos wird vor allem durch Steine ​​beschädigt, die unter den Rädern der Autos hervorfliegen. Durch ihre Schläge entstehen kleinere Schäden, die im Winter schnell rosten. Auch der Lack wird durch Sand und Salz beschädigt, die entlang der Straße verstreut sind.

Zum Schutz vor dem Winter reichen sowohl billige Autokosmetik als auch spezielle Korrosionsschutzmittel aus, die in Form von Aerosolen oder Behältern verkauft werden, die mit einem speziellen Pinsel ausgestattet sind, der das Auftragen des Lacks erleichtert. Schützen Sie das Gehäuse nach dem Ausfüllen von Lackfehlern mit Wachs oder einem anderen Konservierungsmittel. Und denken Sie daran, dass die Vorbereitung Ihrer Karosserie auf den zunehmenden Winter vor allem eine gründliche Autowäsche erfordert. Nur dann kann der Lack gepflegt werden.Machen Sie Ihr Auto winterfest

Autofahrer vergessen oft den rechtzeitigen Austausch der Filter: des Kraftstofffilters, der für die Entfernung von Wasser aus dem Benzin verantwortlich ist, und des Innenraumfilters, der unser Auto vor dem schmerzhaften Beschlagen der Scheiben im Winter schützt.

Vergessen Sie nicht die Gummidichtungen in den Türen und im Kofferraum. Schmieren Sie sie mit einem Pflegemittel, Talkum oder Glycerin. Dadurch wird ein Einfrieren der Dichtungen verhindert. Reißverschlüsse werden am besten mit Graphit bestrichen und der Reißverschlussentfroster in die Tasche eines Mantels oder einer Aktentasche gesteckt. Und vergessen wir nicht die Pflege des Tankschlosses.

Es lohnt sich auch, sich um den Innenraum des Autos zu kümmern. Der erste Schritt sollte darin bestehen, die Feuchtigkeit abzusaugen und zu entfernen. Veloursmatten für den Winter ersetzt man am besten durch Gummimatten, von denen sich Schnee und Wasser leicht entfernen lassen. Teppiche sollten häufig gereinigt werden, da verdunstendes Wasser zum Beschlagen der Fenster führt.

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