Vernetzte Autos werden Realität
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Vernetzte Autos werden Realität

Vernetzte Autos werden Realität Die Bordelektronik in Fahrzeugen entwickelt sich ständig weiter. Dank fortschrittlicher Multimedia-Systeme können neue Modelle ständig mit dem Netzwerk verbunden bleiben, um den Fahrer sofort mit den notwendigen Informationen zu versorgen.

Und das Internet im Auto ist von großer Bedeutung. Modernste Multimedia-Lösungen beschleunigen die Zielsuche in der Navigation, ermöglichen die effektive Umfahrung von Staus oder den Hilferuf in einer kritischen Situation. Der Kodiaq und der Octavia schlagen ein neues Kapitel in der Geschichte der Škoda-Infotainmentsysteme auf.

Vernetzte Autos werden RealitätSie sind mit Multimediasystemen ausgestattet, die auf dem vom Volkswagen-Konzern entwickelten Modular Infotainment Matrix der zweiten Generation basieren. Es bietet viele Funktionen und Schnittstellen und verfügt über einen kapazitiven Touchscreen. Dank ihnen haben die neuen Modelle der tschechischen Marke in Bezug auf digitale Technologie die Spitze ihres Segments erreicht.

Die Standardplattform des Swing verfügt über Aux-, SD- und USB-Eingänge, Tasten und Knöpfe zum schnellen Auswählen grundlegender Funktionen sowie einen Touchscreen, der Fingerkontakt erkennt, ohne fest drücken zu müssen.

Darüber hinaus haben die Škoda-Ingenieure umfangreiche Synchronisierungsmöglichkeiten für die Swing-Station mit mobilen Geräten bereitgestellt. Eines der Hauptmerkmale ist SmartLink+, eine MirrorLink-kompatible Lösung, die Telefonmenüs und einzelne Anwendungen direkt auf das zentrale Display des Fahrzeugs bringt. Mit der optionalen SmartGate-Funktion können Sie Informationen zu Ihrem Fahrstil auf Ihr Smartphone herunterladen. Mit Hilfe zusätzlicher Anwendungen kann der Fahrer seinen Fahrstil analysieren und Daten über die Leistung des Fahrzeugs sammeln.

Das fortschrittlichere Bolero-Multimediasystem und die Satellitennavigationssysteme Amundsen und Columbus verfügen über eine effizientere Schnittstelle. Aber nicht nur. Wenn der Fahrer oder Beifahrer seinen Finger auf den Bildschirm legt, wird ein zusätzliches Menü zum Verschieben von Bildschirminhalten oder zur Eingabe von Daten angezeigt. Ein praktisches Feature des Kodiaq ist das ICC-System, d.h. Bord-Callcenter, das ein integraler Bestandteil der Systeme Bolero, Amundsen und Columbus ist. Das Mikrofon der Freisprecheinrichtung nimmt die Sprache des Fahrers auf und überträgt sie an die Lautsprecher im Fond des Fahrzeugs.

Vernetzte Autos werden RealitätDas Amundsen-System kann als WLAN-Hotspot an Bord fungieren und den Passagieren von Octavia und Kodiaq über ihr Smartphone oder Tablet unbegrenzten Internetzugang ermöglichen. Das Flaggschiff-Modul Columbus lässt sich mit einem LTE-Modul nachrüsten und garantiert so eine extrem schnelle Datenübertragung – mit Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 150 Mbit/s. Abgerundet wird die Liste der Zusatzausstattung durch die nützliche Phonebox-Lösung – sie ermöglicht das kabellose Laden moderner Telefone und verstärkt ihr Signal über eine Antenne auf dem Dach des Autos.

Auch das Erscheinungsbild einer Multimedia-Station mit 9,2-Zoll-Bildschirm kann man kaum überschätzen. Das Armaturenbrett sieht viel besser und moderner aus. Und es lässt sich nicht leugnen, dass wir beim Kauf eines Neuwagens auf diesen Frischeeffekt setzen. Kein Wunder also, dass ein wachsender Anteil der Neuwagenkäufer auf einen leistungsstärkeren Motor zugunsten einiger interessanterer Optionen auf der Liste der Sonderausstattungen wie einem Multimediasystem oder einem proprietären Audiosystem verzichtet.

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