Denken Sie an den Filter
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Denken Sie an den Filter

Denken Sie an den Filter Innenraumfilter sollten einmal im Jahr oder nach 15 Kilometern Fahrt ausgetauscht werden. km. Viele Autobesitzer vergessen dies und das Eindringen von Schadstoffen in den Fahrzeuginnenraum kann sich negativ auf Fahrer und Passagiere auswirken.

Innenraumfilter sollten einmal im Jahr oder nach 15 Kilometern Fahrt ausgetauscht werden. km. Viele Autobesitzer vergessen dies und das Eindringen von Schadstoffen in den Fahrzeuginnenraum kann sich negativ auf Fahrer und Passagiere auswirken.

Innenraumfilter helfen nicht nur Menschen mit Allergien, Allergien oder Asthma. Dank ihnen verbessert sich das Wohlbefinden von Fahrer und Passagieren und die Fahrt wird nicht nur sicherer, sondern auch stressfreier. Im Stau sind wir dem Einatmen von Schadstoffen ausgesetzt, deren Konzentration im Fahrgastraum bis zu sechsmal höher ist als am Straßenrand. Frische Luft im Autoinnenraum, frei von Abgasen, Staub und unangenehmen Gerüchen, schützt vor Müdigkeit und Kopfschmerzen. Denken Sie an den Filter

Ein weiterer Grund für den Filterwechsel ist, wenn die Temperatur steigt und die Klimaanlage zum Einsatz kommt. Nach dem Winter sind die Filterbetten meist voll, was den Luftdurchsatz stark reduziert. Dies kann zu einer Überlastung oder sogar Überhitzung des Lüftermotors führen.

So funktioniert der Filter

Die Funktion des Innenraumfilters besteht darin, die in die Fahrerkabine eintretende Luft zu reinigen. Dies wird durch drei bzw. bei Aktivkohlefiltern vier Schichten erreicht, die in das Kunststoffgehäuse eingebaut sind. Die erste, erste Schicht fängt die größten Staub- und Schmutzpartikel ein, das mittlere Vlies – hygroskopisch und elektrostatisch aufgeladen – fängt Mikropartikel, Pollen und Bakterien ab, die nächste Schicht stabilisiert den Filter und eine zusätzliche Schicht mit Aktivkohle trennt schädliche Gase (Ozon, Schwefel- und Stickstoffverbindungen aus Abgasen). Durch die Platzierung eines Filters vor dem Lüfterrotor wird der Lüfter vor Schäden durch angesaugte Feststoffe geschützt.

Effiziente Filtration

Die Effizienz und Langlebigkeit des Innenraumfilters wird maßgeblich von der Qualität der verwendeten Materialien und der Präzision der Verarbeitung beeinflusst. Papierkartuschen sollten nicht in Innenraumfiltern verwendet werden, da sie die Schadstoffaufnahmekapazität und die Filtergenauigkeit im nassen Zustand erheblich verringern. Filterpatrone aus Kunstfasern, sog. Mikrofaser ist hygroskopisch (nimmt keine Feuchtigkeit auf). Die Folge davon ist, dass bei minderwertigen Filtern die Filterschichten nicht feuchtigkeitsbeständig sind, was den Anwender zum häufigen Filterwechsel zwingt – auch nach mehreren tausend Kilometern.

Der Grad der Schmutzabscheidung hängt wiederum von der Qualität des als Filterschicht verwendeten Vliesstoffes, seiner Geometrie (Gleichmäßigkeit der Falten) und einer stabilen und dichten Hülle ab. Ein gut verarbeitetes Gehäuse, das mit dem Filtermaterial verbunden ist, gewährleistet die ordnungsgemäße Dichtheit des Filters und verhindert die Freisetzung von Verunreinigungen aus dem Filtermaterial.

Das entsprechende Vliesmaterial ist elektrostatisch aufgeladen und seine Schichten weisen eine Dichte auf, die mit der Richtung des Luftstroms zunimmt. Darüber hinaus verfügt es über antiseptische Eigenschaften und die Anordnung seiner Fasern sorgt für maximale Staubaufnahme bei reduzierter Arbeitsfläche. Dadurch ist der Innenraumfilter in der Lage, nahezu 100 Prozent zu stoppen. Allergie gegen Pollen und Staub. Sporen und Bakterien werden zu 95 % und Ruß zu 80 % gefiltert.

Innenraumfilter mit Aktivkohle

Um die eigene Gesundheit zu schützen, lohnt sich der Einsatz eines Aktivkohle-Innenraumfilters. Er hat die gleiche Größe wie ein Standardfilter und fängt zusätzlich schädliche Gase ein. Damit ein Aktivkohle-Innenraumfilter schädliche gasförmige Stoffe (Ozon, Schwefel- und Stickstoffverbindungen aus Abgasen) zu 100 % abscheidet, muss er hochwertige Aktivkohle enthalten. Ebenso wichtig ist die Art und Weise, wie es auf die Filterschicht aufgetragen wird. Wichtig ist, dass die Kohlepartikel gleichmäßig im Boden verteilt sind und fest mit diesem verbunden sind (nicht aus dem Filter „herausfallen“).  

Quelle: Bosch

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