Probleme beim Starten des Autos? Dies kann vermieden werden. Überprüfen Sie den Status dieses Geräts!
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Probleme beim Starten des Autos? Dies kann vermieden werden. Überprüfen Sie den Status dieses Geräts!

Probleme beim Starten des Autos? Dies kann vermieden werden. Überprüfen Sie den Status dieses Geräts! Ein schlechter Start eines Autos ist die häufigste unangenehme Überraschung, mit der Autofahrer in der Weihnachts- und Neujahrszeit konfrontiert werden. Die meisten Ausfälle werden dadurch verursacht, dass die Elektronik durch Witterungseinflüsse stark beansprucht wird.

An Feiertagen und Neujahr verbringen wir mehr Zeit mit der Familie am Tisch und nicht im Auto. In dieser Zeit drohen bei ungenutzten Autos, die mehrere Tage lang Frost, Kälte oder Feuchtigkeit ausgesetzt sind, Unfälle und schwere Ausfälle, vor allem der Elektronik. Sie befragen Verwandte, die zu Besuch sind, nach Hause zurückkehren oder nach einem Urlaub zur Arbeit gehen. Sie können auch zu hohen Reparaturkosten führen. In solchen Fällen hilft ein Motorrad-Assistenzdienst.

– Während der Weihnachts- und Neujahrszeit ist die Mobilität der Polen eingeschränkt, und daher gibt es weniger Hilfseinsätze. Sie gelten jedoch für besondere Situationen, in denen unsere Kunden nicht zu Weihnachten, Neujahr oder nach Hause kommen können. Die meisten Eingriffe, nämlich fast 88 %, beziehen sich auf Probleme beim Starten von Fahrzeugen. Das sind 12 % mehr als in anderen kalten Monaten des Jahres. Grund für die Anrufe seien in erster Linie Batterieausfälle sowie Glüh- und Zündkerzen von Autos, die von ihren Besitzern mehrere Tage nicht benutzt worden seien, sagt Piotr Ruszowski, Director of Sales and Marketing bei Mondial Assistance.

Plage leerer Batterien

Autos, insbesondere der neuen Generation, sind vollgestopft mit Elektronik. Zusätzlich zu den offensichtlichen Vorteilen macht ihn dies auch anfälliger für die Elemente. Zudem reichen bei einem Ausfall beispielsweise eines Akkus „normale“ Anschlusskabel oder ein Ladegerät nicht mehr aus. Im Gegenzug können sie mehr schaden als nützen. Ein weiteres Problem besteht darin, dass bei vielen modernen Autos der Besuch einer Fachwerkstatt erforderlich ist, um an den Energiespeicher zu gelangen. Aus dem gleichen Grund nimmt die Zahl der Beschwerden über Pannen stetig zu.

Eine häufige Ausfallursache sind auch Kurzstreckenfahrten, bei denen die Batterie nicht vollständig aufgeladen werden kann. Bei älteren Fahrzeugen können auch Modifikationen an der Elektrik oder der Einsatz günstigerer Ersatzstoffe, wie z. B. Aktuatoren oder Wegfahrsperren, die nicht kälte- oder feuchtigkeitsbeständig sind, ein Problem darstellen.

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– Technische Hilfeleistungsfahrer, die an einen Unfallort gerufen werden, sind Personen, die unabhängig von ihrem Alter und technischen Fortschritt über die Kenntnisse und die spezielle Ausrüstung verfügen, um Fahrzeuge zu starten. Infolgedessen sind mehr als die Hälfte der Interventionen vor Ort wirksam. Natürlich gibt es Situationen, in denen es notwendig wird, das Fahrzeug zu einer autorisierten Werkstatt abschleppen zu lassen. Opfer nutzen in diesem Fall bereitwillig einen Ersatzwagen oder Transport zu ihrem Wohnort, betont Piotr Ruszovsky von Mondial Assistance.

Um das Risiko von Batterieproblemen zu minimieren, sind sieben Grundregeln zu beachten:

1. Das Risiko eines Scheiterns steigt mit zunehmendem Alter.

2. Die Batteriekapazität nimmt mit sinkender Umgebungstemperatur ab.

3. Bei Kurzstreckenfahrten ist die Batterie nicht vollständig geladen.

4. Beim Starten eines Autos wird die meiste Energie verbraucht. Mehr Strom wird benötigt, wenn die Batterie durch Zusatzgeräte wie etwa eine Klimaanlage belastet wird.

5. Fahren Sie nach dem Starten des Fahrzeugs sofort einige Kilometer, um die Batterie aufzuladen. Schließen Sie es dann zum Aufladen an.

6. Ursache für Startprobleme können auch defekte Lichtmaschinen, Anlasser, Glühkerzen oder Zündkerzen sowie angelaufene Kontakte sein.

7. Eine zu hohe oder zu niedrige Bordnetzspannung verkürzt die Batterielebensdauer.

Quelle: Mondial Assistance

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