Dieselprobleme
Maschinenbetrieb

Dieselprobleme

Dieselprobleme Winter prüft den technischen Zustand des Motors und legt fest, wie wir das Auto pflegen. Ein effizienter und gut gewarteter Diesel bereitet selbst bei 25 Grad Frost keine Startprobleme. Wenn wir jedoch seine Hauptaufgabe aufgeben, können wir bereits bei einem geringen Temperaturunterschied in Schwierigkeiten geraten.

Ein Dieselmotor benötigt keinen Funken, um das Luft-Kraftstoff-Gemisch zu zünden. Alles, was Sie brauchen, ist eine ausreichend hohe Lufttemperatur, die durch das Verdichtungsverhältnis bereitgestellt wird. Im Sommer gibt es damit keine Probleme, im Winter können sie jedoch auftreten, daher werden die Zylinder mit Glühkerzen vorgewärmt. Wenn Sie Probleme beim Starten des Motors haben, sollten Sie bei den einfachsten Elementen nach einer Fehlfunktion suchen und erst dann mit der Überprüfung des Einspritzsystems fortfahren. Dieselprobleme

Kraftstoff und Strom

Die erste Ursache für die Immobilisierung von Dieselkraftstoff kann Kraftstoff sein, in dem sich Paraffin ablagern kann. Es blockiert effektiv die Kabel und verhindert sogar das Starten eines neuen Motors. Daher lohnt es sich, an bewährten Stationen zu tanken, und bei der Abreise in bergige Gegenden, wo die Temperatur oft unter -25 Grad C sinkt, sollten Sie dem Kraftstoff ein Mittel gegen Paraffinausfällung zusetzen.

Vor jeder Winterperiode ist es notwendig, den Kraftstofffilter auszutauschen, auch wenn die Laufleistung gering ist. Wenn sich im Filter eine Wasserkaraffe befindet, schrauben Sie diese von Zeit zu Zeit ab.

Das Wichtigste ist die Batterie. Defekt, liefert nicht genügend Strom für den ordnungsgemäßen Betrieb der Glühkerzen und des Anlassers.

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Kerzen

Insbesondere bei indirekt einspritzenden Motoren spielen Glühkerzen eine sehr wichtige Rolle. Diese Art der Einspritzung war bis in die erste Hälfte der 90er Jahre bei Pkw vorhanden. Dabei handelt es sich um recht alte Konstruktionen mit hoher Laufleistung, die stark verschlissen sind, so dass Schäden an den Zündkerzen das Starten des Motors oft nahezu unmöglich machen.

Direkteinspritzer haben auch bei stark verschlissenem Motor keine Startprobleme. Von beschädigten Kerzen erfahren wir erst, wenn Frost herrscht oder der Bordcomputer uns darüber informiert.

Das erste Anzeichen für einen Zündkerzenschaden ist ein unruhiger Betrieb und ein ruckartiges Starten des Motors. Je kälter es ist, desto stärker fühlt es sich an. Kerzen können sehr einfach und ohne Hilfsmittel überprüft werden. Leider müssen sie abgeschraubt werden, was bei manchen Motoren nicht einfach ist. Nächste Dieselprobleme Schließen Sie sie einfach kurz an die Batterie an. Wenn sie sich erwärmen, ist das normal, auch wenn der Glühfaden möglicherweise nicht die Temperatur einer neuen Kerze erreicht. Wenn das Auto 100 Meilen oder 150 Meilen gelaufen ist, müssen die Glühkerzen ausgetauscht werden, auch wenn sie funktionstüchtig sind.

Wenn die Zündkerzen in Ordnung sind und der Motor schwer zu starten ist, überprüfen Sie das Glühkerzenrelais auf ordnungsgemäße Funktion.

Ejakulationssystem

Ein weiterer Fehlerpunkt könnte das Einspritzsystem sein. In alten Designs gibt es ein sogenanntes. Sog, der den Einspritzwinkel verändert. Läuft manuell oder automatisch. Startschwierigkeiten können durch eine falsch eingestellte Injektionspumpe verursacht werden, die eine zu niedrige Anfangsdosis abgibt, durch einen zu geringen Injektionsdruck oder durch schlecht eingestellte oder „lockere“ Injektoren.

Wenn das Einspritzsystem jedoch in Ordnung ist und der Motor immer noch nicht anspringt, müssen Sie den Kompressionsdruck überprüfen, der Aufschluss über den Zustand des Motors gibt.

Wir raten Ihnen dringend davon ab, Ihren Diesel aus Stolz zu starten. Dies kann zum Bruch des Zahnriemens und zu schweren Schäden führen. Sie sollten den Autostart sehr vorsichtig und nur als letzten Ausweg einsetzen, d. h. Starthilfe. Auch ein unachtsamer Umgang mit diesem Medikament kann zu Motorschäden führen.

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