Erweiterter Test: Peugeot 208 1.4 VTi Allure (5 Türen)
Probefahrt

Erweiterter Test: Peugeot 208 1.4 VTi Allure (5 Türen)

Aber lassen Sie uns noch etwas länger auf Sensoren eingehen, zumal sie viele Emotionen hervorrufen. Weißt du, es ist schwer für einen Mann, ein Eisenhemd wegzuwerfen. Die Sensoren im neuen 208 sind so positioniert, dass der Fahrer sie über das Lenkrad hinweg ansieht. Dadurch senken die meisten Fahrer das verstellbare Lenkrad etwas tiefer, als sie es von anderen Fahrzeugen gewohnt sind.

Dies mag manchen unbequem erscheinen, aber es ist wahr, dass es umso einfacher ist, ihn zu drehen, je vertikaler der Ring ist, da es sich im Idealfall nur um eine Auf- und Abbewegung der Hände handelt. Sobald der Ring (auch) leicht geneigt ist, müssen sich auch die Arme nach vorne und hinten bewegen, was an sich nicht falsch ist, aber schwieriger ist, weil der Körper eine komplexere Bewegung ausführt und die Arme stärker angehoben werden müssen. Unter normalen Fahrbedingungen ist dies natürlich nicht wahrnehmbar, aber wenn man in einer Kurve mitten auf der Straße auf einen Elch trifft, wird der Unterschied zugunsten eines tiefer und vertikal angeordneten Lenkrads deutlich. Schließlich raten auch viele bekannte gute Fahrschulen dazu, den Ring möglichst senkrecht zu setzen.

Das ist alles über die Rotationstheorie der Ringe. Zwei weitere folgen aus der Installation von Zählern. Erstens sind sie, weil sie sich über dem Lenkrad befinden, auch näher an der Windschutzscheibe, was bedeutet, dass der Fahrer weniger Zeit damit verbringt, von der Straße abzuwenden. Wenn Sie sich erinnern, gibt es einige Autos, die eine solche Lösung haben, nur in einer etwas anderen Form - normalerweise ist es ein separater Teil der Sensoren, meistens ist es ein Tachometer.

Ein ähnlicher ergonomischer Effekt wird durch die Projektionswandlösung von Peugeot erreicht, bei der das Bild nicht auf die Windschutzscheibe, sondern auf eine zusätzliche Leinwand projiziert wird. Und zweitens, da dies die erste derartige Entscheidung in den letzten Jahren ist, ist es schwierig, diese zu bewerten, da es keine Erfahrungen gibt, aber es ist sehr wahrscheinlich, dass in diesem Fall weniger Fahrer die Überlappung der Sensoren mit dem Lenkrad beflecken .

Bei anderen Fahrzeugen muss oft entschieden werden, ob der Fahrer das Lenkrad so verstellt, dass er beim Fahren komfortabel ist oder auf den Sensoren klar sehen kann. Im Fall von zweihundertacht solcher Kompromisse scheinen es weniger zu sein. Auf jeden Fall werden wir dieses Thema in der Fortsetzung des erweiterten Tests aufgrund längerer praktischer Erfahrungen behandeln.

Also noch was zum Motor. Da wir über 1.500 Kilometer damit gefahren sind, reicht die Erfahrung bereits für eine erste ausführliche Einschätzung. Seine 70 Kilowatt oder die alten 95 „Pferde“ sind schon lange keine Sportfigur mehr, und gut 208 Tonnen wiegen nur durchschnittliche Eigenschaften mit sich. Größter Wermutstropfen ist die Unebenheit (ungleichmäßiger Drehzahl- und Drehmomentanstieg) beim Anfahren, die natürlich in der Stadt am unangenehmsten ist (insbesondere wenn man mit mittlerer Drehzahl anfahren möchte), aber auch Gewöhnungssache.

Ansonsten läuft der Motor sofort nach dem Start und bei Drehzahlen über 1.500 pro Minute, Leistung ist schön, kontinuierlich, aber auch flüssig (um nicht zu springen), er spricht auch gut auf Gas an, läuft flüssig und zieht die Karosserie und deren Inhalt ordentlich nach oben auf zulässige Geschwindigkeiten. Allerdings fehlt ihm das Drehmoment für die Agilität beim Überholen. Ab 3.500 U/min wird es ziemlich laut.

Da das Getriebe nur über fünf Gänge verfügt, liegt seine Drehzahl bei 130 Stundenkilometern bei knapp 4.000 U/min, das Geräusch ist also schon dann unangenehm, ein zusätzlicher sechster Gang würde in solchen Fällen den Kraftstoffverbrauch senken. Mit dem gemessenen Verbrauch sind wir dennoch recht zufrieden, da wir viel in der Stadt gefahren oder über die Autobahn geeilt sind und nie über 9,7 Liter pro 100 Kilometer durchschnittlich liegen.

Den Two Hundred and Eight Test mit einem solchen Motor können Sie in unserer 12. Ausgabe dieses Jahres lesen, und basierend auf umfangreichen Tests dieses Autos können Sie in naher Zukunft noch detailliertere Eindrücke und Eindrücke erwarten. Bleib bei uns.

 Text: Vinko Kernc

FOTO: Uros Modlic und Sasa Kapetanovic

Peugeot 208 1.4 Vti Allure (5 Türen)

Grunddaten

Der Umsatz: Peugeot Slowenien doo
Preis des Basismodells: 13.990 €
Kosten des Testmodells: 15.810 €
Berechnen Sie die Kosten der Autoversicherung
Beschleunigung (0-100 km/h): 11,9 mit
Höchstgeschwindigkeit: 188 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 8,6l/100km

Техническая информация

Motor: 4-Zylinder - 4-Takt - Reihenmotor - Benziner - Hubraum 1.397 cm3 - maximale Leistung 70 kW (95 PS) bei 6.000 U/min - maximales Drehmoment 136 Nm bei 4.000 U/min.
Energieübertragung: Motor mit Frontantrieb - 5-Gang-Schaltgetriebe - Reifen 195/55 R 16 H (Michelin Primacy).
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 188 km/h - 0-100 km/h Beschleunigung in 11,7 s - Kraftstoffverbrauch (ECE) 7,5 / 4,5 / 5,6 l / 100 km, CO2-Emissionen 129 g / km.
Masse: Leerfahrzeug 1.070 kg - zulässiges Gesamtgewicht 1.590 kg.
Außenmaße: Länge 3.962 mm - Breite 1.739 mm - Höhe 1.460 mm - Radstand 2.538 mm - Kofferraum 311 l - Kraftstofftank 50 l.

Unsere Maße

T = 25 °C / p = 966 mbar / rel. vl. = 66% / Tachostand: 1.827 km
Beschleunigung 0-100km:11,9er-Jahre
402m von der Stadt: 18,0 Jahre (


124km/h)
Flexibilität 50-90km/h: 13,3er-Jahre


(NS.)
Flexibilität 80-120km/h: 18,0er-Jahre


(V.)
Höchstgeschwindigkeit: 188km/h


(V.)
Testverbrauch: 8,6 l/100km
Bremsweg bei 100 km/h: 41,1m
AM-Tabelle: 41m

Wir loben und tadeln

erster Eindruck von der Platzierung der Theke

ruhiger Motorlauf, Verbrauch

geräumige Front

Ergonomie

Motor beim Start

Motorgeräusch über 3.500 U/min

nur fünf Gänge

schlüsselfertiger Tankdeckel

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