Sturmgeschütz I „Sturmgeschütz“ III
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Sturmgeschütz I „Sturmgeschütz“ IIIStuG III; Das Sturmgeschütz wurde von Daimler-Benz auf Basis des Panzers Pz-III (T-III) entwickelt und seit 1940 als Mittel zur direkten Infanterieunterstützung hergestellt. Es unterschied sich vom Panzer durch das Fehlen eines Turms. Die 75-mm-Kanone mit einer Lauflänge vom Kaliber 24 wurde auf einer Spezialmaschine in einem geräumigen Kommandoturm platziert, der vor dem Fahrgestell montiert und praktisch unverändert vom T-III-Panzer entlehnt wurde. Auf dem Dach der Kabine wurde eine Kommandantenkuppel mit Sichtgeräten installiert. Das Sturmgeschütz war mit einer Funkstation, einer Panzersprechanlage und einer Rauchabzugsanlage ausgestattet. Während der Serienfertigung des Sturmgeschützes wurde dieses sowohl in der Bewaffnung als auch im Panzerschutz immer wieder modernisiert. Die Dicke der Frontpanzerung wurde schließlich von 15 mm auf 80 mm erhöht. Panzerschirme wurden verwendet, um die Seiten zu schützen. Die kurzläufige Waffe wurde durch eine Waffe des gleichen Kalibers mit einem langen Lauf von 43 Kalibern und dann 48 Kalibern ersetzt. Die Basis des Sturmgeschützes wurde auch verwendet, um eine 105-mm-Haubitze mit einem Lauf des Kalibers 28,3 zu montieren. Sturmgeschütze III wurden bei Sturmgeschützbrigaden, Panzerregimentern und Panzerabwehreinheiten von Infanteriedivisionen eingesetzt. Insgesamt wurden während der Produktionszeit etwa 10,5 Tausend III-Sturmgeschütze verschiedener Modifikationen hergestellt. Geschichte des StuG IIIErfahren Sie mehr über die Geschichte des Sturmgeschütz III Der offizielle Vertrag zur Entwicklung eines Sturmgeschützes wurde am 15. Juni 1936 erteilt. Im Vertrag wurden folgende technische Anforderungen an das Fahrzeug festgelegt:
Wie in der Spezifikation vorgesehen, war die Oberseite der Kabine der Anlage offen und ohne Dach. Im Jahr 1936 glaubte man, dass das offene Verdeck zusätzliche taktische Vorteile bringen würde: Die Besatzung erhielt im Vergleich zur Panzerbesatzung eine bessere Sicht auf das Gelände und konnte darüber hinaus die Geräusche der im Einsatz befindlichen feindlichen Kampfausrüstung hören. 1939 entschied man sich jedoch, auf eine Variante mit voll gepanzertem Dach der Anlage umzusteigen. Die Bauweise mit geschlossener Oberseite war das Ergebnis veränderter taktischer Anforderungen an ein Sturmgeschütz. Die Notwendigkeit eines Daches wurde durch das mögliche Abprallen von Kugeln im Kampfraum erklärt, wenn das Auto bei Abfahrten oder Aufstiegen abgefeuert wurde. Es wurde angenommen, dass die Wahrscheinlichkeit, die Spitze der s.Pak-Installation während der Bewegung oder an Ort und Stelle durch einen direkten Treffer einer Mine oder eines Projektils zu treffen, sehr gering ist. Die dünne obere Panzerplatte konnte einem direkten Treffer eines 81-mm-Mörsers oder eines 75-mm-Sprenggeschosses nicht standhalten, während sie gleichzeitig die Besatzungsmitglieder vor Handgranaten schützte. Das Dach des Kampfabteils war nicht wasserdicht und konnte nicht verhindern, dass der Molotowcocktail aus der brennenden Flüssigkeit in die Anlage gelangte. Nachdem das Design des Daches entwickelt worden war, entstand die Anforderung, sicherzustellen, dass das Geschütz aus geschlossenen Positionen abgefeuert werden konnte; daher musste das Projekt leicht überarbeitet werden. Im Dach wurde ein Loch für den optischen Kopf des Panoramavisiers angebracht. Der Schütze zielte mit der Waffe, ohne das Ziel zu sehen; er erhielt vom Batteriekommandanten Anweisungen über die Winkel zum Anbringen des Visiers. Diese Schießmethode wurde beim Schießen aus geschlossenen Stellungen verwendet. Als Basis wurde das Fahrgestell des Panzers PzKpfw III gewählt. Der erste Prototyp dieses als „Zugfurerwagen“ bezeichneten Panzers erschien Ende 1935. Nach Erprobung und Modifikation ging der Panzer im Werk Nr. 40 der Daimler-Benz AG in Berlin in Serie. Marisnfeld. Von 1937 bis 1939 Die folgenden Serien von PzKpfw III-Panzern wurden gebaut:
Erfahren Sie mehr über die Geschichte des Sturmgeschütz III Sturmgeschütze „0-Serie“Erfahren Sie mehr über die Sturmgeschütze der 0-Serie Die ersten fünf Sturmgeschütze der „0-Serie“ bestanden aus gewöhnlichem Baustahl auf Basis der Fahrgestelle der Panzer PzKpfw III der 2. Serie. Genaue Aufzeichnungen über die Produktion der Rüstungsabteilung wurden erst im Dezember 1938 geführt, daher ist es sehr schwierig, den Zeitraum zu bestimmen, in dem die Sturmgeschütze der Serie 0 gebaut wurden. Es ist bekannt, dass mehrere Unternehmen an ihrer Herstellung beteiligt waren, insbesondere Daimler-Benz lieferte das Fahrgestell und die Kabinen und Krupp lieferte die Kanonen. Die ersten drei Fahrzeuge wurden bis Dezember 1937 zusammengebaut, es ist bekannt, dass die Fahrgestelle des vierten und fünften Fahrzeugs am 1. Dezember 6 an das 1937. Panzerregiment in Erfurt übergeben wurden. Daten dazu. bei Zuschnitten von Daimler-Benz fehlen. Es gibt ein Dokument vom 30. September 1936, in dem es heißt: „Vier Fahrgestelle von PzKpfw III-Panzern mit Holzmodellen von Sturmgeschützkabinen sollten für die Erprobung im April-Mai 1937 vorbereitet werden.“ Sturmgeschütze der „0-Serie“ unterschieden sich von den Fahrzeugen späterer Modifikationen hauptsächlich in der Konstruktion des Fahrwerks, das acht Straßenräder, ein Antriebsrad, ein Faultier und drei Rollen umfasste, die die Raupe an Bord trugen. Die Laufrollen wurden paarweise zu Drehgestellen blockiert, wiederum jeweils zwei Drehgestelle an einer gemeinsamen Blattfeder aufgehängt: Die Bewegung der Drehgestelle in der vertikalen Ebene wurde durch gummierte Anschläge begrenzt. Die scharfen Schläge der Karren beim Fahren über unwegsames Gelände wurden teilweise durch Fichtel und Sachs-Stoßdämpfer gedämpft, die nur beim Aufwärtsfahren der Karren funktionierten. Die Raupe bestand aus 121 Spuren mit einer Breite von 360 mm (der Abstand zwischen den Fingern betrug 380 mm). Im hinteren Teil des Gehäuses war ein 12-Zylinder-Vergaser-V-Verbrennungsmotor „Maybach“ HL108 montiert, der Zusammenbruch der Zylinderblöcke betrug 60 Gramm, das gegossene Motorkurbelgehäuse bestand aus zwei Teilen, die mit Schrauben befestigt waren. Der untere Teil des Kurbelgehäuses war ein Ölbad. Der Motor entwickelte eine Leistung von 230 PS. bei 2300 U/min Kupplung, Getriebe und Drehwerk befanden sich in einer Baueinheit vor der Karosserie. Das synchron-mechanische Fünfganggetriebe "Afon" SFG-75 wurde von der "Sahnradfabrik Friedrichshafn" (ZF) entwickelt und hergestellt. Die Armee erhielt im September 0 fünf Fahrzeuge der „1939-Serie“, da die Zuschnitte der Fahrzeuge aus gewöhnlichem Stahl bestanden, der Kampfeinsatz von Prototyp-Sturmgeschützen ausgeschlossen war und sie zur Ausbildung von Besatzungen verwendet wurden. Fünf Versuchsanlagen landeten schließlich in der Schule für Sturmartillerie in Juteborg, wo sie mindestens bis Ende 1941 eingesetzt wurden. Erfahren Sie mehr über die Sturmgeschütze der 0-Serie Sturmgeschütz Ausf.A |
Modell | StuG III ausf.А-В |
Militärindex | Sd.Kfz.142 |
Hersteller | "Daimler-Benz" |
Kampfgewicht, kg | 19 600 |
Crew | 4 |
Geschwindigkeit, km / h | |
- über die Autobahn | 40 |
- entlang der Landstraße | 24 |
Gangreserve, km | |
- auf der Autobahn | 160 |
- auf dem Boden | 100 |
Fassungsvermögen des Kraftstofftanks, l | 320 |
Länge, mm | 5 480 |
Weite | 2 950 |
Höhe, mm | 1 950 |
Spiel, mm | 385 |
Spurbreite, mm | 360 |
Motor, Firma | "Maybach" |
Typ | HL120TR |
Leistung, PS | 300 |
Werkzeug, Typ | StuK37 |
Kaliber, mm | 75 |
Lauflänge, Kaliber, | 24 |
Früh Geschossgeschwindigkeit, m / s | |
- panzerbrechend | 385 |
- Fragmentierung | 420 |
Munition, rd. | 44 |
Maschinengewehre, Anzahl x Typ*** | Nein |
Kaliber, mm | |
Munition, Patronen | |
Reservierungen, mm | 50-30 |
* - Die Länge der selbstfahrenden Waffen mit einem Lauf von 48 Kalibern
** - Eine Reihe von StuG III ausf.E erhielt eine StuK-Langkanone mit einem 40-Kaliber-Lauf
*** - Sturmgeschütze und Haubitzen StuG 40, StuH 42 späterer Versionen hatten ein zweites Maschinengewehr koaxial mit einer Kanone
von CD
Modell | StuG III ausf.C-D |
Militärindex | Sd.Kfz.142 |
Hersteller | "Alkette" |
Kampfgewicht, kg | 22 000 |
Crew | 4 |
Geschwindigkeit, km / h | |
- über die Autobahn | 40 |
- entlang der Landstraße | 24 |
Gangreserve, km | |
- auf der Autobahn | 160 |
- auf dem Boden | 100 |
Fassungsvermögen des Kraftstofftanks, l | 320 |
Länge, mm | 5 500 |
Weite | 2 950 |
Höhe, mm | 1 960 |
Spiel, mm | 385 |
Spurbreite, mm | 380. - 400 |
Motor, Firma | "Maybach" |
Typ | HL120TRME |
Leistung, PS | 300 |
Werkzeug, Typ | StuK37 |
Kaliber, mm | 75 |
Lauflänge, Kaliber, | 24 |
Früh Geschossgeschwindigkeit, m / s | |
- panzerbrechend | 385 |
- Fragmentierung | 420 |
Munition, rd. | 44 |
Maschinengewehre, Anzahl x Typ*** | Nein |
Kaliber, mm | 7,92 |
Munition, Patronen | 600 |
Reservierungen, mm | 80. - 50 |
* - Die Länge der selbstfahrenden Waffen mit einem Lauf von 48 Kalibern
** - Eine Reihe von StuG III ausf.E erhielt eine StuK-Langkanone mit einem 40-Kaliber-Lauf
*** - Sturmgeschütze und Haubitzen StuG 40, StuH 42 späterer Versionen hatten ein zweites Maschinengewehr koaxial mit einer Kanone
ausf E
Modell | StuG III ausf.E |
Militärindex | Sd.Kfz.142 |
Hersteller | "Alkette" |
Kampfgewicht, kg | 22 050 |
Crew | 4 |
Geschwindigkeit, km / h | |
- über die Autobahn | 40 |
- entlang der Landstraße | 24 |
Gangreserve, km | |
- auf der Autobahn | 165 |
- auf dem Boden | 95 |
Fassungsvermögen des Kraftstofftanks, l | 320 |
Länge, mm | 5 500 |
Weite | 2 950 |
Höhe, mm | 1 960 |
Spiel, mm | 385 |
Spurbreite, mm | 380. - 400 |
Motor, Firma | "Maybach" |
Typ | HL120TRME |
Leistung, PS | 300 |
Werkzeug, Typ | StuK37** |
Kaliber, mm | 75 |
Lauflänge, Kaliber, | 24 |
Früh Geschossgeschwindigkeit, m / s | |
- panzerbrechend | 385 |
- Fragmentierung | 420 |
Munition, rd. | 50 (54) |
Maschinengewehre, Anzahl x Typ*** | 1 x MG-34 |
Kaliber, mm | 7,92 |
Munition, Patronen | 600 |
Reservierungen, mm | 80. - 50 |
* - Die Länge der selbstfahrenden Waffen mit einem Lauf von 48 Kalibern
** - Eine Reihe von StuG III ausf.E erhielt eine StuK-Langkanone mit einem 40-Kaliber-Lauf
*** - Sturmgeschütze und Haubitzen StuG 40, StuH 42 späterer Versionen hatten ein zweites Maschinengewehr koaxial mit einer Kanone
ausf F
Modell | StuG III ausf.F |
Militärindex | Sd.Kfz.142 / 1 |
Hersteller | "Alkette" |
Kampfgewicht, kg | 23 200 |
Crew | 4 |
Geschwindigkeit, km / h | |
- über die Autobahn | 40 |
- entlang der Landstraße | 24 |
Gangreserve, km | |
- auf der Autobahn | 165 |
- auf dem Boden | 95 |
Fassungsvermögen des Kraftstofftanks, l | 320 |
Länge, mm | 6 700 * |
Weite | 2 950 |
Höhe, mm | 2 160 |
Spiel, mm | 385 |
Spurbreite, mm | 400 |
Motor, Firma | "Maybach" |
Typ | HL120TRME |
Leistung, PS | 300 |
Werkzeug, Typ | StuK40 |
Kaliber, mm | 75 |
Lauflänge, Kaliber, | 43 |
Früh Geschossgeschwindigkeit, m / s | |
- panzerbrechend | 750 |
- Fragmentierung | 485 |
Munition, rd. | 44 |
Maschinengewehre, Anzahl x Typ*** | 1 x MG-34 |
Kaliber, mm | 7,92 |
Munition, Patronen | 600 600 |
Reservierungen, mm | 80. - 50 |
* - Die Länge der selbstfahrenden Waffen mit einem Lauf von 48 Kalibern
** - Eine Reihe von StuG III ausf.E erhielt eine StuK-Langkanone mit einem 40-Kaliber-Lauf
*** - Sturmgeschütze und Haubitzen StuG 40, StuH 42 späterer Versionen hatten ein zweites Maschinengewehr koaxial mit einer Kanone
ausf G
Modell | StuG 40 ausf.G |
Militärindex | Sd.Kfz.142 / 1 |
Hersteller | „Alkett“, „MlAG“ |
Kampfgewicht, kg | 23 900 |
Crew | 4 |
Geschwindigkeit, km / h | |
- über die Autobahn | 40 |
- entlang der Landstraße | 24 |
Gangreserve, km | |
- auf der Autobahn | 155 |
- auf dem Boden | 95 |
Fassungsvermögen des Kraftstofftanks, l | 320 |
Länge, mm | 6 700 * |
Weite | 2 950 |
Höhe, mm | 2 160 |
Spiel, mm | 385 |
Spurbreite, mm | 400 |
Motor, Firma | "Maybach" |
Typ | HL120TRME |
Leistung, PS | 300 |
Werkzeug, Typ | StuK40 |
Kaliber, mm | 75 |
Lauflänge, Kaliber, | 48 |
Früh Geschossgeschwindigkeit, m / s | |
- panzerbrechend | 750 |
- Fragmentierung | 485 |
Munition, rd. | 54 |
Maschinengewehre, Anzahl x Typ*** | 1 x MG-34 |
Kaliber, mm | 7,92 |
Munition, Patronen | 600 |
Reservierungen, mm | 80. - 50 |
* - Die Länge der selbstfahrenden Waffen mit einem Lauf von 48 Kalibern
** - Eine Reihe von StuG III ausf.E erhielt eine StuK-Langkanone mit einem 40-Kaliber-Lauf
*** - Sturmgeschütze und Haubitzen StuG 40, StuH 42 späterer Versionen hatten ein zweites Maschinengewehr koaxial mit einer Kanone
StuH 42
Modell | StuG 42 |
Militärindex | Sd.Kfz.142 / 2 |
Hersteller | "Alkette" |
Kampfgewicht, kg | 23 900 |
Crew | 4 |
Geschwindigkeit, km / h | |
- über die Autobahn | 40 |
- entlang der Landstraße | 24 |
Gangreserve, km | |
- auf der Autobahn | 155 |
- auf dem Boden | 95 |
Fassungsvermögen des Kraftstofftanks, l | 320 |
Länge, mm | 6 300 |
Weite | 2 950 |
Höhe, mm | 2 160 |
Spiel, mm | 385 |
Spurbreite, mm | 400 |
Motor, Firma | "Maybach" |
Typ | HL120TRME |
Leistung, PS | 300 |
Werkzeug, Typ | StuG 42 |
Kaliber, mm | 105 |
Lauflänge, Kaliber, | 28 |
Früh Geschossgeschwindigkeit, m / s | |
- panzerbrechend | 470 |
- Fragmentierung | 400 |
Munition, rd. | 36 |
Maschinengewehre, Anzahl x Typ*** | 1 x MG-34 |
Kaliber, mm | 7,92 |
Munition, Patronen | 600 |
Reservierungen, mm | 80. - 50 |
* - Die Länge der selbstfahrenden Waffen mit einem Lauf von 48 Kalibern
** - Eine Reihe von StuG III ausf.E erhielt eine StuK-Langkanone mit einem 40-Kaliber-Lauf
*** - Sturmgeschütze und Haubitzen StuG 40, StuG 42 späterer Versionen hatten ein zweites Maschinengewehr koaxial mit einer Kanone
StuGIV
Modell | StuGIV |
Militärindex | Sd.Kfz.163 |
Hersteller | „Krupp Gruson“ |
Kampfgewicht, kg | 23 200 |
Crew | 4 |
Geschwindigkeit, km / h | |
- über die Autobahn | 38 |
- entlang der Landstraße | 20 |
Gangreserve, km | |
- auf der Autobahn | 210 |
- auf dem Boden | 110 |
Fassungsvermögen des Kraftstofftanks, l | 430 |
Länge, mm | 6 770 |
Weite | 2 950 |
Höhe, mm | 2 220 |
Spiel, mm | 400 |
Spurbreite, mm | 400 |
Motor, Firma | "Maybach" |
Typ | HL120TRME |
Leistung, PS | 300 |
Werkzeug, Typ | StuK40 |
Kaliber, mm | 75 |
Lauflänge, Kaliber, | 48 |
Früh Geschossgeschwindigkeit, m / s | |
- panzerbrechend | 750 |
- Fragmentierung | 485 |
Munition, rd. | 63 |
Maschinengewehre, Anzahl x Typ*** | 1 x MG-34 |
Kaliber, mm | 7,92 |
Munition, Patronen | 600 |
Reservierungen, mm | 80-50 |
* - Die Länge der selbstfahrenden Waffen mit einem Lauf von 48 Kalibern
** - Eine Reihe von StuG III ausf.E erhielt eine StuK-Langkanone mit einem 40-Kaliber-Lauf
*** - Sturmgeschütze und Haubitzen StuG 40, StuG 42 späterer Versionen hatten ein zweites Maschinengewehr koaxial mit einer Kanone