Skoda Karoq, dh. Elektronik im Dienste des Fahrers
Sicherheitssysteme

Skoda Karoq, dh. Elektronik im Dienste des Fahrers

Skoda Karoq, dh. Elektronik im Dienste des Fahrers Die Popularität von Autos aus dem SUV-Segment nimmt nicht ab. Eines der neuesten Modelle auf diesem Markt ist der Skoda Karoq. Das Auto ist ein Beispiel für den weit verbreiteten Einsatz von Elektronik in Geräten, die den Fahrer unterstützen und die tägliche Arbeit erleichtern.

Der Skoda Karoq tritt unter anderem mit einem elektronisch gesteuerten 4×4-Antriebssystem auf. Skoda hat mit vielen Entwicklungen bewiesen, dass allradgetriebene Autos dieser Marke ein hohes Maß an Sicherheit und Fahrspaß bieten. Das Herzstück des 4×4-Antriebs ist eine elektrohydraulisch gesteuerte Lamellenkupplung, die die richtige Drehmomentverteilung auf alle Räder beeinflusst.

Skoda Karoq, dh. Elektronik im Dienste des FahrersIm normalen Fahrbetrieb, etwa in der Stadt oder auf trockener Fahrbahn, gehen 96 % des Drehmoments vom Motor an die Vorderachse. Wenn ein Rad durchrutscht, erhält das andere Rad sofort mehr Drehmoment. Bei Bedarf kann die Lamellenkupplung bis zu 90 Prozent übertragen. Drehmoment an der Hinterachse. In Kombination mit verschiedenen Systemen und Funktionen des Autos jedoch bis zu 85 Prozent. Drehmoment kann nur auf eines der Räder übertragen werden. Somit hat der Fahrer die Möglichkeit, aus einer Schneewehe oder einem Schlamm herauszukommen.

Die Entwicklung der Elektronik hat es ermöglicht, diese Antriebsart in verschiedenen zusätzlichen Fahrmodi zu kapseln, beispielsweise im Gelände. Dieser Modus arbeitet im Bereich von 0 bis 30 km/h. Seine Aufgabe ist es, die Traktion des Autos beim Fahren im schwierigen Gelände zu verbessern.

Skoda Karoq, dh. Elektronik im Dienste des FahrersDer Offroad-Modus wird vom Fahrer durch Berühren des Center Displays auf der Mittelkonsole aktiviert. Beim Einschalten ändert sich die Leistung von elektronischen Systemen, Motor und Getriebe sowie das Ansprechverhalten auf das Gaspedal. Wenn der Motor für weniger als 30 Sekunden ausgeht, bleibt die Funktion nach dem Neustart des Motors aktiv. Dieser Modus erleichtert unter anderem das Anfahren am Berg.

Es ist auch beim Bergabfahren nützlich, da es automatisch eine konstante Fahrzeuggeschwindigkeit beibehält. Laut Hersteller funktioniert die Funktion bei einer Neigung von mehr als 10 %. Der Fahrer muss die Abfahrt nicht mit den Bremsen kontrollieren, er kann sich nur auf die Beobachtung des Bereichs vor dem Auto konzentrieren.

Auf dem Touchscreen können auch nützliche Offroad-Fahrinformationen angezeigt werden. Der Fahrer erhält Informationen über den Anstellwinkel, d.h. ein Parameter, der über die Fähigkeit des Fahrzeugs informiert, Hindernisse zu überwinden, sowie Informationen über den Azimut und die aktuelle Höhe über dem Meeresspiegel. Das Karoq-Modell verwendet auch andere elektronische Lösungen, die noch in keinem Skoda verwendet wurden. Dies ist beispielsweise eine programmierbare digitale Instrumententafel. Die Informationen, die vor den Augen des Fahrers angezeigt werden, können nach seinen individuellen Wünschen angepasst werden.

Skoda Karoq, dh. Elektronik im Dienste des FahrersDas Fahrzeug umfasst beispielsweise modulare Infotainment-Geräte der zweiten Generation, die mit einem kapazitiven Touchscreen mit vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten ausgestattet sind. Bei der Columbus Navigation kann das System zum Beispiel mit einem LTE-Modul ausgestattet werden, mit dem Sie sich schnellstmöglich mit dem Internet verbinden können.

Der Internetzugang wird von den mobilen Online-Diensten des Systems Škoda Connect genutzt. Die Funktionen von Infotainment Online bieten Informationen und dienen der Navigation. Dank ihnen können Sie Karten und Informationen wie das aktuelle Verkehrsaufkommen nutzen. Und mit den Care Connect-Funktionen erhalten Sie Hilfe im Falle eines Unfalls oder einer Panne. Im Falle einer technischen Störung genügt es, den Knopf neben dem Rückspiegel zu drücken und die Skoda Assistance über die Probleme zu informieren, und das Auto sendet automatisch Informationen über den aktuellen Standort des Autos und seinen technischen Zustand. Im Falle eines Unfalls, wenn die Passagiere keinen Notruf rufen können, ruft das Auto selbst um Hilfe.

Skoda Karoq, dh. Elektronik im Dienste des FahrersWeitere Online-Funktionen sind als Škoda Connect App auf Ihrem Smartphone verfügbar. Damit können Sie beispielsweise das Auto aus der Ferne überprüfen und finden und die verfügbaren Funktionen einstellen. Sie können auch Ihr Smartphone mit dem Auto verbinden. Über das Automenü können Sie Android Auto, Apple CarPlay und MirrorLink verwenden. Darüber hinaus kann das Telefon drahtlos über die PhoneBox aufgeladen werden.

Das Karoq-Modell ist außerdem mit einer Vielzahl von Fahrerassistenzsystemen wie dem Parkassistenten, dem Spurassistenten oder dem Stauassistenten ausgestattet. Es kombiniert Lane Assist mit adaptive cruise control. Bei Geschwindigkeiten bis zu 60 km/h kann das System den Fahrer bei langsamer Fahrt auf stark befahrenen Straßen vollständig übernehmen. So überwacht das Auto selbst den Abstand zum Vordermann, sodass der Fahrer von der ständigen Kontrolle des Verkehrsgeschehens entlastet wird.

Skoda Karoq, dh. Elektronik im Dienste des FahrersDie Fahrsicherheit wird unter anderem durch die Fahrzeugerkennung „Blind Spot Detect“, die Fernüberwachung „Front Assist“ mit Fußgängerschutz und die Fahreraktivitätsüberwachung „Emergency Assist“ erhöht. Zur Ausstattung des Autos gehören unter anderem auch der Fußgängermonitor, das Kollisionsvermeidungssystem Mulicollision Brake oder die automatische Bremsfunktion Maneuver Assist beim Rückwärtsfahren. Die letzten beiden Funktionen sind nicht nur beim Fahren auf der Autobahn oder in der Stadt nützlich, sondern auch beim Überwinden schwieriger Geländebedingungen.

Der Skoda Karoq ist ein Beispiel für ein Auto, das bis vor kurzem auf höherwertige Autos ausgerichtet war, was bedeutete, dass es teurer und weniger erschwinglich war. Derzeit stehen fortschrittliche Technologien auch einem breiten Kundenkreis zur Verfügung.

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