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Tipps zum Motorradfahren bei starkem Wind

Wind und Regen sind gefährliche Feinde der Biker. Motorradfahren bei starkem Wind ist sehr ermüdend, weil man sich ständig abmühen muss. Der Wind stört nicht nur die Sicht, sondern verursacht auch viel Lärm. Daher hat der Wind einen großen Einfluss auf das Autofahren. Seine Wirkung hängt von seiner Stärke ab. 

Erinnern wir uns zunächst daran, dass uns das Verkehrsschild A24 vor Orten warnt, an denen starker Wind weht. Dieses A24-Schild mit Windsack weist auf die Nähe eines Seitenwinds in einer Höhe von etwa 150 Metern auf dem Land und 50 Metern in bebauten Gebieten hin. Allerdings ist das Fahren bei Sturm möglich, wenn man einige Vorsichtsmaßnahmen beachtet, um nicht im Hintergrund zu stehen.

Daher ist es notwendig, Fahrmethoden anzuwenden, die an die Gefahrenrisiken angepasst sind. 

Welche Vorsichtsmaßnahmen sind beim Fahren bei starkem Wind zu beachten? Wir haben ein paar Tipps für Sie zusammengestellt, die Ihnen helfen, in Ruhe zu fahren, wenn Sie oft bei starkem Wind unterwegs sind, ein praktischer Ratgeber für einen Biker. 

Behalten Sie den Überblick über Ihre Motorradausrüstung 

Allein die Tatsache, bei starkem Wind zu fahren, lässt auf große Wachsamkeit schließen. Um böse Überraschungen zu vermeiden, ist es immer ratsam, die Wettervorhersage im Auge zu behalten. Dadurch können Sie sich mit der notwendigen Ausrüstung und Ausrüstung besser vorbereiten. 

Bikerbekleidung, die an starken Wind angepasst ist 

Unser Rat betrifft zunächst einmal das Outfit. Tragen Sie warme Kleidung, die gut zu Ihrer Figur passt. Vermeiden Sie zu kurze oder voluminöse Outfits.. Der Wind wirkt kühlend auf den Körper, was zu Müdigkeit führt. 

Ohrstöpsel sind auch eine effektive Lösung zur Reduzierung des Geräuschpegels. Ein guter Gehörschutz sollte den Fahrer nicht daran hindern, akustische Warnungen anderer Verkehrsteilnehmer zu hören. Daher ist es ratsam, Ohrstöpsel zu wählen, die für das Autofahren geeignet sind. 

In der Regel handelt es sich dabei um Produkte, die das Pfeifen des Windes filtern und dem Fahrer den Lärm von Autos nicht vorenthalten. Außerdem ist darauf zu achten, dass die Augen gut vor Staub geschützt sind. Es gibt auch Wind- und Staubschutzbrillen, die speziell für Fahrten bei starkem Wind entwickelt wurden. Normalerweise gehen starke Winde mit starkem Regen einher. Tragen Sie daher Kleidung, die sowohl für Regen als auch für starken Wind geeignet ist. 

Begrenzen Sie den Windwiderstand 

An Ihrer Maschine angebrachte Geräte können zum Windwiderstand beitragen. Das sind zum Beispiel Seitenkästen oder große Truhen, große Blasen am Lenkrad, Schürzen, die sowohl stören als auch das Gefahrenrisiko erhöhen und wie Segel wirken. 

Diese Ausrüstung vergrößert die vom Wind eingenommene Fläche. Der Lufteinlass hängt auch vom Modell Ihres Motorrads ab. Eine leichte Maschine ist weniger empfindlich gegenüber Seitenwind während ein großes, gut ausgestattetes Zweirad für guten Windwiderstand sorgt. Sie mag Accessoires wie Rucksäcke.

Tipps zum Motorradfahren bei starkem Wind

Fahrtechnik verbessern

Wenn Sie auf einer langen Fahrt in den Wind geraten, gibt es ein paar Fahrtricks, die diese Zeit weniger stressig machen.

Passen Sie Ihr Tempo der Intensität des Windes an 

Neben der Ausrüstung müssen Sie auch Ihr Fahrverhalten an die jeweilige Situation anpassen. Zuerst müssen Sie langsamer werden. Fahren Sie langsamer gegen den Wind, durchschnittlich 60 bis 70 km pro Stunde.und steigern Sie Ihre Konzentration auf die Straße. 

Es ist immer besser, langsamer zu fahren, um im Gefahrenfall bremsen zu können. Fahren Sie nach Möglichkeit in der Mitte der Fahrbahn, um plötzliche Windrichtungsänderungen zu vermeiden.und vermeiden Sie im Falle einer Durchbiegung die rutschige Unterseite. 

Beim Fahren sollte mit mehr Vorsicht vorgegangen werden. Sie müssen die Stärke des Windes im Auge behalten, während Sie die Landschaft beobachten. Dies ist beispielsweise bei der Bewegung von Bäumen der Fall. Das Beobachten dieser Hinweise ist eine Möglichkeit, die Bewegungen Ihres Fahrrads vorherzusagen. 

Darüber hinaus ist es erforderlich, verschiedene Windschutzhindernisse, beispielsweise Gebäude oder andere Infrastruktur auf der Straße, vorzusehen. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie einen LKW überholen oder Brücken oder Tunnel verlassen, da der Wind gefährlich sein kann. 

Tipps zur Windbekämpfung

Die größte Gefahr besteht bei starken Windböen. Um den Wind zu bekämpfen, müssen Sie Flexibilität und Gleichgewicht kombinieren. Bei Windböen sollte man das Motorrad mit den Füßen lenken und sich nicht durch gebeugte Ellbogen zu sehr an der Maschine festklammern. 

Lehnen Sie sich ein wenig nach vorne auch eine Lösung für den Umgang mit dem Wind. Windböen entstehen beispielsweise beim Überqueren eines schweren Fahrzeugs. Bevorzugen Sie außerdem eine vertikale Position. Im Idealfall sollte es bequemer und natürlicher sein. 

Sie können dem Windstoß folgen und dann auf Ihren Weg zurückkehren. Sie müssen jedoch wachsam sein, da möglicherweise ein anderes Auto in die entgegengesetzte Richtung kommt.  

Ein Wind von hinten stellt im Vergleich zu einem Seitenwind kein großes Risiko dar. Gegenwind erfordert Kraft und Flexibilität, um das Ruder gut zu halten und ständig zu kämpfen. Seitenwind ist eher ein Problem. 

Grundsätzlich ist es notwendig, der Windrichtung entgegenzuwirken. Manchmal ist es nicht möglich, das Motorrad aufrecht zu halten. Sie können den Wind in seiner Richtung steuern. Die Idee ist gegen die Windrichtung lehnen

Wenn der Wind jedoch zu stark ist und unerträglich wird, wird dringend empfohlen, anzuhalten, um Unfälle zu vermeiden, oder regelmäßig Pausen einzulegen. Am besten verschieben Sie Ihre Reise. 

Wenn Sie eine Pause einlegen möchten, stellen Sie Ihr Auto windgeschützt ab. Zu viel Wind kann Ihr Motorrad vom Boden abheben. Benutzen Sie den Mittelständer, wenn Ihr Motorrad einen sicheren Stand hat. 

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