Kosten für elektrisches Fahren
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Kosten für elektrisches Fahren

Kosten für elektrisches Fahren

Wie viel kostet elektrisches Fahren? Die Antwort auf diese aktuelle Frage wird in diesem Artikel gegeben. Besonderes Augenmerk wird auf die verschiedenen Lademöglichkeiten und die damit verbundenen Kosten gelegt. Die Kosten pro Kilometer werden auch mit den Benzinkosten verglichen. Im Artikel über die Kosten eines Elektrofahrzeugs diskutieren wir allgemein Kostenrechnung.

Eine kleine Reservierung im Voraus, möglicherweise unnötig: Die angezeigten Preise sind freibleibend. Informieren Sie sich daher auf der Website der jeweiligen Partei über die aktuellen Preise.

Kosten für die Hauszahlung

Sie können Ihr Elektroauto einfach zu Hause anschließen. Dies ist preislich die verständlichste Variante: Sie zahlen lediglich Ihren regulären Stromtarif. Die genaue Höhe der Zahlung hängt vom Anbieter ab, im Durchschnitt geht es aber um 0,22 € pro kWh (Kilowattstunde). Wenn Sie zu Hause möglichst viel laden, haben Sie beim Aufladen eines Elektrofahrzeugs die niedrigsten Kosten.

Dies ist nicht die schnellste Lademethode, aber Sie können sie ändern, indem Sie eine eigene Ladestation oder Wallbox kaufen. Das Aufladen zu Hause kann noch günstiger sein, wenn Sie Ihren eigenen Strom mit Sonnenkollektoren erzeugen. In dieser Situation haben Sie den größten wirtschaftlichen Vorteil des elektrischen Fahrens.

Kosten für elektrisches Fahren

Kosten einer eigenen Ladestation

Wie viel Sie für eine eigene Ladestation bezahlen, hängt von verschiedenen Faktoren ab: vom Anbieter, der Anschlussart und der Energiemenge, die die Ladestation liefern kann. Es spielt auch eine Rolle, ob Sie sich für eine „intelligente Ladestation“ entscheiden oder nicht. Eine einfache Ladestation beginnt bei 200 Euro. Eine fortschrittliche intelligente dreiphasige Ladestation mit dualer Konnektivität kann 2.500 € oder mehr kosten. Die Preise können also stark variieren. Neben den Kosten für die Ladestation selbst können auch zusätzliche Kosten für das Aufstellen und Aufstellen zu Hause anfallen. Mehr dazu lesen Sie im Artikel zum Kauf einer eigenen Ladestation.

Die Kosten für öffentliche Ladestationen

Kompliziert wird es an öffentlichen Ladestationen. Es gibt verschiedene Arten von Ladestationen und verschiedene Anbieter. Die Kosten können je nach Ort und Zeit variieren. Neben dem Betrag pro kWh zahlen Sie manchmal auch die Abo-Kosten und / oder den Anfangspreis pro Sitzung.

Tarife an öffentlichen Ladestationen hängen meist von zwei Parteien ab:

  • Ladestationsmanager, auch bekannt als Ladepunktbetreiber oder CPO; und auch:
  • Dienstanbieter, auch bekannt als Mobilfunkanbieter oder MSP.

Der erste ist für die Installation und die ordnungsgemäße Funktion der Ladestation verantwortlich. Der zweite ist für die Zahlungskarte verantwortlich, die Sie für die Nutzung der Ladestation benötigen. Man unterscheidet zwischen herkömmlichen Ladestationen und den teureren Schnellladegeräten.

Konventionelle Ladestationen

Allego ist einer der größten Betreiber öffentlicher Ladestationen in den Niederlanden. An den meisten regulären Ladepunkten erheben sie eine Standardgebühr von 0,37 € pro kWh. In manchen Gemeinden ist diese Zahl niedriger. Mit NewMotion (Teil von Shell) zahlen Sie an den meisten Ladepunkten 0,34 € pro kWh. Einige haben einen niedrigen Tarif - 0,25 Euro pro kW / h. Der Preis liegt bei etwa 0,36 € pro kWh an regulären öffentlichen Ladepunkten durchaus üblich.

Der Tarif hängt auch von Ihrer Zahlungskarte ab. Den CPO (Manager's Rate) zahlen Sie beispielsweise oft nur mit einer ANWB-Zahlungskarte. In einigen Fällen wird jedoch ein zusätzlicher Betrag hinzugefügt. Beim Plug-Surfing kommen beispielsweise 10 % hinzu. Manche Anbieter verlangen auch Starttarife. Beispielsweise berechnet ANWB 0,28 € pro Sitzung, während Eneco 0,61 € berechnet.

Die Beantragung einer Zahlungskarte ist für viele Parteien kostenlos. Bei Plugsurfing zahlst du einmalig 9,95€ und bei Elbizz 6,95€. Auch viele Anbieter wie Newmotion, Vattenfall und ANWB erheben keine Abo-Gebühren. Bei den Parteien, die dies tun, liegt diese in der Regel zwischen drei und vier Euro im Monat, wobei es nach oben und unten Schwankungen gibt.

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Manchmal wird auch ein Bußgeld erhoben. Mit diesem Bußgeld soll der sogenannte „Ladesäulenstau“ verhindert werden. Wenn Sie nach dem Aufladen Ihres Autos zu lange stehen, wird ein Bußgeld erhoben. Bei Vattenfall sind es beispielsweise 0,20 € pro Stunde, wenn weniger als 1 kWh pro Stunde eingekauft wird. Die Gemeinde Arnheim berechnet € 1,20 pro Stunde. Dieser beginnt 120 Minuten nach dem Aufladen des Autos.

Snellader

Neben herkömmlichen Ladestationen gibt es auch Schnellladegeräte. Sie laden deutlich schneller als herkömmliche Ladestationen. Ein Auto mit einer 50-kWh-Batterie kann in 80 Minuten zu XNUMX % aufgeladen werden. Dafür muss man natürlich auch mehr bezahlen.

Fastned ist der größte Betreiber von Schnellladestationen in den Niederlanden. Sie berechnen 0,59 € pro kWh... Mit einer Gold-Mitgliedschaft für 11,99 € im Monat zahlen Sie 0,35 € pro kWh Allego bietet neben regulären Ladestationen auch Schnellladegeräte an. Sie verlangen dafür 0,69 € pro kWh.

Dann kommt Ionity, eine Zusammenarbeit unter anderem von Mercedes, BMW, Volkswagen, Ford und Hyundai. Sie berechneten ursprünglich eine Pauschale von 8 € pro Ladevorgang. Allerdings ist das Schnellladen in Ionity jetzt viel teurer, mit der Geschwindigkeit 0,79 € pro kWh... Mit einem Abo ist es günstiger. Audi-Besitzer können beispielsweise eine monatliche Gebühr von 17,95 Euro zu einem Preis von 0,33 Euro pro kWh erheben.

Tesla ist eine andere Sache, weil sie ihre eigenen exklusiven Schnellladegeräte haben: den Tesla Supercharger. Das Aufladen ist deutlich günstiger als bei anderen Schnellladegeräten, da es bereits erledigt werden kann 0,25 € pro kWh... Tesla will hier nach eigener Aussage keinen Gewinn machen und kann daher einen so niedrigen Satz anwenden.

Bis einschließlich 2017 war das Laden in Superchargern sogar unbegrenzt und für alle Tesla-Fahrer kostenlos. Danach erhielten die Eigentümer für einige Zeit ein kostenloses Darlehen von 400 kWh. Ab 2019 ist das unbegrenzte kostenlose Laden wieder da. Dies gilt jedoch nur für Model S oder Model X und nur für Erstbesitzer. Wie bei allen Modellen können Sie über das Empfehlungsprogramm 1.500 km kostenlose Zuschläge erhalten. Dieses Programm bedeutet, dass Tesla-Besitzer beim Kauf einen Code erhalten und diesen mit anderen teilen können. Wer mit seinem Code ein Auto kauft, erhält ein kostenloses Supercharge-Guthaben.

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Die Unsicherheit

Bei den Tarifen herrscht große Unsicherheit. Dies macht es schwierig, die genauen Kosten des elektrischen Fahrens zu verstehen. Ladestationen zeigen oft keine Geschwindigkeit an, wie es bei einer Zapfsäule der Fall ist. Was Sie am Ende für einen geladenen Akku bezahlen, hängt von vielen Faktoren ab: Art der Ladestation, Standort der Ladestation, Auslastung, Anbieter, Art des Abos usw. chaotische Situation.

Zahlungsspesen im Ausland

Wie sieht es mit den Kosten für das Laden eines Elektroautos im Ausland aus? Viele Zahlungskarten können Sie zunächst auch im europäischen Ausland nutzen. Newmotion / Shell Recharge Zahlungskarten sind in Europa am weitesten verbreitet. In den meisten europäischen Ländern mit Ausnahme von Osteuropa werden auch viele andere Zahlungskarten unterstützt. Nur weil ein Land Zahlungskarten akzeptiert, bedeutet das nicht, dass es eine gute Abdeckung hat. Die MoveMove-Zahlungskarte ist nur in den Niederlanden gültig, während die Justplugin-Zahlungskarte nur in den Niederlanden und Belgien gültig ist.

Zu den Preisen ist es schwer, etwas zu sagen. Auch im Ausland gibt es keine klaren Tarife. Die Preise können höher oder niedriger sein als in den Niederlanden. Wird in unserem Land fast immer nach kWh berechnet, wird in Deutschland und einigen anderen Ländern oft nach Minute berechnet. Dann können die Preise für Autos, die nicht so schnell aufgeladen werden, dramatisch steigen.

Um (unangenehme) Überraschungen zu vermeiden, ist es ratsam, im Voraus zu wissen, wie viel das Aufladen an einem bestimmten Ort kostet. Für lange Strecken mit einem Elektrofahrzeug ist die Vorbereitung generell wichtig.

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Verbrauch

Die Kosten für das elektrische Fahren hängen auch vom Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs ab. Im Vergleich zu einem mit fossilen Brennstoffen betriebenen Motor ist ein Elektromotor per Definition viel effizienter. So können Elektrofahrzeuge bei gleicher Energiemenge deutlich länger fahren.

Die vom Hersteller angegebene Durchflussmenge wird nach der WLTP-Methode gemessen. Früher war die NEFZ-Methode der Standard, wurde aber abgelöst, weil sie zu unrealistisch war. Den Unterschied zwischen diesen beiden Methoden lesen Sie im Artikel zur Reichweite eines Elektrofahrzeugs. Obwohl WLTP-Messungen realistischer sind als NEFZ-Messungen, liegt der Verbrauch in der Praxis oft etwas höher. Dies ist jedoch die beste Möglichkeit, Elektrofahrzeuge zu vergleichen, da es sich um eine standardisierte Methode handelt.

Laut WLTP-Messungen verbraucht das durchschnittliche Elektroauto derzeit etwa 15,5 kWh pro 100 km. Wenig überraschend besteht ein Zusammenhang zwischen Maschinengewicht und Verbrauch. Das Trio aus Volkswagen e-Up, Skoda Citigo E und Seat Mii Electric gehört mit einem Verbrauch von 12,7 kWh auf 100 km zu den sparsamsten Elektrofahrzeugen. Doch nicht nur kleine Stadtflitzer sind sehr sparsam. Auch der 3er Standard Range Plus schneidet mit 12,0 kWh auf 100 km sehr gut ab.

Am anderen Ende des Spektrums stehen große SUVs. Beispielsweise verbraucht der Audi e-Tron 22,4 kWh pro 100 km, während der Jaguar I-Pace 21,2 verbraucht. Porsche Taycan Turbo S - 26,9 kWh pro 100 km.

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Stromkosten versus Benzinkosten

Es ist schön zu wissen, wie viel Strom pro Kilowattstunde kostet, aber wie sind diese Preise im Vergleich zu den Benzinpreisen? Um die Kosten des elektrischen Fahrens abzuschätzen, vergleichen wir die Kosten für Strom und Benzin. Nehmen wir für diesen Vergleich an, dass der Benzinpreis 1,65 € pro Liter für 95 € beträgt. Wenn das Auto 1 zu 15 fährt, zahlen Sie 0,11 € pro Kilometer.

Wie viel zahlen Sie für ein durchschnittliches Elektrofahrzeug pro Kilometer Strom? Wir gehen von einem Stromverbrauch von 15,5 kWh pro 100 km aus. Das sind 0,155 kWh pro Kilometer. Wenn Sie zu Hause laden, zahlen Sie etwa 0,22 € pro kWh, also 0,034 € pro Kilometer. Das ist deutlich günstiger als die Benzinkosten pro Kilometer eines durchschnittlichen Autos.

Nicht jeder hat eine eigene Ladestation und nicht jeder hat die Möglichkeit, diese zu Hause aufzuladen. An einer öffentlichen Ladestation zahlen Sie in der Regel 0,36 € pro kWh, wie bereits in diesem Artikel erwähnt. Bei einem Energieverbrauch von 15,5 kWh pro 100 km betragen die Kosten 0,056 Euro. Es ist immer noch die Hälfte des Benzinpreises.

Schnelles Laden ist viel teurer. Angenommen, der Tarif beträgt 0,69 € pro kWh, erhalten Sie einen Preis von 0,11 € pro Kilometer. Damit sind Sie einem Benziner ebenbürtig. Die Häufigkeit des Schnellladens hängt unter anderem davon ab, welche Lademöglichkeiten zu Hause zur Verfügung stehen und wie viele Kilometer Sie am Tag zurücklegen. Es gibt Elektroautofahrer, die es nur ab und zu brauchen, es gibt aber auch Elektroautofahrer, die fast täglich schnell laden.

Beispiel: Golf vs. E-Golf

Kosten für elektrisches Fahren

Nehmen wir auch ein konkretes Beispiel für zwei vergleichbare Fahrzeuge: den Volkswagen e-Golf und den Golf 1.5 TSI. Der e-golf hat 136 PS. 1.5 TSI mit 130 PS ist die nächstgelegene Benzinoption in Bezug auf die Eigenschaften. Laut Hersteller fährt dieser Golf 1 in 20. Bei einem Benzinpreis von 1,65 Euro sind das 0,083 Euro pro Kilometer.

E-Golf verbraucht 13,2 kWh pro Kilometer. Bei einer angenommenen Hausgebühr von 0,22 € pro kWh betragen die Stromkosten 0,029 € pro Kilometer. Es ist also deutlich günstiger. Ladet man nur an öffentlichen Ladesäulen mit 0,36 € pro kWh, kostet der Kilometer 0,048 €, was immer noch fast die Hälfte des Benzinpreises pro Kilometer ist.

Wie profitabel das elektrische Fahren ist, hängt letztlich von mehreren Faktoren ab, insbesondere von Verbrauch, Lademethode und gefahrenen Kilometern.

Andere Ausgaben

Somit ist ein Elektrofahrzeug im Hinblick auf die Stromkosten finanziell attraktiv. Elektrofahrzeuge haben eine Reihe weiterer finanzieller Vor- und Nachteile. Schließlich werfen wir einen kurzen Blick auf sie. Eine erweiterte Version davon finden Sie im Artikel zu den Kosten eines Elektrofahrzeugs.

Kosten für elektrisches Fahren

Preis

Ein bekannter Nachteil von Elektrofahrzeugen ist, dass sie teuer in der Anschaffung sind. Das liegt vor allem an der Batterie und den teuren Rohstoffen, die zu ihrer Herstellung benötigt werden. Elektroautos werden immer günstiger und immer mehr Modelle tauchen im unteren Segment auf. Allerdings liegt der Kaufpreis immer noch deutlich über dem eines vergleichbaren Benzin- oder Dieselfahrzeugs.

Service

Auch bei den Wartungskosten sind Elektrofahrzeuge im Vorteil. Ein elektrischer Antriebsstrang ist deutlich weniger komplex und verschleißanfällig als ein Verbrennungsmotor. Reifen können aufgrund des höheren Gewichts und Drehmoments etwas schneller verschleißen. Die Bremsen von Elektrofahrzeugen rosten noch, verschleißen aber ansonsten deutlich weniger. Denn ein Elektrofahrzeug kann oft am Elektromotor bremsen.

Kfz-Steuer

Besitzer von Elektrofahrzeugen müssen keine Kfz-Steuer zahlen. Diese gilt bis mindestens 2024. 2025 muss ein Viertel der Kfz-Steuer bezahlt werden, ab 2026 der volle Betrag. Allerdings kann dies zwar immer noch zu den Vorteilen eines Elektroautos gezählt werden.

Amortisierung

Der Restwert von Elektro- und Benzinfahrzeugen ist noch ungewiss. Die Erwartungen an Elektrofahrzeuge sind positiv. Bei einem Auto des C-Segments wird der Restwert in fünf Jahren laut ING-Forschung immer noch zwischen 40 % und 47,5 % des Neuwertes liegen. Ein Benzinfahrzeug desselben Segments behält 35 bis 42 % seines Neuwertes.

Versicherung

Versicherungsbedingt sind die Kosten für das Fahren mit Elektrotraktion noch einmal etwas höher. Generell ist es teurer, ein Elektroauto zu versichern. Dies liegt vor allem an der einfachen Tatsache, dass sie teurer sind. Außerdem sind die Reparaturkosten höher. Dies schlägt sich in den Versicherungskosten nieder.

Der Artikel zu den Kosten eines Elektrofahrzeugs geht auf die oben genannten Punkte genauer ein. Außerdem wird anhand mehrerer Beispiele berechnet, ob sich ein Elektroauto unter dem Strich lohnt.

Abschluss

Während wir kurz auf andere EV-Kosten eingegangen sind, konzentrierte sich dieser Artikel auf die Ladekosten. Dafür gibt es viele Dinge zusammenzustellen. Die Frage: Wie viel kostet ein Elektroauto, lässt sich daher nicht eindeutig beantworten. Natürlich können Sie die Durchschnittspreise sehen. Wenn Sie hauptsächlich zu Hause laden, sind die Kosten am offensichtlichsten. Es ist auch die günstigste Variante: Strom kostet rund 0,22 € pro kWh. Wenn Sie eine Auffahrt haben, achten Sie darauf, dass Sie eine eigene Ladestation haben.

Das Laden an öffentlichen Ladestationen ist mit durchschnittlich 0,36 € pro kWh teurer. Unabhängig davon bekommen Sie auch deutlich weniger pro Kilometer als bei einem vergleichbaren Benziner. So sind Elektroautos vor allem dann interessant, wenn man viele Kilometer unterwegs ist, obwohl das Schnellladen noch häufiger genutzt werden muss. Beim Schnellladen liegen die Kosten pro Kilometer nahe bei denen von Benzin.

In der Praxis wird es jedoch eine Kombination aus Laden zu Hause, Laden an einer öffentlichen Ladestation und Laden mit einem Schnellladegerät sein. Wie viel Sie gewinnen, hängt von den Anteilen in dieser Mischung ab. Die Tatsache, dass die Stromkosten viel niedriger sein werden als die Kosten für Benzin, kann jedoch mit Sicherheit gesagt werden.

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