Supertest Toyota Yaris 1.3 VVT-i Luna - 100.000 km.
Probefahrt

Supertest Toyota Yaris 1.3 VVT-i Luna - 100.000 km.

Aber zuerst wollen wir unser Gedächtnis ein wenig auffrischen. Toyota stellte seinen kleinen Stadtflitzer im Herbst 1998 mit einem 1-Liter-Motor mit 3 Ventilen und 87 PS erstmals vor und ein Jahr später in Paris. Es war dieser Yaris, den Sie auf dem Foto sehen, der im Frühjahr 2002 zu unserem Supertest ging. Der Preis des Testwagens betrug damals 2.810.708 432.000 XNUMX Tolar, und unser Yaris war um XNUMX XNUMX Tolar teurer als das Basismodell.

Da wir gerne komfortabel fahren, dachten wir an elektrische Fensterheber, Klimaanlage und ein Radio mit CD-Wechsler, kurzum alles was die Grundausstattung eines solchen Autos betrifft. Damit der Zugang zur Rückbank nicht allzu schwierig war, war die hintere Seitentür praktisch. Unser Yaris war etwas, das sich viele kleine Stadtauto-Nutzer wünschen werden.

Wir sind mit ihm fast durch ganz Europa gereist. Obwohl einige Nutzer dieses Autos vor der Fernreise etwas skeptisch waren in dem Sinne: „Ist es wirklich für eine so lange Reise (nach Paris, nach Sizilien, nach Spanien) geeignet? Wird es dauern? Wird es bequem genug sein? „Am Ende stellte sich heraus, dass sie das Risiko zu Unrecht eingegangen waren.

Wenn wir nun das Kontrollbuch durchblättern, wo wir alle Beobachtungen und Meinungen notiert haben, waren die Noten nach jeder, auch der längsten, sehr gut. „Mich überrascht der Motor, der nervt und wenig verbraucht, sowie den flexiblen Innenraum“, schreiben Kommentare oft.

So ist es wirklich. Der Yaris ist nämlich eines der Autos der unteren Klasse, das in Slowenien am stärksten vertreten ist (seine Konkurrenten sind Clio, Corsa, Punto, C3 und der Rest des Unternehmens), und seine Zentimeter werden gut genutzt. Das sieht man schon von außen: Die Räder sind an die äußersten Punkte der Karosserie verschoben und haben eine Gesamtlänge von 3.615 mm, was natürlich einer der Hauptvorteile des Yaris im städtischen und ewigen Stau ist Mangel an freiem Speicherplatz. Parkplätze.

Wir haben immer wieder betont, dass er flexibel und überschaubar ist, und das zu Recht, dass wir es wieder tun. Beeindruckt haben uns das präzise Lenkrad (das mit einem Dreispeichen-Lenkrad sogar etwas sportlich ist) und das Fahrwerk, das komfortabel genug, aber nicht zu weich war, um durch eine Reihe schneller Kurven zu fahren.

Vinko Kerntz schrieb einmal in der Rubrik Second Opinion: „Bei der Agilität und dem zuverlässigen Handling eines Kleinkindes macht der Yaris Spaß beim Fahren, ich häkele gerne inner- und außerhalb der Stadt und würde ruhig und ohne Ressentiments damit fahren. nach München."

Bei langen Distanzen hat sich unser Risiko wirklich ausgezahlt. Im letzten Sommer führte uns der Trail direkt nach Zaragoza mitten in der spanischen Wüste. Wir fuhren problemlos und überraschend frisch hin und her. Wir sind 2.000 Kilometer von Slowenien komplett gefahren, durch Italien, Frankreich und natürlich Spanien und wieder zurück.

Mit all Ihrem Gepäck in einer Woche! Trotz des 1-Liter-Motors zeigte der Yaris eine gute Reisegeschwindigkeit und einen moderaten Benzinverbrauch von acht Litern pro hundert Kilometer (in Anbetracht der Beladung des Autos mit Passagieren, Gepäck und ziemlich starkem Drücken des Gaspedals).

Loben kann man auch die Geräumigkeit, obwohl sie außen klein ist. Die Sitze waren bequem und breit genug, und es gab sowohl an der Tür als auch in der Mitte reichlich Ellbogenfreiheit. Die Front des Yaris sitzt wirklich majestätisch, selbst unser Riese Peter Humar, der gegenüber Autos unversöhnlich ist, wenn er sich den Kopf aufs Dach schlägt, hat sich nicht beschwert.

Er fand genug Platz für Kopf und Knie. Wenn Sie also nach einem kleinen Auto für große Fahrer suchen, denken Sie daran. Alle darin saßen gut vorne – von groß bis klein, jeder konnte Sitz und Lenkrad auf seine Weise einstellen.

Aber auf der Rückbank sieht es etwas anders aus. Unten hat er Schienen, die nach vorne geschoben werden können und dadurch den Kofferraum auf 305 Liter vergrößern, was jeder zu schätzen weiß, der weit unterwegs ist und mehr Platz braucht. Doch wem das noch nicht reicht, der lässt sich beim Yaris die Rückbank umbauen und der Kofferraum vergrößert sich von 205 Liter auf ordentliche 950 Liter.

Natürlich bleibt bei vorgeschobener Sitzbank nicht viel Beinfreiheit für Passagiere, die hinten deutlich beengter sind als vorne. Auch als wir die Bank ganz nach hinten geschoben haben.

Anfänglich grauer und karger (zu harter, billiger ...) Kunststoff auf dem Armaturenbrett und Zierleisten ist uns in den letzten zwei Jahren immer vertrauter geworden. Kritik wich Lob. Der Kunststoff ist heute der gleiche wie damals, als der Yaris nur tausend Meilen gefahren ist, nur der Geruch des neuen Autos verschwand und ein kleiner, kaum wahrnehmbarer Kratzer trat auf. Und das liegt an unserer Unbeholfenheit. Dies ist natürlich wichtig.

Das Auto hat sein ursprüngliches Aussehen zwar so weit bewahrt, dass nach gründlicher Reinigung selbst ein solcher Fachmann, der Gebrauchtwagen bewertet, sich sicher täuschen lässt und ihm den Yaris als Zweijahreswagen mit 30.000 km Laufleistung verkauft.

Schon deshalb, weil solche Kunststoffe und Qualitätsprodukte sehr praktisch zu reinigen sind. Sie wischen den Staub mit einem feuchten Tuch ab und das Auto ist wie neu! Die Japaner wussten bereits, warum im Yaris solches Plastik verbaut wurde. Nirgendwo ist es gesprungen oder ausgeblichen, was einmal mehr von der Qualität der Innenmaterialien zeugt.

Ein weiteres Merkmal im Innenraum wurde während der gesamten Testphase von Frauen besonders geschätzt. Wir sprechen von Schubladen, Schubladen, Taschen und Regalen, in die wir kleine Gegenstände legen, und Frauen haben normalerweise mindestens einmal mehr als Männer.

Einige waren weniger begeistert von Sensoren. Sie sind digital und in der Mitte des Armaturenbretts angebracht, sodass nur der Fahrer sie sehen kann. Wir haben aus den Augen verloren, dass uns ein guter Bordcomputer anzeigt, wie viele Kilometer wir mit der aktuellen Kraftstoffmenge noch fahren können. Stattdessen leuchtete die letzte Zeile der Tankanzeige bei aktivierter Reserve nur unmerklich auf.

Ansonsten war das Glück nicht immer für Yaris bestimmt. Wir rutschten mehrmals auf seinen Stoßstangen aus und kurz vor dem Ende des Supertests war jemand sehr neidisch auf ihn, weil die Schlüsselspuren darauf auf uns warteten. Als die Entfernung nach Ravbarkomandu nur 38.379 XNUMX Kilometer betrug (im Mai letzten Jahres), fiel kurz nach Mittag ein starker Hagel auf Ravbarkomandu wie eine Nuss.

Der Lack hatte keine Schäden, er war nur leicht abgenutzt, was die Handwerker schnell reparierten und nur drei kaum wahrnehmbare Dellen hinterließen. Bei 76.000 km haben wir es am Straßenrand hart getroffen (auch ein Unfall gehört zum Leben, daher ist unser Supertest lebenswichtig), aber es wurde in der Tankstelle repariert, damit es noch funktioniert. Dadurch gab es weder Rost noch lästiges Rütteln, Klappern in den Gelenken und ähnliches.

Insgesamt machte der Yaris einen sehr guten Eindruck, da offensichtlich alle wichtigen Kleinigkeiten bei seinem Design berücksichtigt wurden, was letztendlich dazu führt, dass der Autonutzer außer der regelmäßigen Wartung keine unangenehmen Reparaturen hat. Wir haben darin nichts Kontroverses gefunden, keine chronischen Defekte, keine Krankheiten.

Kurz bevor wir ihn mit Toyota-Mechanikern auseinandergenommen haben, haben wir ihn ein letztes Mal auf den Prüfstand bei RSR Motorsport gebracht, wo eine Messung (87 PS @ 2 U/min) zeigte, dass der Motor auch bei 6.073 Kilometern voll funktionsfähig war. Dann gingen wir mit ihm zu einer umfassenden Inspektion.

Abgasmessungen haben hervorragende Ergebnisse gezeigt, was auf eine gute Verbrennung hinweist und ein wirksamer Katalysator bleibt. Die Inspektion der Fahrwerksbaugruppen ergab einen ausgezeichneten Zustand, es wurden keine Lücken oder Spuren von übermäßigem Verschleiß festgestellt. Mit der Unterseite des Autos ist es ähnlich. Keine Korrosionsspuren, außer ein paar an der Auspuffanlage. Es gab kein Wetter oder ähnliches, das auf die unmittelbare Notwendigkeit eines Ersatzes hindeutete.

Lediglich der Dämpfertest zeigte eine leichte Abweichung vom Idealwert. Während das vordere Paar (linker und rechter Stoßdämpfer) fast die gleiche Leistung erbrachte, war die Effizienz des hinteren rechten etwas geschwächt. In jedem Fall blieb die Arbeit des letzten Stoßdämpferpaares innerhalb der festgelegten Normen.

Auch die Bremsen sind top. Der Unterschied in der Bremswirkung an der Vorderachse betrug 10 %, an der Feststellbremse 6 % und an der Hinterachse nur 1 %. Somit betrug der Gesamtwirkungsgrad der Bremsen 90 %. Somit haben wir auch die technische Abnahme ohne Probleme und Anmerkungen durchgeführt.

Unser kleines Risiko stellte sich als so hervorragend heraus, mit einem klaren A! Die Technologie hat einwandfrei funktioniert und bestätigt den Ruf, den Toyota seinen Benutzern aufgebaut hat. So wagen wir nach Augenmaß die Behauptung, dass das Auto wieder so viele Kilometer problemlos zurücklegen kann. Yaris hätte sich kaum eine bessere Anerkennung wünschen können. Nun, er hat es sich auch verdient!

Leistungsmessung

Motorleistungsmessungen wurden von RSR Motorsport (www.rsrmotorsport.com) durchgeführt. Wir haben festgestellt, dass der Motor nach 100.000 Kilometern immer noch mit voller Leistung läuft. Wir haben 64 kW oder 1 PS gemessen. bei 87 U/min. Tatsächlich ist dies sogar etwas mehr als das, was im Werk für eine neue Maschine angegeben ist. Werksdaten - 2 kW oder 6.073 PS. bei 63 U/min.

Vom Auge zum digitalen Mikrometer

Yaris benahm sich die ganze Zeit müde, aber nur, weil wir ihn nicht oft gewaschen haben; die silberne farbe ist recht schmutzempfindlich. Die Mechanik, eigentlich alle mechanischen Verschleißteile, waren großartig.

Die Zeiten, in denen die Steuerkette der Nockenwellen alle 45 Kilometer beim Yugas (15.000) gewechselt wurde, sind eindeutig vorbei, und mit einem solchen Mikroskop wird auch klar, wo Toyota weltweit so zuverlässig ist. Wären die Motorkomponenten unseres Super-Test-Toyota abgewischt und gewaschen, könnten sie uns getrost gegen neue verkauft werden. ... oder zumindest für die zu wenig genutzten. Sicher nicht über 100.000 km.

Einige der Mechaniken haben wir mit bloßem Auge bewertet: Die Kupplungsscheibe wies normale oder gar Gebrauchsspuren auf, ohne verbrannte Teile, und ihre Dicke reichte für die Hälfte unserer Supertest-Laufleistungsquote. Genauso ist es bei den Bremsen: kein übermäßiger Verschleiß, keine Risse, keine Überhitzungserscheinungen. Selbst die Dicke der Spulen blieb tief in akzeptablen Grenzen.

Tatsächlich interessierte uns der Motor sogar noch mehr. Dass er auf seinen gesamten 100.000 Kilometern keinen Tropfen Öl getropft hat, ist noch kein Zeichen von Sicherheit, sondern nur eine gute Abdichtung. Was ist unter dem Aluminium? Wir haben es von oben heruntergeschlagen, um nach Verschleißspuren am Lenkgetriebe zu suchen. Wir fanden die Nockenwellen ohne Risse, nur Spuren der Nocken waren sichtbar, was laut Toyota normal ist. Die Kette ist nicht gedehnt, die Kettenspanner sind in ausgezeichnetem Zustand.

Ventile vielleicht? Verbrennungsprozesse mit großen Temperaturunterschieden hinterließen Spuren. Aber die Ventile legen etwas mehr als die Hälfte des Spielweges zurück, was in Kunststoffform weitere 75.000 Kilometer bedeuten würde, und es war noch keine besondere Wartung erforderlich, obwohl sich etwas Schmutz darauf angesammelt hat.

Die letzte Verschleißoption sind Zylinder und Kolben: Verschleiß und Ovalität. Werkseitig ist eine Ovalität bis zu einem Zehntel Millimeter zulässig, oben haben wir 4 Hundertstel und unten 3 Hundertstel gemessen. Also nicht einmal die Hälfte.

Zylinderdurchmesser: Werksgröße 75 Millimeter, die maximale Toleranz beträgt 13 Tausendstel mehr als diese Größe, und beim Motor unseres Yaris sind die Zylinder 3 Tausendstel größer als die Basisgröße. In der Landessprache: Der Motor ist nicht neu, aber aus Sicht des Bedieners befindet er sich irgendwo im ersten Drittel seines Lebenszyklus.

Diese Rezension beruhigte die Technik unter der Dusche. Wir haben Mechaniker nicht immer als gute Handwerker behandelt, aber Yaris revanchierte sich trotzdem nicht mit übermäßigem Verschleiß oder unvorhergesehenen Verletzungen. Ich bin daher nicht überrascht, dass sie diesen Yaris an einen bekannten Käufer verkauft haben, bevor wir diesen Artikel in der Redaktion geschrieben haben.

Vinko Kernc

Zweite Meinung

Alyosha Mrak

Zu Beginn des Supertests bin ich mit Yaris nach Sizilien gereist. Ich schob die verschiebbare Rückbank direkt in die Vordersitze, stopfte mein Zelt, Schlafsäcke und Reisetaschen in den Kofferraum, rollte die Klimaanlage ganz auf und genoss die italienische Autobahnfahrt zwei Tage lang. Benutzerfreundlichkeit, scharfer 1-Liter-Motor, bescheidener Verbrauch und Wendigkeit berührten sofort mein Herz. Am Ende haben ihn meine Freundin und ich sehr geschätzt: Trotz seiner bescheidenen Größe hat er in der Schule ein A bekommen!

Borut Omerzel

Ich habe das Baby nur drei Tage lang genossen, aber während dieser Zeit bin ich mit einem Freund 2780 Meilen gereist. Zu zweit (plus Kinder ab fünf Jahren) ist es hier recht gemütlich, fröhlich und nicht zu gierig. Ich empfehle es für Stadt- und Vorortfahrten, also als Zweitwagen, wenn Sie sich zwei leisten können. Lobenswert sind auch die Klimaautomatik und der Fünfscheiben-Zufuhrautomat, der direkt im Armaturenbrett unter dem Radio verbaut ist. Nein, es gibt nichts zu kritisieren.

Vinko Kernc

Es ist schon eine ganze Weile her, seit ich das letzte Mal in Yaris gesessen habe, was vielleicht das Beste für ein unvergessliches Erlebnis ist. Ich würde sagen, ein ausreichend kleines Auto. Äußerlich ein Marienkäfer, aber wenn man einsteigt und ein paar Kilometer fährt, vergisst man, dass das "Stück" kaum mehr als dreieinhalb Meter lang ist und unser leistungsstarker Test Toyota utilitaria völlig ausreicht, um es lange weiterzutragen Reisen. , nicht nur in der Stadt.

In diesem Fall ist nur ein größerer Kraftstofftank wünschenswert. Immerhin sind alle wichtigen slowenischen Pumpen und die ungefähren Entfernungen zwischen ihnen auswendig bekannt, aber zwischen Vinkovci und Belgrad sind sie nicht die besten, und daher kann ein Unvorsichtiger das Problem "loswerden".

Tomaž Kran

Nach mehr als einem Fünftel seiner 100.000 Meilen ist mir der Yaris einfach unter die Haut gekrochen. Kleines, wendiges Fahrzeug, ideal für Stadtfahrten sowie lange Fahrten. Trotz des Aussehens bietet es viel mehr Gepäckraum, als Sie vielleicht denken. Geprüft.

Dies ist zunächst aufgrund der Form der Sensoren ein etwas ungewöhnlicher Eindruck, der sich als sehr nützlich herausgestellt hat, da der Beifahrer die Geschwindigkeit nicht sieht und somit den Fahrer nicht unnötig "irritiert" ... angeblich zu schnell...

Matevž Koroshec

Schon beim Erscheinen des kleinen Yaris in unserer Supertestflotte interessierte mich nur, ob er wirklich alle 100.000 Kilometer durchhält. Unsere Supertest-Kilometer sind nicht mit den Kilometern eines normalen Nutzers vergleichbar, obwohl wir über Toyota sprechen. Schon in den ersten Monaten war klar, dass seine Aufgabe noch schwieriger werden würde.

Aufgrund seiner geringen Größe, die durch seine einfache Handhabung in urbanen Umgebungen bedingt ist, haben wir nicht sehr oft lange Reisen damit unternommen, obwohl ich zugeben muss, dass die wenigen Auslandsreisen, die ich damit unternahm, sehr angenehm waren. Abgesehen davon waren die Yaris hauptsächlich ein verdammt nützliches Stadtauto.

Es belastet auch einige der anderen Komponenten des Motors zusätzlich, insbesondere den Anlasser, die Bremsen, die Kupplung und nicht zuletzt das Getriebe. Aber am Ende des Supertests, als ich mich das letzte Mal darauf eingelassen habe und Messungen gemacht habe, hat alles einwandfrei funktioniert. Der Anlasser verrichtete seinen Dienst, die Kupplung zeigte keinen Verschleiß und das Getriebe machte beim Gangwechsel weiterhin sein unverwechselbares "klonk klonk"-Geräusch. Genau wie am ersten Tag.

Primoж Gardel .n

Leichte Beine herum. Ein süßes, schön geformtes Kleinkind, perfekt für Wochenendausflüge oder ein schnelles „Surfen“ durch die Stadt. Der geräumige Innenraum überrascht mit Außenmaßen. Ein unruhiger Motor, ein außergewöhnlich gutes Handling und eine angenehme Straßenlage sowie eine reichhaltige Zubehörpalette sind Gründe, warum Sie sich von der ersten Fahrt an in den Yaris verlieben können.

Peter Humar

Der kleine Yaris wird dem Ruf gerecht, auf den Toyota in den letzten Jahren seine Strategie aufgebaut hat. Ich spreche natürlich von Zuverlässigkeit, die das Kind auf den 100.000 20 Meilen nicht im Stich gelassen hat. Dass er knapp XNUMX Zentimeter kürzer ist als die Konkurrenz stört mich nicht allzu sehr, da die kleine Optik die gute Flexibilität und Nutzbarkeit im Innenraum überwiegt. Toyota, nimm den Kopf runter.

Dusan Lukic

Ich gestehe, ich bezweifelte selbst, dass ein so kleines und ziemlich billiges Auto leicht hunderttausend Meilen fahren kann. Nicht, weil ich an seiner Mechanik zweifele, sondern weil er die meisten Kilometer in der Stadt in den Händen verschiedener Fahrer gesammelt hat. Außerdem wäre es durchaus logisch, wenn Grillen in Plastik auftauchen würden, um eine Kleinigkeit wie einen Türknauf oder einen Schalter zu deaktivieren. Und ich wartete und wartete und wartete und wartete. ...

Ich frage mich, wie wenige Probleme ein Mann mit einem Auto haben kann. Als ehemaliger Besitzer eines Autos der gleichen Klasse bin ich es gewohnt, mehr Servicebesuche und vor allem die Flüge und Kilometer des Autos besser zu kennen. Yaris war jedoch am Ende des Supertests fast in der gleichen Verfassung wie wir.

Eine gute Autowäsche (einschließlich einer chemischen Reinigung, einem kleinen Spray zum Restaurieren von Plastik und einigen ähnlichen Tricks) wird wahrscheinlich einen super getesteten Yaris in ein praktisch neues Auto verwandeln. Wenn man den Spaß hinzufügt, den er dem urbanen Publikum mit seinen kleinen Außenmaßen, der Agilität und dem spritzigen Motor bot, tut es mir leid, dass er sich verabschieden musste.

Boyan Levich

Außen klein, innen groß. Bei Yaris fühlt es sich an, als würde man in einem coolen Auto sitzen, das größer ist als dieses wirklich ist. Ausnahme ist der Kofferraum, der definitiv nicht für Familienreisen ausgelegt ist. Auch der Motor verdient großes Lob: Er verbraucht wenig, beschleunigt satt und wackelt bei hohen Drehzahlen nicht wie ein Mäher. Ja, es lohnt sich!

Petr Kavchich

Foto von Aleš Pavletič, Saša Kapetanovič

Toyota Yaris 1.3 VVT-i Luna (Toyota Yaris XNUMX VVT-i Luna)

Grunddaten

Der Umsatz: Toyota Adria Ltd.
Preis des Basismodells: 11.604,91 €
Kosten des Testmodells: 12.168,25 €
Berechnen Sie die Kosten der Autoversicherung
Leistung:63kW (86


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 12,1 mit
Höchstgeschwindigkeit: 175 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 6,0l/100km

Техническая информация

Motor: 4-Zylinder - 4-Takt - Reihenmotor - Benzin - quer eingebauter Frontmotor - Bohrung und Hub 75,0 × 73,5 mm - Hubraum 1299 cm3 - Verdichtungsverhältnis 10,5:1 - Höchstleistung 63 kW (86 l .s.) bei 6000 U/min - durchschnittliche Kolbengeschwindigkeit bei maximaler Leistung 14,7 m / s - spezifische Leistung 48,5 kW / l (66,0 PS / l) - maximales Drehmoment 124 Nm bei 4400 U / min - 2 Nockenwellen im Kopf (Kette) - 4 Ventile pro Zylinder - Mehrpunkt-Kraftstoffeinspritzung .
Energieübertragung: motorgetriebene Vorderräder - 5-Gang-Schaltgetriebe - I-Gang-Übersetzung 3,545; II. 1,904; III. 1,310 Stunden; IV. 1,031 Stunden; V. 0,864; 3,250 rückwärts – 3,722 Differenzial – 5,5 J × 14 Felgen – 175/65 R 14 T Reifen, Abrollumfang 1,76 m – Geschwindigkeit im 1000-Gang bei 32,8 U/min km/h.
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 175 km/h – Beschleunigung 0-100 km/h in 12,1 s – Kraftstoffverbrauch (ECE) 7,7 / 5,0 / 6,0 l / 100 km.
Transport und Aufhängung: Limousine - 5 Türen, 5 Sitze - selbsttragende Karosserie - vordere Einzelradaufhängung, Federbeine, dreieckige Querträger, Stabilisator - hintere Achswelle, Längsführungen, Schraubenfedern, Teleskopstoßdämpfer, Stabilisator - Zweiradbremsen, vordere Scheibe ( Zwangskühlung, hintere) Trommel , mechanische Feststellbremse an den Hinterrädern (Hebel zwischen den Sitzen) - Lenkrad mit Zahnstange und Ritzel, Servolenkung, 3,2 Umdrehungen zwischen den Extrempunkten.
Masse: Fahrzeug leer 895 kg - zulässiges Gesamtgewicht 1350 kg - zulässiges Anhängegewicht mit Bremse 900 kg, ohne Bremse 400 kg - zulässige Dachlast 70 kg.
Außenmaße: Fahrzeugbreite 1660 mm - Spurweite vorne 1440 mm - Spurweite hinten 1420 mm - Bodenfreiheit 10,4 m.
Innenmaße: Breite vorne 1370 mm, hinten 1400 mm - Sitzlänge vorne 500 mm, Sitz hinten 490 mm - Lenkerdurchmesser 370 mm - Kraftstofftank 45 l.

Unsere Maße

T = 20 °C / p = 1015 mbar / rel. vl. = 53% / Reifen: Bridgestone B300 Evo / Tachostand: 100.213 km
Beschleunigung 0-100km:11,8er-Jahre
402m von der Stadt: 18,2 Jahre (


123km/h)
1000m von der Stadt: 33,7 Jahre (


153km/h)
Höchstgeschwindigkeit: 173km/h


(V.)
Mindestverbrauch: 6,2l/100km
Maximaler Verbrauch: 9,9l/100km
Testverbrauch: 7,4 l/100km
Bremsweg bei 100 km/h: 46,4m
AM-Tabelle: 43m
Geräusch bei 50 km/h im 3. Gang 57dB
Geräusch bei 50 km/h im 4. Gang 56dB
Geräusch bei 50 km/h im 5. Gang 55dB
Geräusch bei 90 km/h im 3. Gang 68dB
Geräusch bei 90 km/h im 4. Gang 65dB
Geräusch bei 90 km/h im 5. Gang 63dB
Geräusch bei 130 km/h im 4. Gang 70dB
Geräusch bei 130 km/h im 5. Gang 68dB
Testfehler: einwandfrei

Wir loben und tadeln

jugendliches Aussehen, interessante Kaliber

reichhaltige Ausstattung

Live-Motor

präzises Getriebe

Position auf der Straße

längsverschiebbare Rückbank

viele Kisten und Kisten

Verarbeitung

kleiner Kofferraum

graue (einfache) Innenausstattung

Hartplastik

der Beifahrerairbag wird nicht ausgebaut

der Bordcomputer hat keine Reichweitenangaben

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