Test: Audi A8 TDI Quattro clean diesel
Probefahrt

Test: Audi A8 TDI Quattro clean diesel

 Die Fahrt von Ljubljana zum Genfer Autosalon dauert, wenn alles gut und ideal läuft, etwa fünf Stunden, mit allem, was das Fliegen mit sich bringt: lästige Kontrollen, Gepäckbeschränkungen und Taxikosten auf der anderen Seite. Aber meistens fliegen wir Autohäuser sowieso an – weil es bequemer ist als eine siebeneinhalbstündige Fahrt mit einem normalen Auto.

Aber es gibt Ausnahmen, gleichbedeutend mit Direktflug in der ersten Klasse. Zum Beispiel Audi A8. Vor allem, wenn Sie nicht vollständig fahren müssen, um den Komfort der Beifahrersitze zu erleben.

Der Test-A8 hatte am Heck den 3.0 TDI Quattro. Das letzte Wort ist natürlich mehr Marketing als praktisch, da alle A8s über einen Quattro-Allradantrieb verfügen, die Beschriftung also wirklich überflüssig ist. Natürlich ist es ein klassischer Audi-Allrad-Quattro mit Torson-Mittendifferenzial, und die Achtgang-Klassiker-Automatik Tiptronic verrichtet ihren Dienst schnell, völlig stoßfrei und fast unmerklich. Dass das Auto über Allradantrieb verfügt, spürt man ohnehin nur auf einem (sehr) rutschigen Untergrund, und dass diese A8-Limousine keine Sportlerin ist, merkt man erst, wenn der Fahrer wirklich übertreibt.

Ein Teil des Verdienstes gebührt auch dem optionalen Sportluftfahrwerk, aber andererseits gilt: Wer Wert auf Komfort im Auto legt, sollte nicht darüber nachdenken. Selbst unter den komfortabelsten Bedingungen kann dies zu schwierig sein. Die Erfahrung der Präsentation, bei der wir den A8 auch mit konventionellem pneumatischem Fahrwerk fahren konnten, zeigt, dass er spürbar komfortabler ist. Wir werden den A8 aber nicht auf ein Fahrwerk-Minus zurückführen, denn wer ein sportlicheres Fahrwerk will, wird sicher sehr glücklich damit sein, und wer es nicht mag, denkt sowieso nicht daran.

Wenn die Strecken lang sind, und unsere war bis Genf (800 Kilometer pro Strecke), dann braucht man nicht nur ein hervorragendes Fahrwerk, sondern auch hervorragende Sitze. Sie stehen (natürlich) auf der Liste der Sonderausstattungen, sind aber jeden Cent wert. Nicht nur, weil sie sich sehr genau einstellen lassen (in 22 Richtungen), sondern auch wegen der Heiz-, Kühl- und vor allem der Massagefunktion. Schade, dass nur der Rücken massiert wird, nicht das Gesäß.

Die Fahrposition ist ausgezeichnet, das gleiche gilt für den Komfort vorne und hinten. Der Test-A8 hatte keine L-Plakette, und auf der Rückbank ist genug Platz für Erwachsene, aber nicht genug, um die Rückbank live zu genießen, wenn der Beifahrer den Beifahrer (oder Fahrer) mag. Dazu bedarf es einer Version mit längerem Radstand und Hand-auf-Herz-Position: Der Preisunterschied (inklusive der Serienausstattung beider) ist gering genug, dass der Einsatz der verlängerten Version dringend empfohlen wird – dann ist genug Platz vorhanden sowohl vorne als auch hinten.

Die Klimaanlage im Test A8 war vier Zonen und sehr effizient, hat aber auch einen Nachteil: wegen des zusätzlichen Klimas, das nur Platz braucht. Wenn man also in den Kofferraum schaut, stellt sich heraus, dass ein solcher A8 kein Auto ist, das dafür ausgelegt ist, unbegrenzt viel Gepäck zu laden. Aber es gibt genug Gepäckraum für vier Personen, auch wenn die Geschäftsreise (oder der Familienurlaub) länger dauert. Eine interessante Tatsache: Der Kofferraum lässt sich öffnen, indem man den Fuß unter die hintere Stoßstange bewegt, aber man musste ihn manuell schließen – und wegen der ziemlich starken Feder musste man ziemlich stark am Griff ziehen. Glücklicherweise hatte der A8 Servo-Close-Türen und Kofferraum, was bedeutet, dass die letzten paar Millimeter der Türen und Kofferraumdeckel (wenn nicht vollständig geschlossen) mit Elektromotoren schließen.

An repräsentativen Details mangelt es in der Kabine natürlich nicht: von der Ambientebeleuchtung, die für einzelne Kabinenteile separat steuerbar ist, bis hin zu den elektrischen Jalousien an den hinteren Seiten- und Heckscheiben – es geht sogar automatisch, da im A8-Test. .

Natürlich erfordert die Verwaltung der vielen Funktionen, die ein solches Auto hat, ein komplexes Lenksystem, und Audi kommt dem, was man als ideal bezeichnen könnte, mit einem MMI-System sehr nahe. Der Schalthebel ist auch eine Handballenauflage, der Bildschirm in der Mitte des Armaturenbretts ist klar genug, die Wahlschalter sind klar und das Scrollen durch sie ist ziemlich intuitiv. Natürlich ohne Blick in die Anleitung – nicht, weil der Weg zu irgendeiner der bekannten Funktionen zu schwierig wäre, sondern weil das System viele nützliche Funktionen (etwa das Verstellen des Beifahrersitzes über die Bedientasten des Fahrers) verbirgt nicht einmal an etwas denken.

Auch die Navigation ist großartig, insbesondere die Eingabe eines Ziels über das Touchpad. Da das System jeden eingegebenen Buchstaben wiederholt (genau so), kann der Fahrer ein Ziel eingeben, ohne auf den großen Farb-LCD-Bildschirm zu schauen.

Die Messgeräte sind natürlich ein Vorbild an Transparenz, und der Farb-LCD-Bildschirm zwischen den beiden analogen Messgeräten wird perfekt ausgenutzt. Tatsächlich haben wir nur die Projektionsfläche vermisst, die die wichtigsten Informationen der Anzeigen auf die Windschutzscheibe projiziert.

Die Sicherheitsausstattung war nicht perfekt (man kann sich auch ein Nachtsichtsystem vorstellen, das im Dunkeln Fußgänger und Tiere erkennt), aber der Spurhalteassistent funktioniert gut, auch die Totwinkelsensoren, der Einparkassistent und der aktive Tempomat funktionieren. mit zwei Radars vorne (jedes hat ein 40-Grad-Sichtfeld und eine Reichweite von 250 Metern) und einer Kamera im Rückspiegel (dieses Radar hat das gleiche Sichtfeld, sieht aber „nur“ 60 Meter weit). So kann es nicht nur die vorausfahrenden Autos erkennen, sondern auch Hindernisse, Abbiegungen, Spurwechsel, vorausfahrende Autos. Und anders als der bisherige Radar-Tempomat erhielt er neben der Einstellung des einhaltbaren Abstands auch eine Schärfe- oder Sportlichkeitseinstellung. Dadurch bremst er beim Aufholen auf der Autobahn deutlich weicher, beim Überholen beschleunigt er aber schon, bevor der A8 auf der zweiten Spur steht – so wie es der Fahrer auch tun würde. Es ist wie beim Einfahren eines anderen Autos von der Nebenspur vor der A8: Der alte Radar-Tempomat reagierte spät und damit abrupter, der neue erkennt die Situation schneller und reagiert früher und sanfter, und natürlich kann das Auto anhalten und komplett starten.

Was im A8-Test fast jedem auffiel, waren die animierten Blinker, natürlich in LED-Technik, und was fast niemandem (außer Fahrer und aufmerksamen Passagieren) auffiel, waren die Matrix-LED-Scheinwerfer. Jedes Matrix-LED-Scheinwerfermodul (d. h. links und rechts) verfügt über LED-Tagfahrlicht, LED-Blinker (der mit Animation blinkt) und LED-Abblendlicht, und das Wichtigste: fünf Module mit jeweils fünf LEDs des Matrix-LED-Systems. Letztere sind mit der Kamera verbunden, und wenn der Fahrer sie einschaltet, überwacht die Kamera den Bereich vor dem Auto. Wenn wir ein anderes Auto überholen oder ein anderes Auto in die entgegengesetzte Richtung fährt, erkennt die Kamera dies, schaltet aber nicht alle Fernlichter aus, sondern dimmt nur die Segmente oder die der 25 Lichter, die einen anderen Fahrer blenden könnten – sie kann aufspüren zu acht anderen Autos.

So schaltet es das Licht nach und nach ein und aus, bis ein entgegenkommendes Auto vorbeifährt und der Rest der Straße wie ein Fernlicht ausgeleuchtet wird! So kam es mehrfach vor, dass vor dem Überholen auf Land- oder Kreisstraßen der Teil des Fernlichts, den das System aufgrund des vorausfahrenden Autos nicht abschaltete, noch länger daran vorbeistrahlte als das Fernlicht dieses Autos. . Matrix-LED-Scheinwerfer sind eines der Add-Ons, die der A8 einfach nicht verpassen darf - und wenn möglich Navigation Plus und Night Vision hinzufügen -, dann können sie diese Lichter in eine Kurve verwandeln, bevor Sie das Lenkrad drehen und Ihnen sagen, wo sich der Fußgänger versteckt . Und wie geschrieben: Diese Navigation funktioniert super, sie verwendet auch Google Maps, und das System hat auch einen eingebauten Wi-Fi-Hotspot. Nützlich!

Gehen wir zurück nach Genf und von dort oder zum Motorrad. Der Dreiliter-Turbodiesel ist natürlich der sauberste der klassisch angetriebenen Achter (also ohne Hybridantrieb): Audi-Ingenieure haben den Normverbrauch auf nur 5,9 Liter und den CO2-Ausstoß von 169 auf 155 Gramm pro Kilometer optimiert. 5,9 Liter für eine so große und schwere, allradgetriebene, fast sportliche Limousine. Ein Märchen, nicht wahr?

Nicht wirklich. Die erste Überraschung hat unsere normale Tour schon gebracht: Dieser A6,5 verbrauchte gerade einmal 8 Liter, das ist weniger als eine Gruppe von deutlich leistungsschwächeren und viel leichteren Autos. Und der Aufwand ist nicht groß: Sie müssen den Efficiency-Modus auf dem mittleren Bildschirm auswählen, dann erledigt das Auto die meiste Arbeit selbst. Hinter dem Lenkrad ist sofort klar, dass Kraftstoffverbrauch auch weniger Leistung bedeutet. Die volle Leistung entfaltet der Motor erst bei voll durchgetretenem Gaspedal (Kick-Down), da er aber auch über genügend Drehmoment und Leistung verfügt, ist der A8 in diesem Modus mehr als stark genug.

Der lange Highway bot eine neue Überraschung. Etwas mehr als 800 Kilometer waren es von der Genfer Messe nach Ljubljana, und trotz der Menschenmassen und Staus rund um das Messegelände und der fast 15-minütigen Wartezeit vor dem Mont-Blanc-Tunnel blieb die Durchschnittsgeschwindigkeit bei respektablen 107 Stundenkilometern. Verbrauch: 6,7 Liter auf 100 Kilometer oder weniger als 55 Liter 75 im Tank. Ja, in diesem Auto können Sie selbst bei ernsthaften Autobahngeschwindigkeiten tausend Kilometer am Stück fahren.

Der Verbrauch in der Stadt steigt naturgemäß an und der Test bleibt, wenn wir die Fahrt nach Genf abziehen, bei immer noch respektablen 8,1 Litern stehen. Durchsuchen Sie unsere Tests und Sie werden feststellen, dass es von vielen auf dem Papier ökologischeren, kleineren Autos übertroffen wurde.

Aber: Rechnet man knapp 90 Tausendstel des Basispreises und die Liste der Sonderausstattungen zusammen, bleibt der Preis des Test-A8 bei gut 130 Tausendstel. Viel? Riesig. Wäre es billiger? Ja, einige Ausrüstungsgegenstände können leicht entsorgt werden. Luftionisator, Dachfenster, Sportluftfahrwerk. Ein paar Tausend wären erspart geblieben, aber Fakt bleibt: Der Audi A8 gehört aktuell zu den Besten seiner Klasse und setzt mit einigen Features auch ganz neue Maßstäbe. Und solche Autos waren und werden nie billig sein, ebenso wie günstige Flugtickets der ersten Klasse. Dass Fahrer und Passagiere acht Stunden später fast so ausgeruht aussteigen, wie sie die Fahrt begonnen haben, ist ohnehin von unschätzbarem Wert.

Wie viel ist es in Euro

Autozubehör testen:

Metallic-Lack 1.600

Sportfahrwerk 1.214

Luftionisator 192

252-Speichen-Leder-Multifunktionslenkrad XNUMX

Dachglas 2.058

Skisack 503

Elektrische Jalousien hinten 1.466

Vordersitzbelüftung und Massage

Zierelemente in Piano-Schwarz 1.111

Dachhimmel schwarz 459

Lederelemente Paket 1 1.446

BOSE Soundsystem 1.704

Automatische Mehrzonen-Klimaanlagen 1.777

Bluetooth für Handy 578 . vorbereiten

Sanftes Schließen der Tür 947

Überwachungskameras 1.806

Audi Pre Sense plus-Paket 4.561

Doppelte Akustikverglasung 1.762

Intelligenter Schlüssel 1.556

MMI Navigation plus mit MMI touch 4.294

20'' Leichtmetallfelgen mit 5.775 Bereifung

Sportsitze 3.139

Scheinwerfer Matrix 3.554 LED

Umgebungsbeleuchtung 784

Komfortpolster hinten 371

Text: Dusan Lukic

Audi A8 TDI Quattro sauberer Diesel

Grunddaten

Der Umsatz: Porsche Slowenien
Preis des Basismodells: 89.900 €
Kosten des Testmodells: 131.085 €
Leistung:190kW (258


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 6,0 mit
Höchstgeschwindigkeit: 250 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 8,1l/100km
Garantie: 4 Jahre allgemeine Garantie, 3 Jahre Lackgarantie, 12 Jahre Rostgarantie, unbegrenzte Mobilgarantie mit regelmäßiger Wartung durch autorisierte Servicetechniker.
Systematische Überprüfung 15.000 km

Kosten (bis 100.000 km oder fünf Jahre)

Regelmäßige Dienstleistungen, Arbeiten, Materialien: 1.770 €
Kraftstoff: 10.789 €
Reifen (1) 3.802 €
Wertverlust (innerhalb von 5 Jahren): 62.945 €
Versicherungspflicht: 5.020 €
CASCO-VERSICHERUNG (+ B, K), AO, AO +4.185


(
Berechnen Sie die Kosten der Autoversicherung
Aufkaufen € 88.511 0,88 (Kosten pro km: XNUMX


€)

Техническая информация

Motor: 6-valjni – 4-taktni – vrstni – turbodizelski – nameščen spredaj prečno – vrtina in gib 83 × 91,4 mm – gibna prostornina 2.967 cm³ – kompresija 16,8 : 1 – največja moč 190 kW (258 KM) pri 4.000–4.250/min – srednja hitrost bata pri največji moči 12,9 m/s – specifična moč 64,0 kW/l (87,1 KM/l) – največji navor 580 Nm pri 1.750–2.500/min – 2 odmični gredi v glavi (zobati jermen) – po 4 ventili na valj – vbrizg goriva po sistemu skupnega voda – turbopuhalo na izpušne pline – hladilnik polnilnega zraka.
Energieübertragung: der Motor treibt alle vier Räder an - 8-Gang-Automatikgetriebe - Übersetzung I. 4,714; II. 3,143 Stunden; III. 2,106 Stunden; IV. 1,667 Stunden; V. 1,285; VI. 1,000; VII. 0,839; VIII. 0,667 - Differential 2,624 - Felgen 9 J × 19 - Reifen 235/50 R 19, Rollkreis 2,16 m.
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 250 km/h - 0-100 km/h Beschleunigung in 5,9 s - Kraftstoffverbrauch (ECE) 7,3 / 5,1 / 5,9 l / 100 km, CO2-Emissionen 155 g / km.
Transport und Aufhängung: Limousine - 5 Türen, 5 Sitze - selbsttragende Karosserie - Einzelradaufhängung vorne, Federbeine, Querträger, Stabilisator, Luftfederung - Mehrlenkerachse hinten, Stabilisator, Luftfederung - Scheibenbremsen vorne (Zwangskühlung), Scheibenbremsen hinten (Zwangskühlung), ABS, elektrische Feststellbremse an den Hinterrädern (Umschalten zwischen Sitzen) - Zahnstangenlenkrad, elektrische Servolenkung, 2,6 Umdrehungen zwischen den Extrempunkten.
Masse: Fahrzeug leer 1.880 kg - zul. Gesamtgewicht 2.570 kg - zul. Anhängelast mit Bremse: 2.200 kg, ohne Bremse: 750 kg - zul. Dachlast: 100 kg.
Außenmaße: Länge 5.135 mm – Breite 1.949 mm, mit Spiegeln 2.100 1.460 mm – Höhe 2.992 mm – Radstand 1.644 mm – Spur vorne 1.635 mm – hinten 12,7 mm – Bodenfreiheit XNUMX m.
Innenmaße: Längs vorn 910-1.140 mm, hinten 610-860 mm - Breite vorn 1.590 mm, hinten 1.570 mm - Kopfhöhe vorne 890-960 mm, hinten 920 mm - Sitzlänge Vordersitz 540 mm, Rücksitz 510 mm - Kofferraum 490 l - Lenkerdurchmesser 360 mm - Kraftstofftank 82 l.
Kasten: Die Geräumigkeit des Bettes, gemessen ab AM mit einem Standard-Set von 5 Samsonite-Schaufeln (knappe 278,5 Liter):


5 Plätze: 1 Koffer für ein Flugzeug (36 L), 1 Koffer (85,5 L), 2 Koffer (68,5 L), 1 Rucksack (20 L).
Standard Ausrüstung: Fahrer- und Beifahrerairbag - Seitenairbags - Vorhangairbags - ISOFIX-Halterungen - ABS - ESP - Servolenkung - Klimaautomatik - Elektrische Fensterheber vorn und hinten - Elektrisch einstell- und beheizbare Rückspiegel - Radio mit CD-Player und MP3-Player - Multifunktion Lenkrad – Zentralverriegelung mit Fernbedienung – Lenkrad mit Höhen- und Tiefenverstellung – Regensensor – Fahrersitz höhenverstellbar – Vordersitze beheizbar – Rücksitzbank geteilt – Bordcomputer – Tempomat.

Unsere Maße

T = 5 °C / p = 999 mbar / rel. vl. = 81% / Bereifung: Dunlop Winter Sport 3D 235/50 / R 19 H / Tachostand: 3.609 km
Beschleunigung 0-100km:6,0er-Jahre
402m von der Stadt: 14,3 Jahre (


155km/h)
Höchstgeschwindigkeit: 250km/h


zurück
Testverbrauch: 8,1 l/100km
Bremsweg bei 130 km/h: 79,8m
Bremsweg bei 100 km/h: 43,6m
AM-Tabelle: 40m
Geräusch bei 50 km/h im 3. Gang 56dB
Geräusch bei 50 km/h im 4. Gang 58dB
Geräusch bei 50 km/h im 5. Gang 56dB
Geräusch bei 50 km/h im 6. Gang 54dB
Geräusch bei 90 km/h im 3. Gang 60dB
Geräusch bei 90 km/h im 4. Gang 59dB
Geräusch bei 90 km/h im 5. Gang 57dB
Geräusch bei 90 km/h im 6. Gang 56dB
Geräusch bei 130 km/h im 3. Gang 64dB
Geräusch bei 130 km/h im 4. Gang 62dB
Geräusch bei 130 km/h im 5. Gang 61dB
Geräusch bei 130 km/h im 6. Gang 59dB
Leerlaufgeräusch: 38dB

Gesamtbewertung (371/420)

  • Schnell genug, sehr komfortabel (ohne Sportfahrwerk erst recht), extrem sparsam, laufruhig, leise, nicht ermüdend. Schade, dass wir noch nicht billig aufnehmen können, oder?

  • Außen (15/15)

    Die niedrige, fast Coupé-Karosserie verbirgt perfekt die Dimensionen des Autos, die manche nicht mögen.

  • Innenraum (113/140)

    Sitze, Ergonomie, Klimatisierung, Materialien – fast alles ist auf höchstem Niveau, aber auch hier: so viel Geld, so viel Musik.

  • Motor, Getriebe (63


    / 40)

    Leiser, stromlinienförmiger, aber gleichzeitig leistungsstarker Motor, unauffälliges Getriebe, exzellentes, aber etwas harsches Fahrwerk.

  • Fahrleistung (68


    / 95)

    Der Allradantrieb ist unauffällig, das ist gut so, und das sportliche Luftfahrwerk hält ihn gut auf der Straße.

  • Leistung (30/35)

    Es ist kein Rennwagen, dafür aber ein sehr niedriger Spritverbrauch. Mit diesem Motor ist der A8 der beste Reisende, außer wenn es auf der Autobahn keine Einschränkungen gibt.

  • Sicherheit (44/45)

    Außerdem sind fast alle Sicherheitspunkte aktiv: Lediglich das Nachtsichtsystem fehlte im Sicherheitszubehör so gut wie nicht. Erstklassige Matrix-LED-Leuchten.

  • Wirtschaft (38/50)

    Können die Kosten bei einem so komfortablen, großen Auto mit Allradantrieb noch geringer sein? Andererseits ist die Liste der Sonderausstattungen lang und die Zahl unter dem Strich groß.

Wir loben und tadeln

Form

Hilfesysteme

Feuer

Motor und Verbrauch

Übertragung

Sitz

Das manuelle Schließen des Kofferraums erfordert erheblichen Kraftaufwand

das Sportfahrwerk ist zu steif mit einer komfortablen Einstellung

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