Artikel: Honda CR-V 2.2 i-DTEC Executive B
Probefahrt

Artikel: Honda CR-V 2.2 i-DTEC Executive B

Honda war nie dafür bekannt, wirklich massive SUVs wie Toyota zu bauen. Der vor 14 Jahren vorgestellte CR-V war zwar nicht primär für Waldzüge gedacht, wenn ich mir aber alte Fotos im Web ansehe, kann man ihm viel mehr Zuverlässigkeit zuschreiben als die neueren Versionen. Suchen Sie nach Fotos aller Generationen, und es wird klar, wo der Taco-Hund betet. Richtung Straße!

Dieser Test wird in Großbritannien produziert (wie es im Straßenverkehr steht), ansonsten kommt der CR-V für diverse Weltmärkte auch aus Werken in Japan, den USA und China. Die Verarbeitung ist auf einem sehr hohen Niveau, was sich besonders im Innenraum bemerkbar macht.

Keine ungenauen Verbindungen, die Komponenten fühlen sich von guter Qualität an, sodass sich der Innenraum sehr gut anfühlt. Schwarz darf es gerne etwas dezenter sein, aber man kann sich natürlich für eine Farbe entscheiden – auch leichtere Kunststoffe und helleres Leder an den Sitzen sind möglich.

Höhenverstellbare Armlehnen befinden sich an den Vordersitzen und an der längs verschiebbaren Rücksitzbank, die Rückenlehne ist um ein Drittel geteilt und hat ebenfalls eine Skiöffnung. Der Executive-Dachträger wird außerdem standardmäßig mit einer zweigeteilten Ablage geliefert.

Es sitzt hoch und hat eine gute Sicht auf die Straße, und dank der großen Spiegel hat der Fahrer eine gute Vorstellung davon, was hinter seinem Rücken und seinen Seiten passiert. Hinter der Windschutzscheibe auf dem Dach, wo sich zwei Leselampen und eine Brillenbox befinden, befindet sich zudem ein gewölbter Spiegel für eine gute Sicht auf die Rückbank. Dass das Mauerwerk unter Kontrolle ist.

Auch im Fond gibt es viel Bein- und Kopffreiheit, zumindest wenn wir keinen großen Oberkörper brauchen und die Sitzbank in der hinteren Position ist. Kurz gesagt, das Interieur dieses Honda-SUV vereint den Komfort einer Limousine, das Geräumigkeit eines Minivans und das Aussehen eines SUV.

In diesem Jahr erhielt der aktualisierte CR-V in dieser Dieselversion 10 "PS" und die gleiche Anzahl von Newtonmetern. Er hat 150 erste und 350 zweite, und das alles reicht für einen komfortablen und schnellen Transport und das Erreichen (für "SUVs") ordentliche Geschwindigkeiten.

Bei einer Geschwindigkeit von 150 Stundenkilometern brummt der Motor bei dreitausend Umdrehungen und trinkt laut Bordcomputer 8 Liter Sprit pro hundert Kilometer. Diese 9 Liter, sowie der werksseitig angegebene Verbrauch für die kombinierte Fahrt, sind schwer, wohl fast unmöglich zu erreichen, waren es doch im Test auf einem ganz mittelschweren Bein 6 bis 5 Liter.

Interessanterweise zeigt der Bordcomputer beim Aufleuchten der Warnleuchte für niedrigen Kraftstoffstand nur den Kilometerstand von 40 Kilometern an. Ich hoffe, das ist eine Lüge, da die Pumpe manchmal mehr als 40 Meilen entfernt ist.

Das Testmodell war mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet. Letzteres hat sich als widerstandsfähiger gegenüber dem Herunterschalten erwiesen als andere, insbesondere das kalte, und ich finde auch, dass ein Automatik-SUV besser für ein solches Luxus-SUV geeignet ist. Nun, das Fahrwerk sorgt auch für eine schnellere und sportlichere Fahrt, aber was ist, wenn das Fahrwerk nicht gut ist.

Grundsätzlich wird der Vorderradsatz angetrieben, und wenn er rutscht, wird Kraft zurückgeschickt.

An einem bewölkten Frühlingstag konnte ich es auf einem Schotterweg, nicht weit von der Asphaltstraße, die nach Pokljuka führt, genau sehen ...

Es gab keinen Schnee mehr, bis auf kleine Stellen in den Gruben Ende April, überhaupt nicht auf einer schönen Schotterstraße, bis ... bis ich auf ein paar Meter eines Streifens verdichteten und nassen Schnees kam. Wie sich herausstellte, gab es keine Spuren, noch war niemand vorbeigekommen. Sah gut aus, aber ich fuhr in eine fußdicke Schneedecke, aber nicht weit.

Der Honda steckte auf einem niedrigen Bauch fest, die Räder im Rohling drehten durch und kamen nicht weiter – weder vorwärts noch rückwärts. Und nur mit Hilfe von Wagenheber und Holzpflöcken, die ich unter die Reifen gesteckt habe, stand das Auto etwa eine halbe Stunde später wieder im Sand. Wenn der Antrieb neben dem Abschalten der VSA-Stabilitätskontrolle zumindest eine Differenzialsperre bot, ginge es auch ohne, und wenn er Winterreifen hätte, aber …

Das allein, meine Herren, wer einen CR-V für Familienskifahren hat (oder bereits besorgt hat), ist definitiv keine Maschine, die für Offroad-Abenteuer ausgelegt ist. Weißt du, bessere Hälften können vorwurfsvoll nervig sein, wenn beim Familienausflug etwas schief geht.

Matevž Gribar, Foto: Aleš Pavletič

Honda CR-V 2.2 i-DTEC Executive B

Grunddaten

Der Umsatz: Auto AC doo
Preis des Basismodells: 33.490 €
Kosten des Testmodells: 34.040 €
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Leistung:110kW (150


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 9,6 mit
Höchstgeschwindigkeit: 190 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 6,5l/100km

Техническая информация

Motor: 4-Zylinder - 4-Takt - Reihenmotor - Turbodiesel - Hubraum 2.199 cm? – maximale Leistung 110 kW (150 PS) bei 4.000 U/min – maximales Drehmoment 350 Nm bei 2.000–2.750 U/min.
Energieübertragung: Motor mit Frontantrieb - 6-Gang-Schaltgetriebe - Reifen 225/60 R 18 H (Dunlop Grandtrek ST30).
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 190 km/h - 0-100 km/h Beschleunigung in 9,6 s - Kraftstoffverbrauch (ECE) 8,0 / 5,6 / 6,5 l / 100 km, CO2-Emissionen 171 g / km.
Masse: Leerfahrzeug 1.722 kg - zulässiges Gesamtgewicht 2.160 kg.
Außenmaße: Länge 4.570 mm - Breite 1.820 mm - Höhe 1.675 mm - Kraftstofftank 58 l.
Kasten: 524-1.532 l

оценка

  • Gute Verarbeitung, ein starker Motor, Geräumigkeit und Komfort sind immer noch die Markenzeichen eines Honda City-SUV, aber ein Automatikgetriebe dürfte für diesen Fahrzeugtyp die beste Wahl sein.

Wir loben und tadeln

ruhiger und kraftvoller Motor

geräumiger und praktischer Innenraum

Verarbeitung

Verklemmen des zweiten Gangs

schlechte Feldleistung

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