Artikel: Kia Stonic 1.0 T-GDi Motion Eco
Probefahrt

Artikel: Kia Stonic 1.0 T-GDi Motion Eco

Wir wiederholen uns jetzt, aber sogar Kia hat erkannt, dass sie die kleinere Crossover-Klasse nicht länger ignorieren können. Außerdem haben sie errechnet, dass der Absatz solcher Fahrzeuge zwischen 2015 und 2020 um mehr als 200 Prozent wachsen wird. Dies sind jedoch sicherlich Zahlen, die nicht ignoriert werden können und können. Daher war der erste Gedanke bei der Entwicklung eines neuen Autos, dass es ein Vertreter der oben genannten Klasse sein sollte. Kia scheint jedoch den Weg eingeschlagen zu haben - vom Design her gehört der Stonic zwar zu den kleineren Crossovern, aber seine Bodenfreiheit ist nur geringfügig höher als bei normalen Mittelklassewagen. Dies ist natürlich nicht schlimm, wenn das Auto für den täglichen Gebrauch verwendet wird. Das zweite Lied ist, wenn wir mit ihm bergauf gehen. Aber ehrlich gesagt verkaufen sich Frequenzweichen nicht so gut, weil Abenteurer sie kaufen, sondern vor allem, weil die Leute sie mögen. Solche Leute kümmern sich wenig um Offroad-Performance, freuen sich aber umso mehr, wenn das Auto gut fährt. Vor allem auf befestigtem, vorzugsweise asphaltiertem Untergrund. Jedenfalls nach dem, mit dem sie die meiste Zeit fahren.

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Aber im Strom neuer kleinerer Hybriden ist der Erfolg trotz der Popularität dieser Klasse nicht sofort garantiert. Man muss etwas mehr bieten, neben guten Fahreigenschaften muss man das Auto auch mögen. Daher entscheiden sich Automarken zunehmend für ein ansprechenderes Farbbild mit einer zweifarbigen Karosserie. Stonic ist keine Ausnahme. Fünf verschiedene Dachfarben stehen zur Verfügung, wodurch den Käufern viele Farbkombinationen zur Verfügung stehen. Das bedeutet natürlich nicht, dass Sie ein Auto in einem traditionellen monochromen Bild nicht begehren können. So war der Stonic-Test, und daran war wirklich nichts auszusetzen. Es sei denn, Sie mögen die Farbe Rot. Darüber hinaus tragen die schwarzen Kunststoffblenden dazu bei, das Fahrzeug optisch aufzuwerten und leistungsstärker zu machen. Sperrige Dachträger fügen sich hinzu und eine kleinere Crossover-Optik ist garantiert.

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Innen ist alles anders. Das Interieur des Testwagens war zwar in einer Schwarz-Grau-Kombination ausgeführt, fühlte sich jedoch nicht zu eintönig an, obwohl Kia mehr Lebendigkeit und Innendesign bieten wollte. Aber auf jeden Fall ist das Fahrgefühl im Fahrgastraum gut, auch der nun offener gestaltete Centerscreen ist nah genug am Fahrer platziert, sodass die Bedienung nicht zu anspruchsvoll ist. Obwohl der Bildschirm nicht einer der größten seiner Klasse ist, halten wir den Stonic für ein Plus, da seine Designer immer noch einige der klassischen Tasten um den Touchscreen herum beibehalten haben, was die allgemeine Steuerung erleichtert. Der Bildschirm funktioniert recht gut und reagiert auch gut.

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Eines der besten Teile des Testwagens war definitiv das Lenkrad. Bei beheizbaren Vordersitzen kann der Fahrer die Heizung auch per Hand einschalten – ein beheizbares Lenkrad ist etwas, das man in einem Auto leicht vermisst, aber wenn es im Auto ist, ist es sehr praktisch. Zahlreiche Tasten am Lenkrad sind ebenfalls gut platziert und funktionieren. Sie sind zwar relativ klein, was Fahrern, die mit Handschuhen fahren, Probleme bereiten kann, aber wenn wir wissen, dass das Lenkrad heiß wird, braucht es keine Handschuhe. Auch mit den Knöpfen braucht es etwas Übung, aber sobald der Fahrer den Dreh raus hat, wird der Fahrer in der Lage sein, die meisten Dinge im Auto zu steuern, ohne die Hände vom Lenkrad zu nehmen. Auch dieser wurde passend verdickt und mit schönem Leder bezogen, was für koreanische Autos nicht typisch ist.

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Es reicht, wenn jemand das Auto mag, jemandem ist das Wohlbefinden in der Kabine wichtig, aber Unterschiede entstehen vor allem beim Fahren. Ein Liter-Turbobenziner (Check) wirkt keine Wunder. Er bietet etwa 100 „Pferde“, ohne dass der Motor übermäßigen Lärm macht, mit dem charakteristischen Sound von Dreizylindermotoren bei moderater Fahrt. Es ist klar, dass er es einfach nicht ertragen kann, gezwungen zu werden. Aber der Käufer muss ihn leasen, wenn er sich für einen solchen Motor entscheidet. Letzterer ist zwar immer noch leiser als ein Diesel, aber definitiv nicht sparsamer. Obwohl der Kia Stonic nur 1.185 Kilogramm wiegt, verbraucht der Motor deutlich mehr auf 100 Kilometer als ab Werk versprochen. Schon der Normverbrauch übertraf den versprochenen Werksverbrauch (das sind unglaubliche 4,5 Liter auf 100 Kilometer) bei weitem und fiel im Test sogar noch höher aus. Allerdings ist bei letzterem jeder Fahrer ein Schmied für sein eigenes Vermögen, also ist er nicht so autoritär. Auffälliger ist der Normverbrauch, den nicht jeder Fahrer bei ruhiger Fahrweise und Beachtung der Straßenverkehrsordnung erreichen kann. Andererseits ist der Motor trotz seiner geringen Größe in der Lage, das Auto auf eine Geschwindigkeit von 186 Kilometern pro Stunde zu beschleunigen, was keineswegs ein Katzenhusten ist.

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Auch sonst ist die Fahrt eine der besten Seiten von Stonica. Aufgrund des erwähnten Abstands vom Boden fährt sich der Stonic eher wie ein Auto, und wenn Sie ihn als Oldtimer betrachten möchten, wird er Sie eher beeindrucken als enttäuschen.

Tatsächlich ist dies beim Stonic der Fall: Angesichts seiner Herkunft, Produktion und letztendlich des Preises ist dies ein ziemlich durchschnittliches Auto. Aber diese Autos werden auch von durchschnittlichen Käufern gekauft. Und wenn wir es so sehen, also aus durchschnittlicher Sicht, können wir es leicht als überdurchschnittlich bezeichnen. Natürlich nach seinen Kriterien.

Allerdings ist auch zu bedenken, dass der Preis direkt proportional zum Ausstattungsgrad der Fahrzeuge steigt. Und bei dem für den Stonic benötigten Geldbetrag ist die Auswahl schon recht groß.

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Kia Stonic 1.0 T-GDi Motion Eco

Grunddaten

Der Umsatz: KMAG dd
Preis des Basismodells: 15.990 €
Kosten des Testmodells: 18.190 €
Leistung:88,3kW (120


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 10,7 mit
Höchstgeschwindigkeit: 185 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 5,3l/100km
Garantie: 7 Jahre oder Gesamtgarantie bis 150.000 km (die ersten drei Jahre ohne Kilometerbegrenzung).
Systematische Überprüfung Serviceintervall von 15.000 km oder einem Jahr. km

Kosten (bis 100.000 km oder fünf Jahre)

Regelmäßige Dienstleistungen, Arbeiten, Materialien: 733 €
Kraftstoff: 6.890 €
Reifen (1) 975 €
Wertverlust (innerhalb von 5 Jahren): 7.862 €
Versicherungspflicht: 2.675 €
CASCO-VERSICHERUNG (+ B, K), AO, AO +4.985


(
Berechnen Sie die Kosten der Autoversicherung
Aufkaufen € 24.120 0,24 (Kosten pro km: XNUMX


€)

Техническая информация

Motor: 3-Zylinder - 4-Takt - Reihenmotor - aufgeladener Benziner - vorne quer eingebaut - Bohrung und Hub 71,0 × 84,0 mm - Hubraum 998 cm3 - Verdichtung 10,0:1 - maximale Leistung 88,3 kW (120 PS) bei 6.000 U/min - durchschnittlicher Kolben Geschwindigkeit bei maximaler Leistung 16,8 m / s - spezifische Leistung 88,5 kW / l (120,3 PS / l) - maximales Drehmoment 171,5 Nm bei 1.500-4.000 U / min - 2 Nockenwellen im Kopf - 4 Ventile pro Zylinder - Kraftstoffdirekteinspritzung.
Energieübertragung: motorgetriebene Vorderräder - 6-Gang-Schaltgetriebe - Übersetzung I. 3,615 1,955; II. 1,286 Stunden; III. 0,971 Stunden; IV. 0,794; V. 0,667; VI. 4,563 – Differential 6,5 – Felgen 17 J × 205 – Reifen 55/17 / R 1,87 V, Abrollumfang XNUMX m.
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 185 km/h - 0-100 km/h Beschleunigung in 10,3 s - Durchschnittsverbrauch (ECE) 5,0 l/100 km, CO2-Emissionen 115 g/km.
Transport und Aufhängung: Crossover - 5 Türen, 5 Sitze - selbsttragende Karosserie - Einzelradaufhängung vorne, Federbeine, Dreispeichen-Querschienen, Stabilisator - Hinterachswelle, Schraubenfedern, Teleskopstoßdämpfer, Stabilisator - Scheibenbremsen vorne (Zwangskühlung), hinten Scheiben, ABS, mechanische Feststellbremse an den Hinterrädern (Hebel zwischen den Sitzen) - Zahnstangenlenkrad, elektrische Servolenkung, 2,5 Umdrehungen zwischen den Extrempunkten.
Masse: Leerfahrzeug 1.185 kg - zul. Gesamtgewicht 1.640 kg - zul. Anhängelast mit Bremse: 1.110 kg, ohne Bremse: 450 kg - zul. Dachlast: np
Außenmaße: Länge 4.140 mm – Breite 1.760 mm, mit Spiegeln 1.990 1.520 mm – Höhe 2.580 mm – Radstand 1.532 mm – Spur vorne 1.539 mm – hinten 10,4 mm – Bodenfreiheit XNUMX m.
Innenmaße: Längs vorne 870-1.110 mm, hinten 540-770 mm - Breite vorne 1.430 mm, hinten 1.460 mm - Kopfhöhe vorne 920-990 mm, hinten 940 mm - Sitzlänge vorn 500 mm, Sitz hinten 460 mm - Kofferraum 352 - 1.155 365 l – Lenkerdurchmesser 45 mm – Kraftstofftank XNUMX l.

Unsere Maße

T = 10 °C / p = 1.063 mbar / rel. vl. = 55% / Bereifung: Continental Conti Eco Contact 205/55 R 17 V / Tachostand: 4.382 km
Beschleunigung 0-100km:10,7er-Jahre
402m von der Stadt: 17,8 Jahre (


129km/h)
Flexibilität 50-90km/h: 8,2 / 12,0s


(IV/V)
Flexibilität 80-120km/h: 11,2 / 15,9s


(So./Fr.)
Testverbrauch: 8,0 l/100km
Kraftstoffverbrauch nach Standardschema: 5,3


l / 100km
Bremsweg bei 130 km/h: 57,2m
Bremsweg bei 100 km/h: 38,6m
AM-Tabelle: 40m
Geräusch bei 90 km/h im 6. Gang 60dB
Geräusch bei 130 km/h im 6. Gang 63dB
Testfehler: Keine Fehler.

Gesamtbewertung (313/420)

  • Interessanterweise sagten die Koreaner zu Stonica, dass dies ihr meistverkauftes Modell sein würde, noch bevor sie mit dem Verkauf begannen. Sie profitieren sicherlich davon, dass sie es zu den meistverkauften Autos (Crossovers) zählen, aber auf der anderen Seite haben sie sich auch darum bemüht.

  • Außen (12/15)

    Sich auf den ersten Blick zu verlieben ist schwierig, aber schwer zu argumentieren.

  • Innenraum (94/140)

    Das Interieur ist anders als bei den älteren Kiahs, könnte aber noch lebendiger sein.

  • Motor, Getriebe (53


    / 40)

    Keine Komponenten stechen heraus, was bedeutet, dass sie gut abgestimmt sind.

  • Fahrleistung (59


    / 95)

    Angesichts des (zu) geringen Abstands zum Boden ist eine gute Straßenlage nicht verwunderlich.

  • Leistung (30/35)

    Von einem Litermotorrad kann man keine Wunder erwarten.

  • Sicherheit (29/45)

    Auch Koreaner bieten immer mehr Sicherheitssysteme an. Lobenswert.

  • Wirtschaft (36/50)

    Steigt der Preis für gebrauchte Geräte, wenn sich der Stonic gut verkauft?

Wir loben und tadeln

Form

Motor

Gefühl in der Kabine

lautes Chassis

Hauptausrüstung

Preis der Testversion

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