Artikel: Kia Venga 1.4 CVVT (66 кт) Cup
Probefahrt

Artikel: Kia Venga 1.4 CVVT (66 кт) Cup

Kijina Venga nutzt sicherlich beides aus: ein angenehmes Wort, ein leichtes - an manchen Stellen mehr, an anderen weniger und verschwindende Assoziationen. Kia wandelt sich nämlich ganz klar als Marke: Seine Autos wandeln sich von billig und technisch rückständig, aber langweilig im Design, hin zu teureren (aber vorerst zum Glück noch recht teuren), technisch modernen und vor allem interessanten Produkten.

Venga ist typisch dafür, angefangen beim Aussehen. Auch hier müssen wir persönliche Vorlieben und Enttäuschungen beiseite legen, aber mit unbelasteten Augen betrachtet muss man zugeben, dass dieser koreanische C3 Picasso am wenigsten treu, wenn nicht interessant ist. Hat mir gut gefallen, ja sogar liebevoll.

Alle Schritte wirken logisch, mit Anfang und Ende, die Designansätze sind modern, das gleiche gilt für das Armaturenbrett mit Instrumenten (die interessante Grafiken haben, klar und transparent), sowie teilweise Türverkleidungen. Das Cockpit sieht frisch aus, sogar ein wenig lebendig. Im Allgemeinen etwas weniger relevant für das Lenkrad, wo die Designer die Inspiration verloren zu haben scheinen.

Aufregend auch die Ausleuchtung aller Tasten ist gut auf dem Armaturenbrett inklusive USB- und AUX-Eingängen. Das Cockpit ist aus dieser Sicht gut organisiert und ergonomisch, nur der zentrale Bildschirm, der hauptsächlich das Datum anzeigt, wirken sonst viele andere Details zumindest einmal untertrieben. Aber seine Grafiken sind ausgezeichnet, genau, immer gut lesbar (auch in der Sonne), aber alles ist ziemlich prägnant.

Auch Bordcomputerdaten werden auf dem Bildschirm angezeigt, aber das lohnt sich. etwas Kritik: Es gibt wenig Daten, es gibt nur einen Knopf dafür, und er befindet sich (von den Händen weg) unter dem Bildschirm, außerdem werden die Daten langfristig automatisch gelöscht, sodass Sie die Kosten überwachen können (z , der durchschnittliche Verbrauch) über einen langen Zeitraum.

Die Vordersitze bieten wenig seitlichen Halt, ausreichend für diesen Fahrzeugtyp (oder typische Kunden oder Benutzer), ihre Kopfstützen sind zu weit vorne, um ruhig zu sitzen (mit Ganzkörperneigung), aber die Sitze sind bequem, fest und gut -förmig wird nach langem Sitzen als gut für sie angesehen.

Zu den Vorteilen gehören gute, leistungsstarke Deckenleuchten (mittig und zwei zum Lesen), und die Nachteile sind, dass diese drei Leuchten auch die einzigen in der Kabine sind.

Insgesamt erweckt Venga den Eindruck, dass die Designer über das bereits erwähnte hinaus viel an den Benutzer gedacht haben, mit vielen nützlichen Boxen und Flexibilität.

Die Rückbank ist in Längsrichtung um ein Drittel und einen halben Dezimeter verschiebbar und lässt sich auch einfach mit der Sitzfläche zusammenklappen und leicht vertiefen. Gleichzeitig ist die Stufe, durch den Rumpf betrachtet, immer noch an der Erhöhung (dem Beginn der Bank) ausgebildet, aber es gibt eine zusätzliche Nut am Rumpf, die einen doppelten Boden ermöglicht; In diesem Fall hat der vergrößerte Lauf jedoch einen flachen Boden.

An der Oberseite des Kofferraums befindet sich ein solides Regal mit drei nützlichen Schlitzen, das Licht zum Beleuchten ist eins und eher schwach, aber es gibt auch eine 12-Volt-Steckdose und zwei Schlitze zum Schließen der Tür, einen auf jeder Seite der Tür . Was nicht so offensichtlich ist, wie es heute scheint.

Motor im Venga-Test schien es genau richtig, wieder durch die Augen eines typischen Benutzers. Bis 100 Stundenkilometer (Stadt- und Überlandgeschwindigkeit) geht es recht munter zu, Drehmoment ist genug vorhanden, und das Fünfganggetriebe deckt den nutzbaren Arbeitsbereich des Motors gut ab. Auch die Schaltbewegungen sind sehr gut, präzise und kurz, nur die Rückmeldung beim Einrücken ist etwas lahm.

Bei Geschwindigkeiten über 100 Stundenkilometern übersteigen Gewicht und Aerodynamik bereits die Motorleistung, sodass der motorisierte Venga dort etwas schwächer ist. Der Motor dreht auch nicht gerne zu viel; bei 6.500 U/min, wo das rote Feld auf dem Drehzahlmesser beginnt, stoppt die Elektronik; Im ersten Gang ist es ziemlich rau und im nächsten so weich, dass es sich anfühlt, als ob der Motor einfach nicht damit umgehen kann. Was höchstwahrscheinlich auch nicht weit von der Wahrheit entfernt ist.

Tudi Dieses Fahrrad ist ziemlich laut über 4.000 U/min (und für 160 km/h im fünften Gang muss bis 4.800 U/min gedreht werden), und sein Verbrauch ist vor allem auf der Autobahn, also bei einer Geschwindigkeit von ca. 130 km/h, überhaupt nicht vorbildlich . Beim Fahren kann der Verbrauch 14 Liter pro 100 Kilometer überschreiten, aber er kann nie sehr bescheiden sein.

Bisher entpuppt sich der Venga als fast schon ein tolles Auto mit ein paar Mängeln, aber es ist auch eines, das in seiner (äußeren) Optik verspricht, aber weniger gibt. Und die Antwort hängt direkt mit dem Preisunterschied zu vergleichbaren, aber teureren ähnlichen Autos zusammen. Zum Beispiel macht das Schließen der Tür und des Kofferraumdeckels ein billiges, weiches Geräusch.

Günstig (fühlt sich an) ist auch der größte Teil des Kunststoffs im Innenraum am Armaturenbrett und an den Türverkleidungen, und die Rückbank ist eigentlich nur das – eine Bank; vollkommen flach, ohne seitliche Stützen. Der zentrale Sitz darauf ist utopisch - die unteren Sicherheitsgurte darauf sind sehr, sehr eng aneinander. Es ist schwierig für einen Erwachsenen, sich hier niederzulassen, aber wenn, dann beißen sie ihn von beiden Seiten in das Gesäß.

Dann: Das allgemein lobenswerte Audiosystem braucht lange, um den XNUMXGB USB-Dongle (Accord tut es z bewegt sich automatisch, und die Hebel am Lenkrad sind ziemlich zerbrechlich, auch wenn sie es nicht sind.

Und das Fahrwerk: Es ist sehr laut und vor allem im Vergleich zu seinen Konkurrenten ziemlich unangenehm, insbesondere bei Schlaglöchern oder Bodenwellen, um den Verkehr zu beruhigen. Also (und teilweise wegen der fadenscheinigen Reifen des Testwagens) schaltete sich das ESP-Stabilisierungssystem (zu) oft ein ...

Aber es ist auch anders: All diese Mängel wurzeln nicht in der Vergangenheit einer ganzen Autogeneration, was vereinfacht gesagt bedeutet, dass sie mit etwas Eingewöhnung ganz normal durchlebt werden können. Aus der Ferne betrachtet ist der Venga also ein vollwertiges Auto, in mancher Hinsicht sogar noch mehr. Es ist "Komm schon!" das scheint ein vollkommen vernünftiger Ausruf zu sein.

Wie viel kostet es in Euro

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Vinko Kernc, Foto: Aleš Pavletič

Kia Venga 1.4 CVVT (66 KW) Cup

Grunddaten

Der Umsatz: KMAG dd
Preis des Basismodells: 13.590 €
Kosten des Testmodells: 14.600 €
Leistung:66kW (90


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 12,8 mit
Höchstgeschwindigkeit: 168 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 6,2l/100km
Garantie: 7 Jahre allgemeine Garantie oder 150.000 3 km (erste 3 Jahre unbegrenzte Laufleistung), 10 Jahre Lackgarantie, XNUMX Jahre Rostgarantie.
Systematische Überprüfung 15.000 km

Kosten (bis 100.000 km oder fünf Jahre)

Regelmäßige Dienstleistungen, Arbeiten, Materialien: 1.194 €
Kraftstoff: 15.227 €
Reifen (1) 1.618 €
Wertverlust (innerhalb von 5 Jahren): 6.318 €
Versicherungspflicht: 2.130 €
CASCO-VERSICHERUNG (+ B, K), AO, AO +2.425


(
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Техническая информация

Motor: 4-Zylinder - 4-Takt - Reihenmotor - Benziner - vorne quer eingebaut - Bohrung und Hub 77 × 74,9 mm - Hubraum 1.396 cm³ - Verdichtungsverhältnis 10,5:1 - Höchstleistung 66 kW (90 PS) bei 6.000 U/min - durchschnittliche Kolbengeschwindigkeit bei maximaler Leistung 15,0 m/s - spezifische Leistung 47,3 kW/l (64,3 PS/l) - maximales Drehmoment 137 Nm bei 4.000 U/min - 2 Nockenwellen im Kopf (Zahnriemen) - 4 Ventile pro Zylinder.
Energieübertragung: motorgetriebene Vorderräder - 5-Gang-Schaltgetriebe - Übersetzung I. 3,769; II. 2,045 Stunden; III. 1,370 Stunden; IV. 1,036; V. 0,839; – Differential 4,267 – Räder 6 J × 16 – Reifen 205/55 R 16, Abrollumfang 1,98 m.
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 168 km/h - 0-100 km/h Beschleunigung in 12,8 s - Kraftstoffverbrauch (ECE) 7,5 / 5,5 / 6,2 l / 100 km, CO2-Emissionen 147 g / km.
Transport und Aufhängung: Limousine - 5 Türen, 5 Sitze - selbsttragende Karosserie - Einzelradaufhängung vorne, Blattfedern, Dreispeichen-Querführungen, Stabilisator - räumliche Hinterachse mit zwei Quer- und einer Längsführung, Schraubenfedern, Teleskopstoßdämpfer, Stabilisator - Vorderradbremse Scheibe (erzwungen), Hinterräder, ABS, mechanische Feststellbremse an den Hinterrädern (Hebel zwischen den Sitzen) - Zahnstangenlenkrad, elektrische Servolenkung, 2,9 Umdrehungen zwischen den Extrempunkten.
Masse: Fahrzeug leer 1.268 kg - zul. Gesamtgewicht 1.710 kg - zul. Anhängelast mit Bremse: 1.300 kg, ohne Bremse: 550 kg - zul. Dachlast: 70 kg.
Außenmaße: Fahrzeugbreite 1.765 mm, Spurweite vorn 1.541 mm, Spurweite hinten 1.545 mm, Bodenfreiheit 10,4 m.
Innenmaße: Breite vorn 1.490 mm, hinten 1.480 mm - Sitzlänge vorn 500 mm, Sitz hinten 480 mm - Lenkraddurchmesser 370 mm - Kraftstofftank 48 l.
Kasten: Die Geräumigkeit des Bettes, gemessen ab AM mit einem Standard-Set von 5 Samsonite-Schaufeln (knappe 278,5 Liter):


5 Plätze: 2 Koffer (68,5 l), 1 Rucksack (20 l).
Standard Ausrüstung: Fahrer- und Beifahrerairbag - Seitenairbags - Kopfairbags - ISOFIX-Halterungen - ABS - ESP - Servolenkung - Klimaautomatik - Fensterheber vorn und hinten - elektrisch einstell- und beheizbare Rückspiegel - Radio mit CD-Player und MP3-Player - Zentralverriegelung mit Fernbedienung - höhen- und tiefenverstellbares Lenkrad - höhenverstellbarer Fahrersitz - separater Fond-Bordcomputer.

Unsere Maße

T = 1 °C / p = 991 mbar / rel. vl. = 55% / Bereifung: Nexen Eurowin 550/205 / R 55 T / Kilometerstand: 16 km
Beschleunigung 0-100km:13,3er-Jahre
402m von der Stadt: 18,5 Jahre (


119km/h)
Flexibilität 50-90km/h: 12,9 (IV., V.) .
Flexibilität 80-120km/h: 20,1 (V., VI.) P
Höchstgeschwindigkeit: 168km/h


(V.)
Mindestverbrauch: 9,2l/100km
Maximaler Verbrauch: 14,5l/100km
Testverbrauch: 12,3 l/100km
Bremsweg bei 130 km/h: 72,6m
Bremsweg bei 100 km/h: 42,3m
AM-Tabelle: 40m
Geräusch bei 50 km/h im 3. Gang 56dB
Geräusch bei 50 km/h im 4. Gang 55dB
Geräusch bei 50 km/h im 5. Gang 55dB
Geräusch bei 90 km/h im 3. Gang 64dB
Geräusch bei 90 km/h im 4. Gang 60dB
Geräusch bei 90 km/h im 5. Gang 59dB
Geräusch bei 130 km/h im 4. Gang 68dB
Geräusch bei 130 km/h im 5. Gang 66dB
Leerlaufgeräusch: 39dB

Gesamtbewertung (304/420)

  • Die Wertung mag es nicht zeigen, aber aus Nutzersicht ist der Venga ein sehr gutes Auto, bei dem die Mechanik nicht mehr zweitklassig ist, wie manche vielleicht von den „Koreanern“ erwarten würden. Und sie ist hübsch.

  • Außen (12/15)

    Tadellose koreanische Verarbeitung und frische, hübsche Optik.

  • Innenraum (87/140)

    Viel Ausstattung und eine mehr als ordentliche Frontpartie, hinten eine umständliche Sitzbank, aber wiederum sehr gute Kofferraumflexibilität.

  • Motor, Getriebe (48


    / 40)

    Sehr spritziger Motor und sehr gutes Getriebe, aber lautes und unbequemes Fahrwerk bei kürzeren Löchern oder Unebenheiten.

  • Fahrleistung (55


    / 95)

    Durchschnitt in allem, sticht in nichts hervor.

  • Leistung (22/35)

    Unter 100 Kilometer pro Stunde geht es recht flott zu, darüber beschleunigt der Motor – zu wenig Drehmoment.

  • Sicherheit (39/45)

    Guter Bestand mit Sicherheitsausstattung, auch gute Scheibenwischer und Sicht um das Auto herum.

  • Wirtschaft (41/50)

    Indiskret in den Kosten und etwas trügerische Garantie.

Wir loben und tadeln

Rückbank- und Kofferraumflexibilität

äußeres Erscheinungsbild und Armaturenbrett

Bewegung des Schalthebels

Vordersitze (Griff, Komfort)

zentrale Bildschirmlesbarkeit

Beleuchtung der Tasten auf der Instrumententafel

viele nützliche Boxen

Audiosystemfunktionen

Hillholder-System im Stopp- und Startmodus

intermittierender und kontinuierlicher Betrieb des Heckwischers

Rückbankform, kleiner fünfter Sitz

Ton, wenn die Tür geschlossen ist

billiges inneres plastik zum anfassen

lautes und unbequemes Chassis

Lenkrad (Aussehen)

lauter Motor, Verbrauch

Bordcomputer

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